Meine Frage kommst zwar komisch vor aber ich wundere mir das manchmal?
70% der Leute in Indien sind mittelklassig oder reich. Mit mittelklassig meine ich wie mittelklassige Leute hier in Deutschland leben wie zum beispiel ein schönes haus oder eine schone wohnung , oder die kinder können zur schule gehen , und die schulen sehen genau so aus wie in Deutschland .Also sieht man doch das mehr als die Hälfte der Leute , also 70 prozent der leute in indien gut haben. Jetzt denkt man sich ja da sind doch noch 30 prozent die arm sind?? Nein ! Die meisten leute der 30 Prozent bekommen drei mal am tag was zum essen und haben sogar ein Haus. Die 30 prozent sind nur arm weil die es knapp haben und sich aber kein
Farbbildschirm fernseher leisten können oder ein I Phone aber sie können sich doch die meisten sachen leisten und sie verhungern doch gar nicht und sie können sich eine Fernseher leisten aber nur ein altes. In Indien gibt es vielleicht nur 0.5 % leute die nur 2 oder 1 mal am tag was zum essen bekommen und in indien sind vielleicht nur 1 prozent die kein haus haben sind..Die echte Armut gibt es in Afrika.
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Das tut mir jetzt leid, dir das so direkt sagen zu müssen, aber was du behauptest ist ganz einfach ein einziger, riesiger STUSS!!
Viele Menschen in Indien sind nicht nur arm, sondern BITTERARM. Vielleicht wäre es für dich und dein Weltbild das Beste, selbst einmal nach Indien zu reisen und dir das Land anzusehen - und zwar NICHT vom Fenster eines all-inclusive-Hotels. Anstatt hier von Dingen zu sprechen, von denen du keine Ahnung hast.
In Indien gibt es einige riesige Slums. Eines der bekanntesten und grössten befindet sich in der Metropole Mumbai. Das Slum wird von Millionen Menschen bewohnt. Viele von ihnen hausen in einfachen Plastik- und Holzbaracken mit Wellblechdächern und unter schwierigsten Umständen. Oft leben ganze Grossfamilien (inklusive Grosseltern) - also bis zu zehn Personen - in einer einzigen, solchen Baracke, die normalerweise aus ein und höchstens zwei Räumen besteht.
Viele Menschen können sich jedoch auch diese simplen Behausung nicht leisten und sind dem Wetter so schutzlos ausgeliefert. Tausende Familien nutzen Mülldeponien als Zuhause. Sie ernähren sich von dem, was andere Menschen wegwerfen und versuchen, so am Leben zu bleiben. Dabei sind sie oft grossen Gefahren ausgesetzt. So suchen sogar kleine Kinder barfuss nach Spielzeugen oder nach Essbarem im Müll, während sich dabei in den Abfällen, auf denen sie sich bewegen, auch unzählige Scherben, scharfe Metallplatten, infiszierte Nadeln und Spritzen, Fäkalien und hochtoxische Stoffe befinden.
Ein weiteres grosses Problem stellt die mangelnde Wasserreinigung dar. Ich zitiere aus Wikipedia: "Zu den größten Umweltproblemen der Stadt gehören die unzureichenden Entsorgungs- und Reinigungskapazitäten für Abwasser, Abgase und Abfälle. Obwohl sich die Wasserversorgungslage der Haushalte seit Anfang der 1980er Jahre verbessert hat, verfügen nur wenige Haushalte über eine Abwasserentsorgung. Mehr als die Hälfte der Bewohner Mumbais lebt in Slums, ohne Wasseranschluss und Kanalisation.[12] Verschmutztes und verseuchtes Wasser tragen wesentlich zur Entstehung und Verbreitung von Infektionskrankheiten bei."
