Lage sein, ein eindeutig lösbares Sudoku mittleren Schwierigkeitsgrades zu lösen, nachdem man ihm eine kurze Erklärung gegeben hat, wie das Ergebnis aussehen soll, und es mit den einfachen Varianten ausreichend geübt hat, oder ist das logische Denken in diesem Alter noch nicht möglich?
Update:Jack: Es geht nicht um Sudokus mit vielen Variablen, sondern um solche, die man lösen kann, ohne 2 oder mehrere Variable ausprobieren zu müssen (z.B. das Sudoku des Tages Gewinnspiel - die sind immer eindeutig lösbar).
Update 3:Karlinchen: Was vielleicht daran liegt, dass in Deiner Kindheit die entsprechenden Bahnen im Gehirn nicht angelegt wurden. (Vielleicht, sagte ich!)
Update 5:Horst: Da ich mütterlicherseits stark von Demenz bedroht bin und diese möglichst vermeiden möchte, ich außerdem einen gewissen Forschungsdrang und Ehrgeiz habe (das muss ich doch rauskriegen!) und auch nicht mehr die Jüngste bin, ist meine Motivation zum "Gehirnjogging" ziemlich groß :-).
Copyright © 2024 Q2A.MX - All rights reserved.
Answers & Comments
Verified answer
Ich mag keine Sudokus !
Du würdest mich niemals dazu bringen,
welche zu lösenm weil es mich nicht interessiert.
Wahrschienlich geht es diesem Kind genauso.
Das muss nicht zwangsläufig was mit Intelligenz
zu tun haben, sondenr eher mit der Interessenslage.
Ich finde die Frage ernsthaft seltsam, denn warum ist es wichtig, ob ein Kind von 11 Jahren ein Sudoko lösen kann oder nicht?
Voraussetzen würde ich es nicht unbedingt, zumindest nicht bei den groÃen von 9*9, denn der Gesamtüberblick muss behalten werden. Das schaffen einige Erwachsene nicht einmal. Wären Kinder in der Lage so viele Variablen auf einmal durchzukauen, dann dürften sie auch Autofahren.
Das Prinzip eines Sudokus an sich ist einfach, aber überlege, wie viele "Baustellen" gleichzeitig betrachtet werden müssen. Kleine, mit 4 Zahlen oder 6, das vielleicht eher.
Ich erinnere mich, dass ich mit 13 im Mathematikunterricht erhebliche Schwierigkeiten mit der Bruchrechnung hatte. Da ging es um Dinge, die mir heute, 45 Jahre später, spontan einleuchten, obwohl ich Jahrzehnte nichts mehr damit zu tun hatte. Daher gehe ich mal davon aus, dass hier auch ein Prozess der "Hirnreifung" eine Rolle spielt, der womöglich verhindert, dass sie schwierigere Sudokus lösen kann, auch wenn sie mit einfacheren zurechtkommt.
Ich bekenne, dass auch ich intellektuell nicht in der Lage bin, Sudokus zu lösen. Und das obwohl ich zu Abiturzeiten in Mathe eine glatte 2 hatte (Physik 1). - Allerdings motiviert mich die Aufgabenstellung auch nicht hinreichend - aber vielleicht sind meine entsprechenden Synapsen inzwischen auch schon weitgehend abgebaut (mit 75)...
Ich kann gar keine Sudoku.
Nachtrag: Ich weiÃ, dass du das nicht böse meinst, Mathe oder sowas in der Art war nie mein Ding, das gebe ich zu. Denken geht ja :-))).
Vorsicht!
Sudoku lernt am besten aus eigenem Antrieb - weil es Spass macht.
Und den Spass erfährt man, wenn man selbständig Stufe um Stufe erklimmt.
Und auch zwischen den einfachen Varianten und denjenigen mittleren
Schwierigkeitsgraden können sehr viele kleine (Zwischen-)Stufen liegen,
welche man nicht einfach überspringen kann - unabhängig vom Alter.
Die einfachen Varianten werden nach einiger Zeit automatisch langweilig
und man versucht sich an etwas schwierigeren - aber durch Druck von
auÃen verdirbst Du dem Kind den Spass und damit den Willen zum
weiter machen.
Die Freiwilligkeit fördern durch Tipps geben - wenn Du gefragt wirst.
Ich würde mich lieber fragen ,ob besagtes Kind Seilspringen, Klettern,Schwimmen,Fahrradfahren ,lachen,Eier braten kann.
Solltest du alle Fragen mit "Ja"beantworten können.kannst du dir über Sudoku Gedanken machen.
Ich halte es für grenzwertig bis engstirnig, die Fähigkeit zur Lösung eines Sudokus als MaÃstab für intellektuelle Hirnreife heranzuziehen. Da fragt man sich doch, ob da in der Kindheit vielleicht auch irgendwelche Bahnen nicht richtig angelegt wurden. Wohlgemerkt, ich sagte vielleicht!
Zu deiner Info: es gibt Leute, die können innerhalb von Nullkommanix jedes Kreuzworträtsel lösen, einfach, weil sie sich mit nichts anderem beschäftigen. Mit Intelligenz hat das allerdings nicht das geringste zu tun.
ich habe zwei jungs (der kleine ist 10, fast 11 und der groÃe ist 12). der kleine würde das meiner einschätzung nach locker hinkriegen, weil er gerne rechnet und tüftelt. der groÃe ist an solchen sachen überhaupt nicht interessiert. der würde nicht mal anfangen.
insofern kann ich nur antworten, dass es nicht unbedingt an der hirnreife liegt, sondern einfach am interesse an einer bestimmten sache. ich konnte mit 14 auch den zauberwürfel ganz schnell (natürlich nachdem ich nachts heimlich wach war und nach anleitung geübt hatte..;-)) mittlerweile habe ich vergessen, wie das geht. am einfachsten ist es halt immer, sich das zu merken, was auch spaà macht.
noch ein beispiel: als mädels haben wir auf einmal viel bessere noten geschrieben, wenn der lehrer gutaussehend und knackig war, obwohl wir vorher das fach nicht mochten..;-)
Ich finde Sudoku saublöd, echt. Versuchs doch mal mit einer anderen Ãbung, vielleicht hat sie einfach keine Lust auf den Schmarrn.