Wer hat die Bereitschaft, seine Besorgungsfahrten, Weg zur Arbeit
bis 80 km, mit einem im Unterhalt supergünstigen Elekromobil
zu machen?
Der TV - Sender Bayern3 brachte am 07.08. eine Informationssendung.
Um sich selbst ein Bild zu machen, mehr Info:
http://www.twike.de/home.2.html
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Würde ich mir sofort kaufen, wenn ich das nötige Kleingeld hätte.
Null Problemo wenn es preiswert wäre!!
Nur wo lade ich meine Baumaterialien ein, Bretter, Steine usw.
Und die vielen Kinder die wir haben???
Ein Auto welches mit Brennstoffzellen fährt das hätte was !!! Ist Machbar
Bei dem momentanen Entwicklungsstand der E-Autos,wäre man gezwungen ein "normales" Auto zusätzlich zu haben.Man fährt ja auch mal weiter,als nur zum Einkaufen.
Ja sofort - sobald es wirklich praxistaugliche Modelle mit einer Reichweite von mindestens 500km gibt, die auch wirkliche Autos sind.
Also ein Viersitzer, mit einem echten Kofferraum, einer Vmax von 120 km/h und das alles bei sicheren, haltbaren, schnell ladenden Batterien.
Alternativ fände ich ein wirklich neues Mobilitätskonzept wünschenswert.
Es gibt da einige interessante Ãberlegungen mit befahrbaren Zügen, in denen man sein Elektromobil nachladen kann, während man von A nach B transportiert wird.
Alles was da im Moment auf dem Markt ist fällt für mich unter Schnickschnack.
ich stimme Tom zu und man muss auch bedenken dass die Batterien sehr schnell abnutzen also was hat man dann von solch einem Auto? Man muss noch einige Jahre abwarten denke ich.
Elektro ja, aber kein Twike, oder sonstige, rollende Dackelgaragen auf Basis windiger Drahteseltechnik. Ich würde halt gern ein "richtiges Auto" fahren, wo ich nichts vermisse, was ich von den bisherigen Benzinkutschen auch kenne. Fahrzeuge wie Twike & Co. sind von ihrer Aussage her schon eine unterschwellige Negativpropaganda, denn niemand will sowas fahren. Ich habe vor Kurzem auf Autogas umgerüstet, aber es kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein, derart komplexe Treibstoffanlagen im Auto herumzuschleppen.
Mir wäre der Umbau einer normalen Blechkiste nach Vorbild des "Elektroporsche" lieber. Es handelt sich um einen Umbausatz, wie er in USA schon ziemlich weit verbreitet ist. Als Basis für solche Umbauten dient "unsere" VAG-Technik (VW-Käfer/Golf + Porsche). Beliebt in der dortigen Szene sind auch Toyota MR2 und Pontiac Fiero. Interessant ist auch die angebotene Möglichkeit, einen handelsüblichen Notstromaggregat (z.B.: Biodiesel) als Reichweitenverlängerer zu integrieren (Oft als Trailer). Ich spiele selbst mit dem Gedanken, einen VW Polo, der seit 20 Jahren im Familienbesitz ist, auf diese Weise zu konvertieren. Die Investition ins Material ist recht überschaubar, nur die Kosten für die Arbeitsstunden sind hier halt hoch.
Ich würde momentan AGM-Batterien (Bleiakku mit Elektrolyt in einem Vliess) dazu empfehlen. Die wurden beim Militär entwickelt, sind robust, absolut auslaufsicher (auch bei Leckagen!) und in jeder Lage anwendbar (stehend/liegend/hängend). Li-Ionen Akkus können dagegen Feuer fangen (bei einem Unfall?), weshalb die etwas konservativeren Akkutypen besser für die Sicherheitsansprüche im StraÃenverkehr geeignet sind.
Beobachten sollte man auch die Entwicklungen zum Thema Betavoltaik. Nanotechnologie macht es seit Neuerem möglich, dass man nennenswerte, elektrische Leistungen aus radioaktivem Zerfall (Betastrahlen = Elektronen) gewinnen kann. Elektronenstrahlen sind soweit relativ harmlos, da man sie schon mit einer Lage Papier abschirmen kann. So eine Batterie ist nicht wiederaufladbar, aber sie hält dafür viele Jahre.
Elektroautos sind einfach und beinahe wartungsfrei. Das ist ihr einziges Problem, da sich der Rattenschwanz der globalen Abzocker daran nicht im gleichen MaÃe die Taschen vollstopfen kann, wie an den hochkomplizierten Benzinkutschen. Problemchen um die Batteriehaltbarkeit, die sich beispielsweise mit einem entsprechenden Garantie- oder Pfandleihsystem umgehen liessen, werden einseitig medial aufgebauscht und bereits existente Akkufahrzeuge, wie der GM EV1, der ein richtiges Auto mit Klimaanlage und Car Entertainment System war, vorsätzlich denunziert und vernichtet.
Es ist historisch belegt, dass die Rüstungsindustrie die Akkutechnik vorsätzlich abgewürgt hat, um die Brennstoffzellentechnik zu forcieren, die natürlich auch nur ein Greenwashing für die Erdölmultis ist, denn der Wasserstoff wird natürlich auch weiterhin aus Erdöl hergestellt.
auch diese Energie will erzeugt werden und wenn das noch so ist wie jetzt wird das die Umwelt auch nicht grade schonen. So lange auch noch Kohlekraftwerke den Strom herstellen macht sowas keinen Sinn. Und entsorge mal ein solches Fahrzeug, du wirst staunen wie "umweltfreundlich" das ist.
wenn 30 000€ super billig ist (bei einem Restwert von 4000nach 4 Jahren)
kauf dir für nen schicken Kleinwagen neu und investiere die restlichen 20 000€ in Sprit und du bist länger als die 4 Jahre unterwegs, immer mobil noch Geld auf der Bank welches Zinsen trägt
Man kann sich aussuchen was besser ist - Atomkraftwerk oder Verbrennung von Fossilen Stoffen - in meinen Augen keine wirkliche Alternative. Wenn das Ding mit Solarkraft laufen würde wäre das schon was anderes - aber da würd ja nach dem kauf keiner mehr was dran verdienen. Ausserdem sollte man den sicherheitsaspekt nicht ausser acht lassen. Wie oft geht man über eine Strasse und verlässt sich auf sein Gehör ob was kommt? Und so ein E-Motor entwickelt ja nicht gerade nen sound.