Nein, Pisa fragt (soweit ich weiss) mehr oder weniger "nur" gelehrtes/erlerntes schulisches Wissen ab, auswendig gelernt und gut!
Intelligenz ist, was ich aus/mit meinem Wissen machen/anfangen kann. Richtige IQ-Tests fragen Wissen auch "um die Ecke" ab, vernetzen Wissens-Bereiche!
Allerdings gibt es mit einer schlechte Allgemeinbildung wenig Möglichkeiten, zu glänzen, womit auch "echte Intelligenztests" eher gegen 100 als gegen >140 tendieren werden.
Ja und nein. Die Aufgaben zur Pisa-Studie bestanden aus 2 Teilen. Im ersten Teil wurden "kognitive Grundfähigkeiten" getestet, was nichts anderes ist als ein Intelligenztest. Ob es allerdings ein "besserer IQ-Test" ist, kann ich nicht beurteilen. Der wesentlich bekanntere zweite Teil befasste sich mit Aufgaben, wie sie auch in einer Klassenarbeit vorkommen könnten.
Insgesamt gesehen muss man deine Frage eher mit nein beantworten. Wenn dem so wäre, hätte die Studie ihren Zweck komplett verfehlt, denn dann wäre es nicht ein weltweiter Test der Schulsysteme, sondern ein IQ-Test gewesen.
PISA enthält mit Sicherheit einige Fehler und Ungreimtheiten, aber so weit daneben lagen die Experten dann doch nicht.
beim pisa test wir da eigentlich nur gefragt wieviel du in der schule gelernt hast beim IQ dagegen wie gut du nachdenken kannst und wie schnell du sachen verstehen und kombinieren kannst.
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Nein, Pisa fragt (soweit ich weiss) mehr oder weniger "nur" gelehrtes/erlerntes schulisches Wissen ab, auswendig gelernt und gut!
Intelligenz ist, was ich aus/mit meinem Wissen machen/anfangen kann. Richtige IQ-Tests fragen Wissen auch "um die Ecke" ab, vernetzen Wissens-Bereiche!
Allerdings gibt es mit einer schlechte Allgemeinbildung wenig Möglichkeiten, zu glänzen, womit auch "echte Intelligenztests" eher gegen 100 als gegen >140 tendieren werden.
Apropo erlerntes Wissen:
Ja und nein. Die Aufgaben zur Pisa-Studie bestanden aus 2 Teilen. Im ersten Teil wurden "kognitive Grundfähigkeiten" getestet, was nichts anderes ist als ein Intelligenztest. Ob es allerdings ein "besserer IQ-Test" ist, kann ich nicht beurteilen. Der wesentlich bekanntere zweite Teil befasste sich mit Aufgaben, wie sie auch in einer Klassenarbeit vorkommen könnten.
Insgesamt gesehen muss man deine Frage eher mit nein beantworten. Wenn dem so wäre, hätte die Studie ihren Zweck komplett verfehlt, denn dann wäre es nicht ein weltweiter Test der Schulsysteme, sondern ein IQ-Test gewesen.
PISA enthält mit Sicherheit einige Fehler und Ungreimtheiten, aber so weit daneben lagen die Experten dann doch nicht.
beim pisa test wir da eigentlich nur gefragt wieviel du in der schule gelernt hast beim IQ dagegen wie gut du nachdenken kannst und wie schnell du sachen verstehen und kombinieren kannst.
Das glaube ich nicht, der PISA Test ist meines Erachtens genauso schief wie der gleichnamige Turm. Er verfälscht das Wissen.
mich hat keiner gefragt sonst wäre sie besser ausgefallen muahhhhhhhhh
IQ Test nicht. Aber auf jeden Fall nicht ganz so einfach. Lese mal die Fragen.
Deine Frage impliziert, dass an IQ-Tests etwas gutes ist...
An Tests ist in der Regel nichts gut...