Diese Frage ist wirklich ernst gemeint!!! WEnn ich mir die SPD momentan anschau seh ich 2 Lager, die auch nach dem wechsel, sich nur bekämpfen. KAnn die SPD noch weiter machen? Oder wäre es besser wenn Se sich auflösen und die vom rechten Lagen vom Seeheimerkreis zur CDU oder FDP gehen, die vom Linken Lager zur Linken oder zu den Grünen gehen?
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Wenn sie noch nicht längst gestorben ist und nur noch so heisst.
Klar bekämpfen die sich. Aber das ist notorisch. Das haben diel linken Parteien leider seit ihrer Gründung getan: Sich zerfleischt, bekämpft oder mindestens heftig gezankt. Denk an Trotzkisten, Anarchisten, Splittergruppen noch und noch. Denk an's Verhalten der Kommunisten im Spanischen Bürgerkrieg oder in der Resistance in Griechenland: Den eigenen Leuten in den Rücken gefallen. Die Entwicklung schein aber in allen Ländern so zu verlaufen: Englische Labour Party - bitte wo ist da der Unterschied zu den Tories? Französische Sozialisten: inexistent. Italien: Chaos in der Linken, Schweiz: die selbe triste Entwicklung nach unten. Die Rechten in der SPD sollen endlich der CDU oder FDP beitreten und die Linken sollen sich zur Linken oder zu den Grünen verfügen, bekennen, was auch immer. So trist kann es ja wohl nicht enden.
Sollange die einzelnen Parteien sich einig sind wie sie uns ausnehmen können wierd wohl keine der Parteien untergehen
Das ist wie eine Firma, die früher mal beliebte Brotzeitpakete für das arbeitende Volk hergestellt hat und seinen Kunden heute nur noch Hundfutter anbietet. Sie werden weiter produzieren und Kunden haben, aber aus der Nahrungsmittelbranche sind sie trotzdem raus.
nein fettblasen schwimmen immer oben auf
Sie wird nicht verschwinden aber sie muss ernsthaft kämpfen um die zweitstärkste Kraft in Deutschland zu bleiben. Vielleicht muà die Linke wirklich erst in einigen Westdeutschen Bundesländern mit regieren um entzaubert zu werden.
nein das denke ich nicht,die SPD ist eine uralte traditionspartei.es werden köpfe rollen und sie werden erst einmal eine gewaltige wählerschar verlieren,aber aussterben wird sie nicht.
Schöne Frage.
Nein,sie braucht sich nicht auflösen.
Aber sie sollten mehr den Willen der Parteimitglieder (die schon vor 20 Jahren nicht den Schröder als Kanzlerkandidaten wollten,und dann DOCH vorgesetzt bekamen)ausführen.
Eine grundsätzlich "Neue" vor allem "Jüngere" Parteispitze wäre angebracht.
Momentan stellt die SPD auch nicht mehr die soziale Partei dar wie früher.Die sogenannte Arbeiterpartei agiert immer mehr Wirtschaftsinteressen (und EigeneTaschen-)mässig.
Mit einer jüngeren,unverdorbenen Parteispitze kämen auch die Wähler zurück (und mit positvien veränderungsvorschlägen,die ausführbar sind,und dem Wohle des Volkes entsprechen).
Die Grünen mit ihrem Tempo 30 Sinnlosvorschlag haben sich selber ins aus katapultiert,und wen soll der Arbeiter noch wählen?!
Die Linke werden viele aus "Protest" wählen,wie damals die Reps.Die meisten denken sich "damit die da oben sehen,dass was passieren muss".Und dann ist es in dem augenblick egal,ob die Partei rechts oder links ansässig ist,hauptsache "neu" (und evtl Veränderungswillig).
Frag mich mal,wen ich bei der nächsten Wahl wählen will.
Ich: weiss es einfach nicht mehr.
CDU-Unternehmerpartei
FDP-Fähnchen im Wind
Grüne-netter Gedanke,nix dahinter
PDS-die Ex-SED?(...hm....)
SPD-wissen selber nicht,warum,weshalb,wie und wieso,aber nicht mehr für den kleinen Mann
Rep-wählt sonst auch keiner
"Andere" - Stimme verschenkt,weil die zusammen eh nur auf 0,8 % kommen.....
Tja,die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Lass erst mal die Linken ein paar Monate irgendwo ernsthaft regieren (also nicht hinter der SPD verstecken, wenn's eklig wird), dann werden die Wähler der SPD wieder in Scharen zulaufen.
Ich persönlich finde es ja ein wenig ärgerlich, dass wir endlich mal wieder eine Mehrheit links der Mitte haben - aber die Linken alle nicht miteinander können.
Im übrigens sieht es in der CDU nicht viel besser aus - es wird nur von den Querelen in der SPD überdeckt.
Nein tot gesagte leben länger.
Eine Verjüngung wird der alten verknorrten Partei
neuen Schwung und Auftrieb bringen.
Der Weg bis dahin ist aber ein steiniger.
Die SPD ist die älteste Partei Deutschlands, die schon viele Krisen durchgemacht hat. Dass die derzeitigen Streitereien so nach auÃen getragen werden dürfte mit der Charakterschwäche einiger Politiker zu tun haben (z. B. Beck, Ypsilanti). Vom Grundverständnis her dürften sich die Intressen selbst vom linken SPD-Flügel nicht komplett mit denen der Kommunisten decken - ansonsten hätte sich die postfaschistische SED nicht gebildet.