wenn ja, wobei denn? Gibt es Beispiele?
(und ich meine die Natur ohne das Dazutun des Menschen)
Update:@stani: das hast du schön gesagt - ich glaube bloß, dass die Natur sich zu wehren weiß, wie wir schon merken - und das war schon immer so - die Natur wird immer stärker sein
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Ja , die Natur ist verschwenderisch. Jede Blüte hat ungleich mehr Samen, als sie zur Arterhaltung brauchen würde. Denken wir nur an eine Löwenzahnblüte.
Doch dieses Überangebot hat seinen Sinn, denn so gibt es genug Futterpflanzen für die Grasfresser.
In der Natur hat alles seinen Sinn und Platz, es gibt keine Vergeudung von Resourcen!
Einzig der Mensch paßt in diese Harmonie nicht hinein,
Den Menschen braucht die Natur nicht, aber der Mensch braucht die Natur- und das wird leider immer mehr vergesen!
Stirbt die Umwelt, werden auch wir vergehen!
Natur IST von verschwenderischer Fülle. Solange der Mensch ihr keine Grenzen setzt - sie die Regenwälder, sieh ein Ameisenvolk, sieh die Wüsten, die Meere, die Berge - oder die Naturkatastrophen.
Wobei verschwenderisch nicht heiÃt, dass auch nur ein Yota davon keinen Sinn hat und keinem Zweck dient. Wenn auch nicht einem von einem Menschen erdachten Zweck, der von der Natur der Dinge und den Gegebenheiten seines begrenzten Verstandes eben auch begrenzt ist. Aber Grenzen kann man auflösen. Wie man an der Natur erkennen kann. Denn der Zweck natürlicher Geschehnisse ist oft, die unnatürlichen Grenzen zu vernichten.
Die Natur ist verschwenderisch in ihrer Schönheit, ihrem Leben und in ihrer perfekten Ãkologie.
Verschwendeisch ist sie sehr wohl. Alles gibt es dort im ÃberfluÃ, zumindest was das Obst etc. betrifft.
Kein Baum braucht so vile Früchte um seine Art auszubreiten, sie ist so verschwenderisch damit sich andere Dinge davon ernähren können und sich ebenfalls vermehren können.
GruÃ
Franky
sie ist es. der geiz kommt von den menschen.
Fehlerhafte Phänomene in der Natur gibt s von dem Augenblick an wenn der Mensch seiner Finger im Spiel hat
Von Wolle
Aber natürlich! Aber immer im positiven Sinne! Zum Beispiel im Nahrungsangebot für Tiere. Die Samenbildung der Pflanzen ist oft verschwenderisch, damit die Art gut überlebt.
Einzig der Mensch greift in das System ein und schadet damit der Natur.
"Die Natur" ist ein menschl. Begriff und damit Abstrakt.
Verschwenderisch ein Begriff der bes. in der bürgl. kap. Gesellschaft eine unnötige, in Bezug auf die Verwertung des Werts, Verausgabung menschl. Arbeitskraft bezeichnet.
So kann "Die Natur" weder sparsam noch verschwenderisch sein. Sie ist die unendliche Bewegung der belebten und unbelebten Materie in Zeit und Raum.
Der Mensch ist nichts "Unnatürliches" und kann keine unnatürlichen Dinge tun, sosehr es ihm auch eingepaukt werden soll (dies allerdings mit groÃem Erfolge). Die Mittel dazu nennt man Moral und Ethik. Aber das ist eine andere Sache.
Die Natur ist nicht verschwenderisch, sondern auf das Ãberleben orientiert. Man muss nicht Darwin gelesen haben, um das zu begreifen. Diese Literatur kann aber dabei sehr nützlich sein.
Nein, in der Natur da wo die Menschen nicht eingreifen wird alles wieder verwendet. In der Natur ist nichts überflüssig.