Der Gedanke kam mir grade, als ich bei fortgeschrittener Dämmerung auf dem Heimweg war. Der fast Vollmond hing über den Bäumen und es war einfach schön. Pferde sehen im Dunkeln 10 Mal besser als wir und ich vertraue meinem da völlig. Ist natürlich vorteilhaft, wenn man weiß wo die Äste tiefer hängen. Aber bei bedecktem Himmel oder Vollmond sieht man auch so noch genug. Zudem dauert es nicht mehr lange, bis die arbeitende Bevölkerung entweder nur noch am WE reitet oder eine Halle bzw. Platz mit Beleuchtung hat.
Update:Ach ja, weils manchen wichtig ist: Ich vergebe bei eigenen Fragen nur die BA aber sonst keine Bewertungen.
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Also extra im dunkeln Ausreiten - nein. Ich bin ehrlich, dafür wurden auch im hellen schon zu oft Jogger, Radfahrer und Reiter von Jägern etc. für was anderes gehalten. Und da bei uns die Wildschweine schon fast ne "Seuche" sind - man muss ja kein unnötiges Risiko eingehen.
Was aber öfters vorkam - das ich den Rückweg von nem Reitplatz (ca.10 min. vom Stall weg) im Dunkeln gehen musste - dann aber an allen vier Beinen Reflektoren, und am Sattel solche die blinken - leider fuhren auf dem Feldweg noch relativ viele Autos und die auch immmer recht flott.
Einmal war ich unterwegs, traf an einem benachbarten Stall Bekannte - da wars schon knapp vor Stockdunkel als ich zurück ritt (etwa 30 min.). Nur durch den Wald, grad noch den (bekannten) Weg gesehen, und dann ab in einem schönen Schaukelpferd-Galopp - war eigentlich auch ganz schön, aber trotzdem etwas unheimlich (s. oben)
huhu,
ja habe ich oft gemacht, den weg den ich auch sonst geritten wäre wenn es hell ist.
Natürlich ist es von Vorteil einige sachen zu bedenken. reflektoren ( ich nutze die an den Zügel, Gelenken und trage dan eine Warnweste ) auch hab ich immer eine Taschenlampe dabei man weià ja nie.
es ist so klasse wenn man den ganzen tag lang hitze hatte und dann abends wenn es dunkel wird oder schon ist sein Pferd zum ausreiten fertig macht die stille zu genieÃen den mond zu sehen WOW ist geil macht es einfach mal mit einer freundin oder schlagt es in eurem reitstall vor wählt einen weg ohne tiefhängende äste am besten reitet ihr den weg vorher mal ab
Viel spaÃ
Nein, zu gefährlich.
hi
ich selber bin zwar noch nicht nachts geritten aber mit dem pferd nachts spazieren gegangen
was auch voll spass macht
wald u felder im der nacht ist schon irgendwie toll
allerdings kenne ich ein paar reiter die bei vollmond schon öfters ausgeritten sind, denen hatte es immer super gefallen
probiere es doch einfach mal aus eventl mit nen stallkollege...ist sicher lustig
ich muss im winter oft bei dunkelheit von der halle zum stall reiten (5 min) und dabei ist mir seehhrr unwohl. erstens kann einen niemand sehen auch wenn man reflektoren dran hat viele autofahrer nehme das nicht wahr oder denken es sind fuÃgänger und rasen dicht dran vorbei
auÃerdem kann dein Pferd zB einen Hasenbau oder unebene flächen garnicht erkennen. und vorallem kann ma es auch als reiter nicht erkennen. Das Pferd kann direkt vor ihm nichts sehen, wenn vor dem pferd ein loch ist sieht ma das als reiter und reitet dran vorbei. in der dunkelheit geht das halt nicht.
ich denke im schritt auf bekannten flächen ist das kein problem, pferde stehen auch nachts auf der weide. aber ich würde es einfach nicht riskieren dass mein pferd sich das bein bricht oder sonstwas los ist.. mir wärs nicht wert.
ich reite niemals im dunklen aus ... jeden falls nicht auf einem Pferd
auf einem Motorrad ... das sieht schon anders aus ...
Klar, ich hab deswegen extra ein Fernlicht am Zaumzeug dran gemacht. Und hinten am Heck vom Pferd ist dann auch noch ein Rücklicht und 'ne NebelschluÃleuchte!
Ja,ich reite mein Pferd.namens "Yamaha r1" fast nur nachts :D
vielleicht wenn ich ein pferd hätte
aber du kannst doch dein shirt über den kopf tun galloppieren und ahnungslosen fuÃgängern hinterherreiten und behaupten du seist ,,der kopflose reiter"
Nein ich nicht.