Das sind Zufallstreffer. Automaten wählen sämtliche denkbaren Nummern nacheinander an - wenn es einen Rufton gibt, wird diese Nummer gespeichert und die nächste angerufen.

Diese Positiv-Nummernlisten werden verkauft - auch an Spammer und Betrüger.

Computerprogramme können problemlos Rufnummern erzeugen und rufen diese zeitgleich an.

Selbst wenn man die Rufnummer geheim hält, kann man dennoch so einen Anruf erhalten.

Computerprogramme können Handynummern generieren.

Dazu braucht man heutzutage weder einen Automaten noch einen PC

Die Telefonanbieter selbst verdienen sehr viel Geld damit JEDE aktivierte Festnetz/Handy Nummer an Werbefirmen zu verkaufen.

Die werbende Wirtschaft zahlt immerhin bis zu 5,00 € pro Nummer

@ Willy

Du solltest dir das Ganze erstmal durchlesen bevor du dummes Zeug schreibst.

Die DSGVO schützt lediglich PERSONENBEZOGENE Daten.

Eine Telefonnummer allein zählt lt.BDSG NICHT zu den personenbezogenen Daten.

Die Zustimmung bzw.der Wiederspruch zur Weitergabe von personenbezogenen Daten ist in D.schon seit 1977 durch das BDSG festgelegt.

Im übrigen ist die DSGVO ein "Freibrief" für die Werbewirtschaft siehe Art.1 Abs.3 DSGVO : "„Der freie Verkehr personenbezogener Daten in der Union darf aus Gründen des Schutzes natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten weder eingeschränkt noch verboten werden.“

Auch an ein pre-paid-Handy werden Nummern vergeben, die von solchen Leuten, bzw. Firmen abgegrast werden. Meist wollen sie etwas verkaufen. - Die Nummer blocken und Ruhe is. und

Die Werbeindustrie hat schnelle Maschinen, die sich auf gut Glück einwählen.

Blind eintippen und sehen wer sich meldet.

Und nein Finger tippt man sich nicht wund,

wenn man sich ein kleines Script dazu schreibt,

und den PC arbeiten lässt.

Computer wählen ständig Nummern um so heraus zu finden welcher Anschluss aktiv ist, der wird dann zu Werbezwecken verwendet.