glauben traeumen ist ein irrer wiederspruch an sich selbst - das sollte jeder vernuenftige mensch doch zugeben , wenn er mit sich ehrlich ist - was danach gewuenscht wird
- bleibt jeden selbst vorbehalten entsprechend seiner rest-freiheit oder des blockieren , von irrem unsinn wo nicht existiert und kein glauben ist
sinn und zweck des glaubes: Menschen sind schwach und gruppentiere - von NATUR aus. bedeutet sie haben angst vor dem unbekannten und vor allem dem unerklaerbaren. der mensch will kontrolle, wenn er diese nicht erlangt hat er eine art ohnmachtsstellung. daher begannen die menschen vor vielen tausend jahren unerklaerliches mit einer universalantwort zu beantworten: Gott. Alles war erklaert, und man musste vor nichts angst haben.
das zieht sich konsequent durch alle religionen und epochen.
des nicht glaubens: Es gibt von NATUR aus auch menschen, die neugierig sind, nicht alles glauben was ihnen aufgetischt wird. Eine erklaerung anzunehmen, dass irgendwo, ohne das es beweise gibt, da oben eine uebermenschliche kraft umherschwebt ist weder logisch noch plausibel. daher glauben diese menschen nicht an soetwas.
Beweise gibt und gab es genug. das wohl beruehmteste: Aussage der kirche: die erde is flach. Alle die das bestritten wurden teilweise sogar getötet. nun wissen wir es besser! (Doch diese menschen verschliessen weiterhin ihre augen.)
Wenn du nicht mal an dich selbst glaubst dann kannst du auch nichts ereichen. Genauso wie der Meister er glaubt an dich, aber wenn du nicht an dich selbst glaubst dann schafst du auch nicht die Prüfung.
Der Sinn und Zweck eines Glaubens ist die Stabilität.
Menschen, die stark sind und einen grossen Willen haben zweifeln eher, als die, die einfach nur mitlaufen.
Da Zweifler in keiner Religion geduldet werden, zeigt es, das es nicht erwünscht ist, und sie wurden bei den Moslems gesteinigt, bei den Christen verbrannt, bei den Hinduisten als unberührbar.
So gibt sich bei mir der Glaube, das ich ein Mensch bin, habe Fehler aber ich gebe Rat wer den möchte.
Spirituell glaube ich an Sachen, wofür ich selbst heute verachtet werde, aber ich bin ein Mensch und damit mache ich Fehler.
Es sprich rein gar nix dafür, an Gott oder ähnliches NICHT zu glauben, noch ist die Wissenschaft nicht soweit um unerklärliche Phänomenen zu erklären. Damit ist die Antwort Gott selbst heute noch aktuell.
Erst wenn jede Neugier gestillt werden kann, diese Antworten öffentlich werden können, erst dann kann man sagen es gibt Gott oder ähnliches, oder nicht
Ich glaube an Ehre und Liebe. Zu glauben was billige Sekten wie Christen oder Muslime verkaufen bin ich nicht dusslig genug !!! Der Zweck an mich zu glauben ist MEIN Lebenssinn, so einfach ist das. Dafür, nicht an erfundene Götter zu glauben, spicht für ein gesunder Menschenverstand !
Stell dir mal vor, diese Welt in der meistens das Böse gewinnt (wenn wir mal "ehrlich" sind) wäre das einzige, was es gibt, welch eine schreckliche Vorstellung wäre das ?
Mütter, deren Kinder geschändet und vergewaltigt wurden, deren Täter vor Gericht einfach davonkommen wie auch viele Naziverbrecher, Mütter die miterleben müssen, wie die Mörder ihrer Kinder nicht mal angeklagt werden und ein viel schönerers Leben führen (was z.B. in Afrika oft passiert) finden oft durch ihren Glauben die Kraft, weiterzuleben und niemals aufzugeben, vollkommen egal, was ihnen in "diesem Leben" passiert!
Menschen, die in dieser schlechten Welt, in der schlechte Menschen in der Überzahl sind am meisten unter diesen leiden finden oft durch ihren Glauben den Lebensmut, den sie brauchen, um überleben zu können, um Hoffnung zu haben, Trost zu finden usw, aber das ist nur einer von sehr vielen Gründen, an etwas zu glauben, denn schließlich gibt es ja nicht nur solche Extrembeispiele.
