Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende, unheilbare Gehirnstörung mit unbekannter Ursache. Zu den Symptomen dieser Erkrankung zählen Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Desorientierung. Dazu kommen Veränderungen des Wesens, ein beeinträchtigtes Urteilsvermögen und der Verlust der Sprachfähigkeit. Alzheimer verläuft immer tödlich und ist die häufigste Form irreversibler Demenz.
Schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen leiden derzeit in Deutschland an der Alzheimer-Krankheit. Für das Jahr 2030 wird mit 2,3 Millionen Erkrankten gerechnet. Jedes Jahr sind mehr als 200.000 Menschen von der Diagnose Alzheimer betroffen. Man vermutet, dass die Dunkelziffer noch weit höher liegt. Alzheimer ist im Wesentlichen eine Erkrankung des höheren Lebensalters. Während nur 2-3 Prozent bei den 70-75-Jährigen betroffen sind, steigt die Häufigkeit der Erkrankung mit zunehmendem Alter an. Bei den über 90-Jährigen sind mehr als ein Drittel erkrankt.
Im Endstadium der des Morbus Alzheimer kehren Reflexe aus der frühen Kindheit zurück, wie etwa der Greif- oder der Saugreflex. Der Betroffene erkennt nahe Angehörige und Freunde nicht mehr, er benötigt Pflege rund um die Uhr. Am Ende ist er bettlägerig. Auch organische Funktionen sind bei Morbus Alzheimer zunehmend beeinträchtigt: Die Kontrolle über die Darm- und Blasentätigkeit versagt, der Tag-Nacht-Rhythmus ist gestört, der Gang wird unsicher; schließlich kann der Patient weder kauen noch schlucken. In dieser Situation steigt die Gefahr einer – nicht selten tödlich verlaufenden – Lungenentzündung. Tatsächlich gilt: Atemwegsinfekte sind die häufigste Todesursache bei Alzheimer-Patienten.
noch was , ich will nur sicher gehen meinst du nicht statt Alz , Als ?
ja, kann man. aber nicht an den symtomen, die bekannt sind, sondern meistens an folgeerkrankungen...
Fortgeschrittene Demenz:
Die Muskulatur baut kontinuierlich ab, was zu weiteren Sprachproblemen, Harn- bzw. Stuhlinkontinenz und einer immer weiter abnehmenden Mobilität bis hin zur Bettlägerigkeit führt. Ohne Unterstützung können die Betroffenen ihren Alltag nicht mehr meistern und brauchen auch bei einfachen Tätigkeiten Unterstützung. Die Krankheit schreitet bis zum Tode voran, der bei derart geschwächten Patienten oft durch eine Lungenentzündung oder einen Herzinfarkt ausgelöst wird.
Alzheimer ist heilbar es würden die Hersteller der Medikamente nur nichts mehr dran verdienen wenn keiner Alzheimer mehr bekommt.doch nun zur Sache ich hab aus Erfahrung eine Hilfe gegen Alzheimer gib deinen Bekannten Kokosnus Öl etws 6 Teelöfel über den Tag verteilt dann müsste er bald wieder voll da sein.
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Die Alzheimer-Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende, unheilbare Gehirnstörung mit unbekannter Ursache. Zu den Symptomen dieser Erkrankung zählen Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Desorientierung. Dazu kommen Veränderungen des Wesens, ein beeinträchtigtes Urteilsvermögen und der Verlust der Sprachfähigkeit. Alzheimer verläuft immer tödlich und ist die häufigste Form irreversibler Demenz.
Schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen leiden derzeit in Deutschland an der Alzheimer-Krankheit. Für das Jahr 2030 wird mit 2,3 Millionen Erkrankten gerechnet. Jedes Jahr sind mehr als 200.000 Menschen von der Diagnose Alzheimer betroffen. Man vermutet, dass die Dunkelziffer noch weit höher liegt. Alzheimer ist im Wesentlichen eine Erkrankung des höheren Lebensalters. Während nur 2-3 Prozent bei den 70-75-Jährigen betroffen sind, steigt die Häufigkeit der Erkrankung mit zunehmendem Alter an. Bei den über 90-Jährigen sind mehr als ein Drittel erkrankt.
Im Endstadium der des Morbus Alzheimer kehren Reflexe aus der frühen Kindheit zurück, wie etwa der Greif- oder der Saugreflex. Der Betroffene erkennt nahe Angehörige und Freunde nicht mehr, er benötigt Pflege rund um die Uhr. Am Ende ist er bettlägerig. Auch organische Funktionen sind bei Morbus Alzheimer zunehmend beeinträchtigt: Die Kontrolle über die Darm- und Blasentätigkeit versagt, der Tag-Nacht-Rhythmus ist gestört, der Gang wird unsicher; schließlich kann der Patient weder kauen noch schlucken. In dieser Situation steigt die Gefahr einer – nicht selten tödlich verlaufenden – Lungenentzündung. Tatsächlich gilt: Atemwegsinfekte sind die häufigste Todesursache bei Alzheimer-Patienten.
noch was , ich will nur sicher gehen meinst du nicht statt Alz , Als ?
Man stirbt durch die Folgen der Demenz.
Also die Leute vergessen dann zu atmen oder zu schlucken und ersticken an ihrem Speichel.
ja, kann man. aber nicht an den symtomen, die bekannt sind, sondern meistens an folgeerkrankungen...
Fortgeschrittene Demenz:
Die Muskulatur baut kontinuierlich ab, was zu weiteren Sprachproblemen, Harn- bzw. Stuhlinkontinenz und einer immer weiter abnehmenden Mobilität bis hin zur Bettlägerigkeit führt. Ohne Unterstützung können die Betroffenen ihren Alltag nicht mehr meistern und brauchen auch bei einfachen Tätigkeiten Unterstützung. Die Krankheit schreitet bis zum Tode voran, der bei derart geschwächten Patienten oft durch eine Lungenentzündung oder einen Herzinfarkt ausgelöst wird.
Alzheimer ist heilbar es würden die Hersteller der Medikamente nur nichts mehr dran verdienen wenn keiner Alzheimer mehr bekommt.doch nun zur Sache ich hab aus Erfahrung eine Hilfe gegen Alzheimer gib deinen Bekannten Kokosnus Öl etws 6 Teelöfel über den Tag verteilt dann müsste er bald wieder voll da sein.
Nicht unbedingt an der Krankheit aber dafür MIT ihr.
Alzheimer ist unweigerlich tödlich!!
Also an Alzheimer stirbt man nicht, aber wer Alzheimer hat wird irgendwann trotzdem sterben.
Gruß
Franky