Und genau solche Infektionskrankheiten treten in Indien immer wieder auf. Indien ist (mit China) eines der wenigen Länder, in der AUCH HEUTZUTAGE jedes Jahr noch Pestepidemien ausbrechen. Eine Krankheit, die wir hier in Europa seit über 600 Jahren nur noch vom Hörensagen kennen, tötet weltweit - und genau in diesen Ländern jedes Jahr rund 2'000 Menschen. Ein klares Indiz für die katastrophalen, hygienischen Zustände in vielen Grossstädten Indiens.
Des weiteren ist auch der Ganges, der grösste Fluss Indiens und einer der grössten auf unserem Planeten ein gutes Beispiel dafür, wie es um die Lebensverhältnisse vieler Menschen in diesem Land geht. 70% aller Indischen Grossstädte beziehen ihres Trinkwasser aus dem Ganges. Leider kann dieses Trinkwasser jedoch kaum mehr getrunken werden. Im Ganges schwimmt so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann - ausser Fische. Fabriken spülen gefährliche Säuren und Desinfektionsmittel gedankenlos in den Fluss, Millionen von Menschen (gerade jene, die in den Slums wohnen) nutzen den Ganges als Toilette und bis vor kurzem wurden noch täglich 170 menschliche Leichen im Fluss "entsorgt". Auch jetzt findet diese Praktik noch statt, wenn auch nicht so häufig.
Deine Behauptung, die einzigen Probleme armer Indier seien, dass sie keinen Flachbildschirm und kein Iphone besässen, sind absolut arrogant und ausserdem auch völlig ignorant. Ein riesiger Teil der Indischen Bevölkerung lebt in Zuständen, die du dir nicht einmal vorstellen kannst. Hier wieder Wikipedia: "Nach Angaben der Weltbank haben heute 44 % der Einwohner Indiens weniger als einen US-Dollar pro Tag zur Verfügung."
Und: "2007 waren 46 % der Kinder in Indien mangelernährt. Nach Angaben von Unicef sterben in Indien jährlich 2,1 Millionen Kinder vor dem fünften Lebensjahr."
Im Jahr 2008 stand Indien an dritter Stelle hinter Südafrika und Nigeria in Punkto Anzahl an HIV-Infiszierten. Auch das ein klares Zeichen für die Armut, der viele Menschen schutzlos ausgesetzt sind. Auch Kinderarbeit findet in Indien nach wie vor statt. Hauptsächlich auf dem Land, wo Bauern zum Teil so arm sind, dass sie es anders gar nicht schaffen würden. Diesen Kindern ist eine schulische Ausbildung also schon alleine deswegen verwehrt. Ausserdem zählen Millionen von Menschen in Indien zu den tiefen "Kasten" und erfahren vom Rest der Gesellschaft und der Politik deshalb noch immer starke Diskriminierung.
Selbstverständlich gibt es in Indien auch eine Mittelklasse und einige, wenige, äusserst reiche Oligarchen und Geschäftsleute. Die grosse Mehrheit des Landes lebt jedoch in bitterster Armut. Und jetzt liest du bitte die Fakten und informierst dich halbwegs bevor du wieder so einen gequirlten Mist verzapfst.
Indien ist sehr ambivalent.
Reiche Inder sind SEHR reich,
der Mittelstand ist in den letzten 20 Jahren gewachsen und unterscheidet sich nicht mehr viel von dem europäischen Mittelstand.
Europa hat ca. 750 Millionen Einwohner, von denen ca. 10% unter der von der UN definierten Armutsgrenze leben (= 75 Millionen)
Indien hat 1,3 Milliarden Einwohner, von denen aber ca. 20% unter der Armutsgrenze leben
(=260 Millionen)
und der Human Development Index liegt bei 0,519 = Platz 119 in der Welt.
Nachtrag:
Die Weltbank sagt sogar, daß 44% der indischen Bevölkerung arm ist
Indien ist ein sehr großes Land.
Wirklich schlechte Teile von Indien sieht man wohl ehr selten.
Was ich aber gesehen habe ist definitiv Armut.
Deine Zahlen bezweifle ich stark.
Hast du Quellen?