Die Bibel definiert Glauben als "die Erwartung, dass Dinge, die man offensichtlich realitäten während sie erwogen nicht sicher". (Hebr 11: 1.) Der Ausdruck "sicher lebenserwartung" übersetzt das griechische Wort hy·pó·sta·sis. Dieser Begriff, gemeinsame in der antiken Papyrus Dokumenten, vermittelt die Idee von etwas Greifbares, das garantiert eine Zukunft Besitz. In Anbetracht dieser, Moulton und Milligan, in den Wortschatz des Griechischen Testament (1963, s. 660), und geben sie dem obigen Absatz die folgende Übersetzung: "Der Glaube ist die Tat des Eigentums an dem Dinge, die man". Das Wort Griechische é·leg·verleger sind: kjos, das heißt "clear demonstration", vermittelt die Idee der Einführung etwas beweisen, vor allem etwas im Gegensatz zu dem, was scheint zu einfach. Nachweis klärt was nicht kannte vor und was zu verwerfen schien auf den ersten Blick. Der "Beweis", oder die überzeugende Beweise, so klar und es wird gesagt, dass es entscheidend ist den gleichen glauben
Der Glaube ist eine Kenntnisnahme, ein Notiznehmen der biblischen Offenbarung. Deshalb ist das Studium der Bibel eine gute Grundlage. Aus dem Erkennen der Glaubensinhalte soll ein Anerkennen folgen. Deshalb ist ein persönlicher Willensentschluss zur Anteilhabe erforderlich. Daraus folgt ein persönliches Vertrauen. Letztendlich ist biblischer Glaube immer auch auf göttliche Offenbarung gegründet und damit ein Werk Gottes im Menschen.
ich glaube nicht an gott, weil ich es einfach nicht kann. die vorstellung dass jemand mich die ganze zeit beobachtet und das mit himmel und hölle ist schwer vorstellbar
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glauben traeumen ist ein irrer wiederspruch an sich selbst - das sollte jeder vernuenftige mensch doch zugeben , wenn er mit sich ehrlich ist - was danach gewuenscht wird
- bleibt jeden selbst vorbehalten entsprechend seiner rest-freiheit oder des blockieren , von irrem unsinn wo nicht existiert und kein glauben ist
wow, da koennte ich dir vortraege halten....
sinn und zweck des glaubes: Menschen sind schwach und gruppentiere - von NATUR aus. bedeutet sie haben angst vor dem unbekannten und vor allem dem unerklaerbaren. der mensch will kontrolle, wenn er diese nicht erlangt hat er eine art ohnmachtsstellung. daher begannen die menschen vor vielen tausend jahren unerklaerliches mit einer universalantwort zu beantworten: Gott. Alles war erklaert, und man musste vor nichts angst haben.
das zieht sich konsequent durch alle religionen und epochen.
des nicht glaubens: Es gibt von NATUR aus auch menschen, die neugierig sind, nicht alles glauben was ihnen aufgetischt wird. Eine erklaerung anzunehmen, dass irgendwo, ohne das es beweise gibt, da oben eine uebermenschliche kraft umherschwebt ist weder logisch noch plausibel. daher glauben diese menschen nicht an soetwas.
Beweise gibt und gab es genug. das wohl beruehmteste: Aussage der kirche: die erde is flach. Alle die das bestritten wurden teilweise sogar getötet. nun wissen wir es besser! (Doch diese menschen verschliessen weiterhin ihre augen.)
Wenn du nicht mal an dich selbst glaubst dann kannst du auch nichts ereichen. Genauso wie der Meister er glaubt an dich, aber wenn du nicht an dich selbst glaubst dann schafst du auch nicht die Prüfung.
Der Sinn und Zweck eines Glaubens ist die Stabilität.
Menschen, die stark sind und einen grossen Willen haben zweifeln eher, als die, die einfach nur mitlaufen.
Da Zweifler in keiner Religion geduldet werden, zeigt es, das es nicht erwünscht ist, und sie wurden bei den Moslems gesteinigt, bei den Christen verbrannt, bei den Hinduisten als unberührbar.
