Ich kenne durchaus Freunde von mir, die ein Einser-Abi haben und auf Lehramt studieren, weil sie gemerkt haben, dass sie gut mit Kindern können und es ihnen Spaß macht, diesen zu helfen und Bildung näher zu bringen.
Lehramt sollte man nicht aus Verlegenheit studieren, sondern weil man wirklich mit jungen Menschen arbeiten und ihnen auch noch was beibringen möchte. Es kann doch völlig legitim sein, den Berufswunsch "Lehrer" zu haben.
Nur weil ich ein Einser-Abi habe muss ich ja nicht gleich Medizin studieren, nur weil der Schnitt gut ist. Man sollte das studieren, was einem liegt.
Natürlkich gibt es die. Weil man nicht Lehrer wird, weil man es zu sonst nichts bringt, sondern weil man gerne Lehrer ist. Und nur weil mir Mathe den Abischnitt versaut hat, kann ich trotzdem ein guter Deutsch-Lehrer sein ;-)
na klar gibt´s die. hat ja nichts mit der abi-note zu tun, welchen berufswunsch man hat...
aber es geht auch andersrum. eine aus meiner früheren klasse ist erst einmal durchgerasselt, dann hatte sie´s abi noch schlechter als ich (will was heiÃen ;-)) und ist dann damals über´s losverfahren an ein medizinstudium gekommen. ist ärztin geworden...naja, warum denn nicht?
Ja, meine Schwester hatte ein 1,0-Abitur und ist jetzt Gymnasial-Lehrerin für Deutsch und Französisch. In Deutsch hat sie einen Doktortitel. Sie unterrichtet in Bayern.
Mein Bruder hatte ebenfalls ein 1,0-Abitur und hat Medizin studiert. Und auch einen Doktortitel.
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Ich kenne durchaus Freunde von mir, die ein Einser-Abi haben und auf Lehramt studieren, weil sie gemerkt haben, dass sie gut mit Kindern können und es ihnen Spaß macht, diesen zu helfen und Bildung näher zu bringen.
Lehramt sollte man nicht aus Verlegenheit studieren, sondern weil man wirklich mit jungen Menschen arbeiten und ihnen auch noch was beibringen möchte. Es kann doch völlig legitim sein, den Berufswunsch "Lehrer" zu haben.
Nur weil ich ein Einser-Abi habe muss ich ja nicht gleich Medizin studieren, nur weil der Schnitt gut ist. Man sollte das studieren, was einem liegt.
Einer meiner Lehrer behauptete das mal.
Natürlkich gibt es die. Weil man nicht Lehrer wird, weil man es zu sonst nichts bringt, sondern weil man gerne Lehrer ist. Und nur weil mir Mathe den Abischnitt versaut hat, kann ich trotzdem ein guter Deutsch-Lehrer sein ;-)
Das sind dann aber sicher die Ausnahmen, denn wer lauter Einser hat, ist wohl schlau genug, sich DIESEN Stress nicht zu machen.
Diesen Durchschnitt hat man meistens bei Menschen, die auch relativ verschlossen sind, also weniger für den pädagogischen Aspekt geeignet.
Aber w.g. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Möglich ist alles, und ob sie dann auch Lehrer werden das ist die GroÃe Frage???!!!
Ich glaube das die wenigsten dann Lehrer werden, aber sicherlich auch einige die das machen!!!
na klar gibt´s die. hat ja nichts mit der abi-note zu tun, welchen berufswunsch man hat...
aber es geht auch andersrum. eine aus meiner früheren klasse ist erst einmal durchgerasselt, dann hatte sie´s abi noch schlechter als ich (will was heiÃen ;-)) und ist dann damals über´s losverfahren an ein medizinstudium gekommen. ist ärztin geworden...naja, warum denn nicht?
Ja, meine Schwester hatte ein 1,0-Abitur und ist jetzt Gymnasial-Lehrerin für Deutsch und Französisch. In Deutsch hat sie einen Doktortitel. Sie unterrichtet in Bayern.
Mein Bruder hatte ebenfalls ein 1,0-Abitur und hat Medizin studiert. Und auch einen Doktortitel.
Das Engelchen Lixa077
Die gibt es sicher. Die haben eben Freude am Umgang mit jungen Menschen.
Das zweite trifft auf mich zu ...;)
ein Hochschullehrer warum nicht
Das ist Alles möglich!
Lg Eileen