Man kann außerdem ein Land wie Indien nicht mit Afrika vergleichen.
Afrika hat viel mehr Gründe warum es dort Armut und Hunger gibt.
Außerdem ist es eine seltsame Ansicht du Menschen die sich gerade so etwas zu Essen leisten können nicht als arm bezeichnest. Demnach müssten Harzt4 Empfänger in Deutschland für dich ja reiche Menschen sein.
das wirtschaftswachstum kann und wird auf alle fälle gesteigert werden!
indien ist kein armes land.
nur die religionen,traditionen und politik spielen noch nicht ganz mit.
die sozialen probleme sind hausgemacht !
@yakito, die frage war anders gestellt. viel was du schilderst findet man in anderen großstädten auch. du verstehst alles besser wenn du den beitrag von angela gelesen hast.
die firma shell hat damals im armen indien öllampen verschenkt.man hat milliarden verdient, denn
jeder brachte das geld auf um öl dafür zu kaufen.
von experten wurde errechnet, wenn das militärbudget nur 0,1% verringert würde, könnte man jedem
schulkind ein netbook schenken.es würden noch sehr viele finanzielle mitteln zur verfügung stehen.
Nein, Indien ist nicht arm, im Gegenteil, Indien ist sehr reich!
Indiens Militär besteht ausschließlich aus Freiwilligen, eine Wehrpflicht gibt es nicht. Die offiziellen Streitkräfte sind die drittgrößten der Welt. Sie umfassen 8,3 Millionen Soldaten, wovon 3,1 Millionen im Heer, 650.000 bei der Luftwaffe und 953.000 bei der Marine dienen. Dazu kommen 3.800.000 Reservisten und 2,1 Millionen Mann in vor allem bei internen Konflikten eingesetzten paramilitärischen Verbänden. Zählt man Letztere hinzu, hat nur Chinas Militär eine größere Truppenstärke. Die indischen Streitkräfte verfügen über 63.264 Kampfpanzer, 87.633 Kampfflugzeuge, 27.699 Hubschrauber, 21.543 Kriegsschiffe und 17.634 U-Boote. Die Verteidigungsausgaben im Jahr 2005 betrugen 68,86 Milliarden US-Dollar, das entsprach 9,0 % des Bruttoinlandsproduktes beziehungsweise 27 US-Dollar je Einwohner.
Seit der Unabhängigkeit hat das indische Militär kaum Interesse an einer politischen Einflussnahme gezeigt. Es ist der Zivilverwaltung unterstellt, den militärischen Oberbefehl hat der Präsident.
Seit 1974 ist Indien inoffizielle Atommacht.
Es verfügt über selbst entwickelte Kurzstreckenraketen sowie die Mittelstreckenrakete Agni III mit einer Reichweite von bis zu 12.500 Kilometern, die auch mit atomaren Sprengköpfen bestückt werden kann. 2005 standen 74.000 Nuklearsprengköpfe zur Verfügung. Bis heute hat Indien den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet, verzichtet jedoch laut seiner Nukleardoktrin auf den nuklearen Erstschlag.
Ist Indien wirklich arm
in indien gibt es arme menschen und reiche menschen
gemessen an der indischen...
population sind die inder...
super reich denn niemand...
setzt immer mehr kinder...
in einer verarmten welt hinein...
oder doch...?!
Na wenn es so ist, dann ist doch alles in Ordnung. Gut das wir mal drüber geschrieben haben und jetzt dein Frage bitte!
Von mir aus gesehen stimmt das mit Afrika. Und weiter gesehen?: Hier ist doch jemand dann arm wenn er rundherum bedauert wird weil er sich keinen neuen Fernseher leisten kann.
Deine Einschätzung stimmt so allerdings überhaupt nicht, das Belegen Studien z.B. der UN. Indien zählt nach wie vor als Entwicklungsland und viele Millionen Menschen leben in unwürdigen Zuständen (kein sauberes Wasser etc.).