So gibt sich bei mir der Glaube, das ich ein Mensch bin, habe Fehler aber ich gebe Rat wer den möchte.
Spirituell glaube ich an Sachen, wofür ich selbst heute verachtet werde, aber ich bin ein Mensch und damit mache ich Fehler.
Es sprich rein gar nix dafür, an Gott oder ähnliches NICHT zu glauben, noch ist die Wissenschaft nicht soweit um unerklärliche Phänomenen zu erklären. Damit ist die Antwort Gott selbst heute noch aktuell.
Erst wenn jede Neugier gestillt werden kann, diese Antworten öffentlich werden können, erst dann kann man sagen es gibt Gott oder ähnliches, oder nicht
Ich glaube an Ehre und Liebe. Zu glauben was billige Sekten wie Christen oder Muslime verkaufen bin ich nicht dusslig genug !!! Der Zweck an mich zu glauben ist MEIN Lebenssinn, so einfach ist das. Dafür, nicht an erfundene Götter zu glauben, spicht für ein gesunder Menschenverstand !
Stell dir mal vor, diese Welt in der meistens das Böse gewinnt (wenn wir mal "ehrlich" sind) wäre das einzige, was es gibt, welch eine schreckliche Vorstellung wäre das ?
Mütter, deren Kinder geschändet und vergewaltigt wurden, deren Täter vor Gericht einfach davonkommen wie auch viele Naziverbrecher, Mütter die miterleben müssen, wie die Mörder ihrer Kinder nicht mal angeklagt werden und ein viel schönerers Leben führen (was z.B. in Afrika oft passiert) finden oft durch ihren Glauben die Kraft, weiterzuleben und niemals aufzugeben, vollkommen egal, was ihnen in "diesem Leben" passiert!
Menschen, die in dieser schlechten Welt, in der schlechte Menschen in der Überzahl sind am meisten unter diesen leiden finden oft durch ihren Glauben den Lebensmut, den sie brauchen, um überleben zu können, um Hoffnung zu haben, Trost zu finden usw, aber das ist nur einer von sehr vielen Gründen, an etwas zu glauben, denn schließlich gibt es ja nicht nur solche Extrembeispiele.
Erkennen, dass wir nur eine kurze Zeit auf der Erde Leben, und und entscheiden zwischen gut und böse.
Ist der Tod das Ende oder gibt es ein Leben nach dem Tod?
Die Bibel definiert Glauben als "die Erwartung, dass Dinge, die man offensichtlich realitäten während sie erwogen nicht sicher". (Hebr 11: 1.) Der Ausdruck "sicher lebenserwartung" übersetzt das griechische Wort hy·pó·sta·sis. Dieser Begriff, gemeinsame in der antiken Papyrus Dokumenten, vermittelt die Idee von etwas Greifbares, das garantiert eine Zukunft Besitz. In Anbetracht dieser, Moulton und Milligan, in den Wortschatz des Griechischen Testament (1963, s. 660), und geben sie dem obigen Absatz die folgende Übersetzung: "Der Glaube ist die Tat des Eigentums an dem Dinge, die man". Das Wort Griechische é·leg·verleger sind: kjos, das heißt "clear demonstration", vermittelt die Idee der Einführung etwas beweisen, vor allem etwas im Gegensatz zu dem, was scheint zu einfach. Nachweis klärt was nicht kannte vor und was zu verwerfen schien auf den ersten Blick. Der "Beweis", oder die überzeugende Beweise, so klar und es wird gesagt, dass es entscheidend ist den gleichen glauben
Der Glaube ist eine Kenntnisnahme, ein Notiznehmen der biblischen Offenbarung. Deshalb ist das Studium der Bibel eine gute Grundlage. Aus dem Erkennen der Glaubensinhalte soll ein Anerkennen folgen. Deshalb ist ein persönlicher Willensentschluss zur Anteilhabe erforderlich. Daraus folgt ein persönliches Vertrauen. Letztendlich ist biblischer Glaube immer auch auf göttliche Offenbarung gegründet und damit ein Werk Gottes im Menschen.
ich glaube nicht an gott, weil ich es einfach nicht kann. die vorstellung dass jemand mich die ganze zeit beobachtet und das mit himmel und hölle ist schwer vorstellbar