In einigen Geschichten wird auf Holmes’ Drogenkonsum hingewiesen. Holmes ist ein starker Raucher, der Pfeife, Zigarre und Zigaretten raucht.
Im zweiten Roman The Sign of Four (dt. Das Zeichen der Vier) berichtet Watson, dass Holmes zu Zeiten mangelnder intellektueller Beschäftigung Kokain und Morphium konsumiert, was Watson als Holmes' einziges Laster nennt, das zu Konflikten zwischen dem Arzt und dem Detektiv führt. „Was ist es heute, Kokain oder Morphium?“ fragt Watson seinen Freund im ersten Kapitel.
Zur Entstehungszeit der Geschichten waren Morphine in Apotheken frei erhältlich und unterlagen nicht der ärztlichen Verschreibungspflicht. Kokain war noch nicht als Droge verboten, man schätzte die positiven Wirkungen und verwendete es vielfach im Alltag.
Ich würde einfach mal an seine Adresse schreiben. Wenn du einen frankierten Rückumschlag beifügst, dann erhältst du auch Antwort.
Sherlock Holmes ist bekanntlich eine fiktive Figur von Sir Arthur Conan Doyle... einem Briten... die rauchen ja alles mögliche Zeugs... die essen auch Fish & Chips, Plumpudding und Pfefferminzsauce...
ich habe einmal einen Schweizer die Marke "Borkum Riff" rauchen sehen... wobei weder der Schweizer noch der Tabak etwas mit der schönen Nordseeinsel Borkum zu tun haben... das hilft dir jetzt auch nicht weiter aber ich wollte das nur mal loswerden... ;-)
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Der Sherlock hat alle (!) damals erhältlichen Tabaksorten ausprobiert und bevorzugte den billigsten und stärksten Tabak, der zu finden war.
Das ist schwer zu beantworten.
Holmes’ „dunkle Seiten“
In einigen Geschichten wird auf Holmes’ Drogenkonsum hingewiesen. Holmes ist ein starker Raucher, der Pfeife, Zigarre und Zigaretten raucht.
Im zweiten Roman The Sign of Four (dt. Das Zeichen der Vier) berichtet Watson, dass Holmes zu Zeiten mangelnder intellektueller Beschäftigung Kokain und Morphium konsumiert, was Watson als Holmes' einziges Laster nennt, das zu Konflikten zwischen dem Arzt und dem Detektiv führt. „Was ist es heute, Kokain oder Morphium?“ fragt Watson seinen Freund im ersten Kapitel.
Zur Entstehungszeit der Geschichten waren Morphine in Apotheken frei erhältlich und unterlagen nicht der ärztlichen Verschreibungspflicht. Kokain war noch nicht als Droge verboten, man schätzte die positiven Wirkungen und verwendete es vielfach im Alltag.
Ich würde einfach mal an seine Adresse schreiben. Wenn du einen frankierten Rückumschlag beifügst, dann erhältst du auch Antwort.
The Sherlock Holmes Museum
221b Baker Street,
London, England.
clever hat schon sehr ausführlich geantwortet - ich habe das gesammelte Werk in Englisch - und er raucht Opium.
Sherlock Holmes ist bekanntlich eine fiktive Figur von Sir Arthur Conan Doyle... einem Briten... die rauchen ja alles mögliche Zeugs... die essen auch Fish & Chips, Plumpudding und Pfefferminzsauce...
ich habe einmal einen Schweizer die Marke "Borkum Riff" rauchen sehen... wobei weder der Schweizer noch der Tabak etwas mit der schönen Nordseeinsel Borkum zu tun haben... das hilft dir jetzt auch nicht weiter aber ich wollte das nur mal loswerden... ;-)