Hallo,
ich würde gerne mal eure Meinung zur Katzenhaltung in einer Wohnung hören. Eigentlich war ich nie dafür, aber jetzt hätte ich schon gern eine Katze, da ich immer Katzen hatte. Allerdings wohne ich jetzt in einer Wohnung im 1. Stock. Die Gegend ist total ruhig und sehr grün. Trotzdem habe ich bedenken, dass die Katze sich nicht wohl fühlen würde. Für eure Meinung wäre ich euch dankbar.
Copyright © 2024 Q2A.MX - All rights reserved.
Answers & Comments
Verified answer
Das Leben einer Katze ist natürlich ein Paradies wenn Sie einen Garten hat und dort Mäuse
und Vögel fangen kann. Denn ein Revier einer Katze kann bis zu zweienhalb Kilometer betragen.
Doch Katzen sind auch Anpassungsfähig aber nur solange wie mann Ihr auch in der Wohnung
genügend Platz gibt, so das diese ein eigenes Revier bilden kann. Deswegen sagt man auch
das eine Wohnung mindestens 40qm² groß sein soll, damit diese ein Revier bilden kann. In der
Wohnung muss mann dann auch dafür sorgen das Sie einen Kratzbaum hat wegen kürzung
Ihrer Krallen und genug Katzenspielzeug wenn Sie beständig drinnen leben sollen.
Wenn Du eine Wohnung hast die größer ist als 40 Quadratmeter steht einem Einzug einer Katze
nichts im wege. Und da auch Katzen, auch wenn nicht gerne, ein paar Treppen laufen können
steht einer Freigängerkatze auch wenn man im 1ten Stock lebt nichts im wege.
das klappt prima. du musst nur wissen ob sie freigang haben soll oder nicht. wenn nicht musst du dran denken die wohnung ausbruchs sicher;) zu machen. meinem kater gehts gut in der wohnung. viel spaß und spannung und dem tier gehts prima. kann ich nur empfehlen. katzen sind richte seelenpartner, wenn man krank ist kuscheln sie mit einem und wenn man heim kommt zeigen sie einem gleich wer der boss ist und geben erstmal Essensbestellung auf.
Es gibt auf der ganzen Welt Millionen Katzen, die nur in der Wohnung gehalten werden.
Allerdings ist hier dann weniger die "ruhige und grüne Gegend" wichtig - sondern die Wohnungsgrösse und deine Anwesenheit und Bereitschaft sich mit ihr zu beschäftigen.
Es gibt viele Katzen, die gern in der Wohnung leben und dabei nichts vermissen.
Wichtig ist die Prägung in ihrer Kindheit.Und natürlich die Beschaffenheit der Wohnung. Genug Platz ist enorm wichtig, wobei der Platz auch in einer zweiten Ebene geschaffen werden kann, also auf regalen und Schränken. Außerdem ein Kratz- und Kletterbaum, wechselnde Spielmöglichkeiten, Aussichtspunkte auf dem Fenstersims.
Frühere Freigänger kann man normalerweise nicht zu Wohnungskatzen machen, sie leiden dann sehr. Allerdings gibt es auch Gegenbeispiele, so wie meine Katze. Die hat, seit sie hier ist, keine Pfote vor die Wohnungstür gesetzt.
Eine gute Möglichkeit, der Langeweile zu entgehen, ist die Haltung von zwei Katzen. Aber da die Katze an sich nun mal kein Rudeltier ist, ist auch nicht jede Katze bereit, ihr Revier mit einem Artgenossen zu teilen. Am besten funktioniert es mit Wurfgeschwistern, und es gibt auch ausgesprochen sozial orientierte Katzen (meist Kater). Immer wieder passiert es auch, daß sich z.B. im Tierheim zwei Katzentiere innig anfreunden.
Geh halt mal ins nächste Tierheim und frage nach deren Schützlingen.
Übrigens - bei zwei Katzen wirst du auch zwei Katzenklos brauchen.
Es ist immer eine Gewissensfrage, ob man eine Freigängerkatze oder einen Stubentiger hält.
Freigänger haben ein artgerechtes, spannendes, aber auch riskantes und vielleicht kurzes Leben.
Wohnungskatzen leben ungefährdet, aber haben halt ein eingeschränktes Umfeld. Wenn sie das nicht anders kennen, ist es aber OK.
Ich habe eine 3 Zimmerwohnung und mein Kater ist auch Stubentiger. Er hat hier genug Platz um richtig durch die Wohnung zu fetzen, er kann klettern, sich verstecken, und spielen, spielen, spielen so viel er will. Ich habe Katzenfummelbretter, Cattrain (für die Kopfarbeit), eine Katzenschmusestation mit Bürste und co. (selbstgemacht mit alten Striegeln, Kardärtschen und Wurzelbürsten). Er bekommt von mir viel Beschäftigung und viele Schmuseeinheiten.
Wenn man sich genug mit dem Tier beschäftigt und die Wohnung groß genug ist, ist es kein Problem eine Katze (2 sind natürlich besser, aber meiner will das ja nicht) in der WG als reine Wohnungskatze zuhalten. Das macht natürlich mehr Arbeit und ist Zeitaufwendiger als mit einer Freigängerkatze. Dafür lernt man seine Katze viel besser kennen und baut eine enge Bindung auf.
Da Katzen Einzelgänger sind,kann man sie unbedenklich in der Wohnung halten.
Das ist kein Problem,obwohl sicher Katze sicher gerne raus möchten.Ich habe zwei Katzen und nur eine will raus.Das Katzenmädchen,hat keine Lust dazu,nur der Kater.Vielleicht sind Katzenmädchen nicht so wild darauf,wie es Kater sind,die gerne streunen.Die Wohnung,sollte nicht zu klein sein.Katzen brauchen auch Platz,um zu toben und zu rennen.Das geht nicht so gut,wenn die Wohnung nur nur 30qm ist.Ist man berufstätig,ist es besser,wenn man zwei Katzen hat,denn in einer Wohnung den ganzen alleine,ist auch für Katzen sehr langweilig und das mögen sie auch nicht.
auf alle fälle sei dir sicher das du noch ziemlich lange in der wohnung wohnen willst. . denn katzen vertragen desöfteres umzüge nicht und werden sehr krank und es folgt der tod. schon in mehreren fällen gehört.
leg dir halt ne hauskatze zu- die sind sowieso lieber drinnen
ich finds völlig ok, wenn man nicht die falsche rasse wählt!
Ich besitze selber 4 katzen allerdings wohne ich in einem haus. ich denke der 1. stock ist ok. solange du nicht im 4.stock wohnst :) du kannst ja noch eine katzentreppe kaufen.