Jeder von uns wird einmal sterben. Warum machen wir uns dann darüber so wenig Gedanken? Ist das nicht voll wichtig, was es damit auf sich hat? ich meine viel wichtiger als alles andere?
Man sollte sich durchaus mehr Gedanken über das Sterben und auch über den Tod machen, denn man ist unendlich länger tot, als das man lebt. Also warum die vergleichsweise so kurze Zeit, die man lebt, so wichtig nehmen?
Die ganze Rackerei hier hat als Ziel ohnehin nur den Tod am Schluß.
Das gilt ganz besonders für die Atheisten, die ihre Rationalität so wichtig nehmen
Weil jeder zwangläufig auch wieder sterben muss, wenn er geboren wird. Darüber muss man sich keine Gedanken machen, das organisiert das Leben, also wann wir wieder gehen.
Wichtig ist viel mehr, das Leben zu leben, bis man wieder geht.
Ich denke wir sollten uns auf das Leben vor dem Sterben konzentrieren und nicht das ganze Leben damit verbringen um über das unvermeidliche Ende zu grübeln. Es kommt so wie so ob wir jetzt panisch in einer Ecke darüber grüble oder nicht ändert nichts daran.
Es ist nicht falsch, oft bzw. öfter ans Sterben zu denken. Denn, wenn der Mensch sich das Thema "Sterben" mal richtig durch den Kopf gehen lässt, wird es ihm erst richtig bewusst, was für ein Wert das Leben überhaupt hat. Erst, wenn ihm dies sehr tief bewusst wird, fängt er auch richtig an, einiges in seinem Leben zu verändern. Die erste Änderung, mit der er anfangen wird, ist, seine liebsten Mitmenschen, mit denen er sein Leben Tag täglich teil, so zu behandeln bzw. mit ihnen so umgeht, dass kein einziges Unwort zwischen ihnen fällt.
Denn, wenn man den liebsten Mensch verliert, ist es dann zu spät.
Mit zunehmendem Alter macht man sich mehr Gedanken über den Tod als in jungen Jahren. Man sollte wirklich versuchen jeden Tag so zu leben als wäre es der letzte, was aber in der Realität leider nicht einfach umzusetzen ist.
Nein ist es nicht! Man stirbt automatisch von alleine irgendwe! Daran kannst du nichts drehen; Du kannst aber sehr wohl was daran drehen wie du lebst - das ist mir jedenfalls viel wichtiger!
„Oft denke ich an den Tod, den herben, und wie am End‘ ich’s ausmach?! Ganz sanft im Schlafe möcht‘ ich sterben und tot sein, wenn ich aufwach!“
Es ist die Natur, ab der Zeugung ist der Mensch auf dem Weg zum Tod. Warum sollten wir uns darüber mehr Gedanken machen, es ist ein Naturgesetz. Nur die religiösen Machthaber nutzen die Angst ihrer sog. Gläubigen vor dem Tod aus. Wer heute sein Leben unter Einhaltung der Menschenrechte und der Achtung der Natur lebt, der muß sich nicht mehr Gedanken über das Ende machen.
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Man sollte sich durchaus mehr Gedanken über das Sterben und auch über den Tod machen, denn man ist unendlich länger tot, als das man lebt. Also warum die vergleichsweise so kurze Zeit, die man lebt, so wichtig nehmen?
Die ganze Rackerei hier hat als Ziel ohnehin nur den Tod am Schluß.
Das gilt ganz besonders für die Atheisten, die ihre Rationalität so wichtig nehmen
Weil jeder zwangläufig auch wieder sterben muss, wenn er geboren wird. Darüber muss man sich keine Gedanken machen, das organisiert das Leben, also wann wir wieder gehen.
Wichtig ist viel mehr, das Leben zu leben, bis man wieder geht.
LG
Betty
Ich denke wir sollten uns auf das Leben vor dem Sterben konzentrieren und nicht das ganze Leben damit verbringen um über das unvermeidliche Ende zu grübeln. Es kommt so wie so ob wir jetzt panisch in einer Ecke darüber grüble oder nicht ändert nichts daran.
Man sollte lieber im JETZT leben und sich darum Gedanken machen.
Was nachher kommt, kannst Du nicht beeinflußen, das JETZT aber schon zum großen Teil.
Es ist nicht falsch, oft bzw. öfter ans Sterben zu denken. Denn, wenn der Mensch sich das Thema "Sterben" mal richtig durch den Kopf gehen lässt, wird es ihm erst richtig bewusst, was für ein Wert das Leben überhaupt hat. Erst, wenn ihm dies sehr tief bewusst wird, fängt er auch richtig an, einiges in seinem Leben zu verändern. Die erste Änderung, mit der er anfangen wird, ist, seine liebsten Mitmenschen, mit denen er sein Leben Tag täglich teil, so zu behandeln bzw. mit ihnen so umgeht, dass kein einziges Unwort zwischen ihnen fällt.
Denn, wenn man den liebsten Mensch verliert, ist es dann zu spät.
Doch, wichtig ist es schon sich damit zu beschäftigen. Es sollte aber nicht dazu führen, dass man vergisst zu leben.
Warum sollte man sich darüber Gedanken machen ?
Ändern kann man es sowieso nicht und man würde sich damit bestimmt verrückt machen wegen dem Tag X
Viel wichtiger ist es sich mit dem Leben zu beschäftigen, als mit dem Tod.....
Mit zunehmendem Alter macht man sich mehr Gedanken über den Tod als in jungen Jahren. Man sollte wirklich versuchen jeden Tag so zu leben als wäre es der letzte, was aber in der Realität leider nicht einfach umzusetzen ist.
Nein ist es nicht! Man stirbt automatisch von alleine irgendwe! Daran kannst du nichts drehen; Du kannst aber sehr wohl was daran drehen wie du lebst - das ist mir jedenfalls viel wichtiger!
„Oft denke ich an den Tod, den herben, und wie am End‘ ich’s ausmach?! Ganz sanft im Schlafe möcht‘ ich sterben und tot sein, wenn ich aufwach!“
Carl Spitzweg
Es ist die Natur, ab der Zeugung ist der Mensch auf dem Weg zum Tod. Warum sollten wir uns darüber mehr Gedanken machen, es ist ein Naturgesetz. Nur die religiösen Machthaber nutzen die Angst ihrer sog. Gläubigen vor dem Tod aus. Wer heute sein Leben unter Einhaltung der Menschenrechte und der Achtung der Natur lebt, der muß sich nicht mehr Gedanken über das Ende machen.