Die Linke ist st, was den PDS-Zweig anbelangt ja zugegebenermaßen Rechtsnachfolder der SED, und gerade deshaln hat sich diese ja besonders mit der Aufarbeitung der Vergangeheit, ohne dabei auf bestimmte Grundsätze verzichten zu müssen, beschäftigen müssen.
Niemand fragt aber, wie es in den Ost-Abteilungen der anderen Parteien zugeht, und wie dam bei eingliederung der ehemaligen DDR-Blockparteien die Vergangenheit aufgearbeitet wurde.
Auch finde ich es schlimm, dass der Beitritt der Ostländer zur BRD eben auch einen reinen Beitritt zur alten "Kalter Krieg-Propaganda" bedeutet. Wird heute im Rückblick auf dieses nicht mehre existente Gebilde DDR berichtet, höre ich noch immer diese einseitigen Kommentare zum reinen Rech des Bösen. Spreche ich aber hier mit den ehemaligen Einwohnern, auch solchen, die eigetlich zu den verfolgten der Staatsmacht gehörten, dass so manches eben doch anders war und dass der unbezweifelt niedrigere Lebensstandard eben nicht ausschießlich Schuld der Staatsorgane war.
Die Linke hat genau wie die PDS immer noch eine marxistische Plattform. Historisch gesehen war die SED ja ein Zwangszusammenschluss. Faktisch handelte es sich seitdem um eine rein kommunistische Partei. Auch die verbliebenen anderen Parteien (Christdemokraten, Liberale und Nationaldemokraten) mussten als so genannte Blockflöten den Führungsanspruch der Kommunisten anerkennen.
Das war alles mal nach 1945 nach Ende des 2. Weltkrieges mit dieser Zusammenlegung der 2 Parteien.Heute schreiben wie 2014,das hat doch nach dieser langen Zeit dann absolut alles nichts mehr miteinander zu tun.In der Linken Partei sind zB. auch sehr viele Gewerkschaftler aus den westdeutschen Ländern eingetreten und diese westdeutschen Gewerkschaftler hatten mit der SED-Genossen in der ehemaligen DDR absolut nichts zu tun.
Die SED entstammt in der Masse der alten KPD, deren Führungsmitglieder noch während des 2. Weltkrieges und bis 1948 nach stalinistischem Muster in der Sowjetunion geschult wurden.
Wenn man Erbsensuppe, Kartoffelsuppe und Linsensuppe in einen Topf schüttet und aufkocht, dann hat man irgendeine wenig geniesbare "Einheitspampe" , aber keinen schmackhaften Eintopf. Und genau so verhielt es sich bei der Gründung der SED. Dort wurden auch alle Parteien zu einer "Einheitspampe" zusammen gewürfelt!
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Hi, die SED ist seit 25 Jahren offiziell tot. Mittlerweile auch schon dessen Geist.
Wir leben heute in einer zeit wo für alte SED Gedanken gar kein Platz mehr ist ,
folglich kann man auch die beiden Gruppen nicht mehr miteinander vergleichen.
Wer dennoch so denkt der sollte sich mal fragen wo sein Geist steht.
Die Linke und die SPD werden eine Landesregierung bilden und nach der Bundesverfassung dem Land dienen .
Gruß hajokl .
Nein, ist kein Quatsch!
Aus KPD und SPD wurde die SED!:
http://www.arbeitermacht.de/broschueren/ddr/sed.ht...
Die Linke ist st, was den PDS-Zweig anbelangt ja zugegebenermaßen Rechtsnachfolder der SED, und gerade deshaln hat sich diese ja besonders mit der Aufarbeitung der Vergangeheit, ohne dabei auf bestimmte Grundsätze verzichten zu müssen, beschäftigen müssen.
Niemand fragt aber, wie es in den Ost-Abteilungen der anderen Parteien zugeht, und wie dam bei eingliederung der ehemaligen DDR-Blockparteien die Vergangenheit aufgearbeitet wurde.
Auch finde ich es schlimm, dass der Beitritt der Ostländer zur BRD eben auch einen reinen Beitritt zur alten "Kalter Krieg-Propaganda" bedeutet. Wird heute im Rückblick auf dieses nicht mehre existente Gebilde DDR berichtet, höre ich noch immer diese einseitigen Kommentare zum reinen Rech des Bösen. Spreche ich aber hier mit den ehemaligen Einwohnern, auch solchen, die eigetlich zu den verfolgten der Staatsmacht gehörten, dass so manches eben doch anders war und dass der unbezweifelt niedrigere Lebensstandard eben nicht ausschießlich Schuld der Staatsorgane war.
Die Linke hat genau wie die PDS immer noch eine marxistische Plattform. Historisch gesehen war die SED ja ein Zwangszusammenschluss. Faktisch handelte es sich seitdem um eine rein kommunistische Partei. Auch die verbliebenen anderen Parteien (Christdemokraten, Liberale und Nationaldemokraten) mussten als so genannte Blockflöten den Führungsanspruch der Kommunisten anerkennen.
Das war alles mal nach 1945 nach Ende des 2. Weltkrieges mit dieser Zusammenlegung der 2 Parteien.Heute schreiben wie 2014,das hat doch nach dieser langen Zeit dann absolut alles nichts mehr miteinander zu tun.In der Linken Partei sind zB. auch sehr viele Gewerkschaftler aus den westdeutschen Ländern eingetreten und diese westdeutschen Gewerkschaftler hatten mit der SED-Genossen in der ehemaligen DDR absolut nichts zu tun.
Völliger Quatsch.
Die SED entstammt in der Masse der alten KPD, deren Führungsmitglieder noch während des 2. Weltkrieges und bis 1948 nach stalinistischem Muster in der Sowjetunion geschult wurden.
Du solltest dich mal über Geschichte informieren.
Die Vereinigung von KPD und Ost-SPD war eine Zwangsvereinigung auf Befehl aus Moskau.
Wer sich wiedersetzte landete im Zuchthaus, wenn er sich nicht rechtzeitig in den Westen absetzte.
Wenn man Erbsensuppe, Kartoffelsuppe und Linsensuppe in einen Topf schüttet und aufkocht, dann hat man irgendeine wenig geniesbare "Einheitspampe" , aber keinen schmackhaften Eintopf. Und genau so verhielt es sich bei der Gründung der SED. Dort wurden auch alle Parteien zu einer "Einheitspampe" zusammen gewürfelt!
So ein Blödsinn fabuliert Halbwissen.
Das ist immer dumme Hetze insbesondere vom Nachrichten- Fuzzi des TV "ZDF", Claus Walter Kleber.