Zum Teil, die meisten BL-Vereine haben einen Vertrag mit einem Aotohersteller, dessen Fahrzeuge dann zu offiziellen Terminen genutzt werden müssen. Z.B. hier: http://www.weser-kurier.de/Bilder/Werder/Vermischt...
Ich wuÃte gar nicht, dass sie ihre Autos selber kaufen. Normaler Weise bekommen sie diese doch von der Autoindustrie geschenkt. FuÃballspieler sind doch Werbeträger.
Ich weiss, tangiert Deine Frage nur am Rand, aber auch andere Sportler bekommen Autos gestellt, :)) , Grüsse :) , selbst Beckenbauer und Konsorten noch immer, LG :))
Das kann ich mir nicht vorstellen, doch werden die durch Automobil-Konzerne gesponsorten Spieler bestimmt gute Antgebote für die betreffende Marke erhalten. Es reicht auch aus, wenn eines der Autos dieser Marke entspricht - nicht jeder Hersteller hat alle Autotypen im Sortiment, so dass als Zweit- oder Drittwagen auch andere herhalten könnten. Nur in einem Interview sollte der Spieler nicht gerade von einer Automarke prahlen, wenn eine andere ihr Symbol auf dessen Trikot platziert hat.
Wenn Sportler tatsächlich Konsumenten der gesposorten Produkte wären, dann wundert es mich zumindest nicht, dass viele deutsche Boxer keinen Nachwuchs haben. Anders herum ist es einigen Präparatherstellern für Hochleistungs-Radsportler bestimmt ganz recht, dass ihr Name weder auf dem (gelben) Trikot noch sonstwo erscheint.
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Zum Teil, die meisten BL-Vereine haben einen Vertrag mit einem Aotohersteller, dessen Fahrzeuge dann zu offiziellen Terminen genutzt werden müssen. Z.B. hier: http://www.weser-kurier.de/Bilder/Werder/Vermischt...
Einige haben Privat auch noch andere Autos
Ich wuÃte gar nicht, dass sie ihre Autos selber kaufen. Normaler Weise bekommen sie diese doch von der Autoindustrie geschenkt. FuÃballspieler sind doch Werbeträger.
Nur die, deren Verein einen Autohersteller als Sponsor hat.
Ich weiss, tangiert Deine Frage nur am Rand, aber auch andere Sportler bekommen Autos gestellt, :)) , Grüsse :) , selbst Beckenbauer und Konsorten noch immer, LG :))
Das kann ich mir nicht vorstellen, doch werden die durch Automobil-Konzerne gesponsorten Spieler bestimmt gute Antgebote für die betreffende Marke erhalten. Es reicht auch aus, wenn eines der Autos dieser Marke entspricht - nicht jeder Hersteller hat alle Autotypen im Sortiment, so dass als Zweit- oder Drittwagen auch andere herhalten könnten. Nur in einem Interview sollte der Spieler nicht gerade von einer Automarke prahlen, wenn eine andere ihr Symbol auf dessen Trikot platziert hat.
Wenn Sportler tatsächlich Konsumenten der gesposorten Produkte wären, dann wundert es mich zumindest nicht, dass viele deutsche Boxer keinen Nachwuchs haben. Anders herum ist es einigen Präparatherstellern für Hochleistungs-Radsportler bestimmt ganz recht, dass ihr Name weder auf dem (gelben) Trikot noch sonstwo erscheint.
Für dienstliche Fahrten haben fast alle Profi - Vereine Sponsoren
in der Automobil - Industrie. Und zu den Dienstfahrten zählen sogar
die Fahrt zum Trainigsplatz.
Normalerweise nicht wenn aber der Verein von einer Automarke oder Autohändler gesponsert wird ja,den der will ja seine Marke präsentieren.