Hallo, ich bin Italienerin, ich moechte wissen, ob den folgenden Text grammatikalosche Fehler hat, da ich morgen ihn uebergeben muss. Vielen Dank, es waere so nett von euch, wenn jemand meine Arbeit korregieren kann:
"Der Allgemeinen Linguistik nach ist gegenseitige Verständlichkeit eine Eigenschaft des Phänomens des Dialektkontinuums, da sie entsteht, wenn ein Sprecher eine andere Sprache verstehen kann, ohne besondere Vorkenntnisse zu haben. Bemerkswert ist, meiner Meinung nach, auch die sogennante asymmetrische Verständlichkeit, bzw. zwei Sprechern von zwei verschiedenen Sprachen haben miteinander eine unterschiedliche Grade von Verständlichkeit"
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Fast 100 % richtig!
...zwei Sprecher von zwei verschiedenen Sprachen haben miteinander unterschiedliche Grade von Verständlichkeit.
BemerkENSswert ist, meiner Meinung nach, auch die sogenANNTe asymmetrische Verständlichkeit..
Die anderen Fehler wurden bereits korrigiert.
Hallo, ich bin Italienerin und möchte wissen, ob in dem folgenden Text grammatikalische Fehler vorhanden sind, da ich ihn morgen abgeben muss. Vielen Dank, es wäre so nett von euch, wenn jemand meine Arbeit korrigieren könnte:
"Der allgemeinen Linguistik nach, ist die gegenseitige Verständlichkeit eine Eigenschaft des Phänomens des Dialektkontinuums, da sie entsteht, wenn ein Sprecher eine andere Sprache verstehen kann, ohne besondere Vorkenntnisse zu haben. Bemerkenswert ist nach meiner Meinung, auch die so genannte asymetrische Verständlichkeit, bzw. zwei Sprechern von zwei verschiedenen Sprachen haben miteinander unterschiedliche Grade von Verständlichkeit."
Nach bestem Wissen und Gewissen!
"Der Allgemeinen Linguistik nach ist gegenseitige Verständlichkeit eine Eigenschaft des Phänomens des Dialektkontinuums, da sie entsteht, wenn ein Sprecher eine andere Sprache verstehen kann, ohne besondere Vorkenntnisse zu haben." - Der Inhalt dieses Satzes bedarf einer eingehenden empirischen Ãberprüfung; denn ich hege die Vermutung, daà Verständlichkeit keine Eigenschaft eines Dialektkontinuums ist. Eher so: "Wenn ein Sprecher eine andere Sprache verstehen kann, ohne besondere Vorkenntnisse zu haben, dann kann die gegenseitige Verständlichkeit als Kriterium dafür dienen, von den beiden "Sprachen" als von "Dialekten" zu sprechen." Wobei dieser Satz natürlich alles andere als eine Definition des Wörtchen "Dialekt" liefert.
"Bemerkswert ist, meiner Meinung nach, auch die SOGENANNTE asymmetrische Verständlichkeit bzw. daà zwei Sprecher zweier unterschiedlicher Sprachen sich graduell (aber nicht vollständig) verständigen können."
Der Kardinalfehler mancher Linguisten ist es, wenn sie von "Verständlichkeit" reden wie von einem Tisch oder einer Tasse oder von einer Eigenschaft. Es sind Kommunikationsteilnehmer (also Menschen) die verstehen, und Menschen haben verschiedenste Kenntnisse, Fertigkeiten u.dgl. - man müÃte diese Kommunikationsteilnehmer hinsichtlich ihres Codes untersuchen. Und wie ist das mit der "Lautfärbung"? Wenn ein Hochdeutscher "da" sagt und ein Bayer "do", so können sie einander verstehen - welche Relevanz spielt also die Lautfärbung beim Code? Ist die Lautfärbung redundant? Und wenn ja, in welchem AusmaÃe?
Kleine Anregungen zur Semesterarbeit!
Habe an einigen Stellen minimal "nachpoliert" (Zeichensetzung, Grammatik und Rechtschreibung) und den Text an die neue Rechtschreibung angepasst. Es kommt dir ja nur auf die sprachliche Korrektur an, aber ich verstehe nicht ganz den Sinn des Wortes "Verständlichkeit" im letzten Satz?!
"Der Allgemeinen Linguistik nach ist gegenseitige Verständlichkeit eine Eigenschaft des Phänomens des Dialektkontinuums, da sie entsteht, wenn ein Sprecher eine andere Sprache verstehen kann ohne besondere Vorkenntnisse zu haben. Bemerkswert ist meiner Meinung nach auch die so genannte asymmetrische Verständlichkeit, d.h. zwei Sprecher zweier verschiedener Sprachen haben einen unterschiedlichen Grad von Verständlichkeit."
"Der allgemeinen Linguistik nach ist gegenseitige Verständlichkeit eine Eigenschaft des Phänomens des Dialektkontinuums, das entsteht, wenn ein Sprecher eine andere Sprache verstehen kann, ohne besondere Vorkenntnisse zu haben. Bemerkenswert ist, meiner Meinung nach, auch die sogennante asymmetrische Verständlichkeit, bzw. zwei Sprechern von zwei verschiedenen Sprachen haben miteinander einen unterschiedlichen Grad von Verständlichkeit"
Ich habe einfach in Deinen Text eingebessert. Leider ist er mir nicht unbedingt verstaendlich im letzten Satz. Tut mir leid dass ich das so sage, aber leider gibt man sich da im Deutschen einem psoydo-wissenschaftlichen Kauderwelsch hin: Der Usus von Fremdwoertern ist auf ein Minimum zu reduzieren (sagte von 40 Jahren mein Deutschlehrer)
Also, grammatisch okay, aber das ist nur ein Teil der Sprache, Verständlichkeit ein anderer. Viele Fremdwörter und komplizierte Sätze ergeben nicht gleich gute Antwort. Ich würde den Text komplett umbauen. Der Satz ist, ehrlich gesagt, ziemlich schrecklich!
Der allgemeinen Linguistik zufolge ist wechslseitige Verständlichkeit eine Eigenschaft bei deren Betrachtung (auch, besonders) das Phänomen des Dialektkontinuums berücksichtigt werden muss.
Dies entsteht, wenn ein Sprecher eine andere Sprache verstehen kann, ohne besondere Vorkenntnisse zu besitzen. (Ist ein grammatikalisch korrekter Satz, dessen Wahrheitsgehalt ich jedoch in Frage stellen möchte.)
Bemerkswert ist nach meiner Meinung die sogenannte asymmetrische Verständlichkeit, denn zwei Sprecher zweier verschiedener Sprachen haben ja einen unterschiedlichen Grad an Verständnisvermögen mit- und untereinander.
il più presto possibile l’esito !! kann man das so sagen??
http://www.ulb.tu-darmstadt.de/tocs/185092527.pdf
Im Link ein Hinweis auf das Dialekkontinuum Mittel- und Unteritaliens