Du meinst wohl Leute aus ursprünglich christlichen Familien, die aber selbst nicht (mehr) gläubig sind. Dazu zähle auch ich. Also, Ostern und Weihnachten lasse ich mir nicht madig machen. Das gehört zur Tradition und ist einfach schön. Als Atheisten bezeichne ich mich nur ungern, weil das eine dem Kommunismus oder Nihilismus nahestehende Säkularreligion ist. Kann ich nicht brauchen.
die meisten "christlichen" Feiertage waren früher heidnische Feiertage, bevor sie von den Kirchen gewalttätig übertüncht wurden ... somit ist deine alberne Hetze ins Leere geschossen ...
Gesetzliche Feiertage mit irgendwie religiösem Hintergrund sind allgemeine Feiertage für jeden, der nicht arbeiten muss. Nichtchristen feiern oder begehen diese Tage auch nicht.
Für mich als gelernter Ungläubiger war das völlig normal, dass ich für Kollegen an solchen Tagen ihren Flugdienst übernommen habe, um ihnen die Gelegenheit zu geben, mit ihren Familien zusammen zu sein. Voraussetzung für mich nur, Dass ich meine Ruhezeiten eingehalten habe.
Davon abgesehen sind die wenigsten "christlichen" Feiertage auch christlichen Ursprungs, sondern heidnischen, sodass ich als Heidin sie wohl mit besserem Gewissen begehen kann als ein Christ...:)
In meinem Beruf wird ohnehin auch an Feirtagen gearbeiten, weil der Dienst am Menschen nicht durch Feiertage unterbrochen wird.
Das wüsste ich aber. Aus purer Gewohnheit schmeiße ich zu Weihnachten eine Ente in den Backofen. Ein Relikt aus fernen Kindertagen wenn man so will. Ich trat 1957 aus dem kriminellen Himmelkomikerverein aus und das ist auch gut so.
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die feiern sie nicht, sondern nehmen sie als willkommene freie tage gerne mit.
Du meinst wohl Leute aus ursprünglich christlichen Familien, die aber selbst nicht (mehr) gläubig sind. Dazu zähle auch ich. Also, Ostern und Weihnachten lasse ich mir nicht madig machen. Das gehört zur Tradition und ist einfach schön. Als Atheisten bezeichne ich mich nur ungern, weil das eine dem Kommunismus oder Nihilismus nahestehende Säkularreligion ist. Kann ich nicht brauchen.
Du weißt aber schon, dass Weihnachten von heidnischen Wintersonnenwende kommt?
die meisten "christlichen" Feiertage waren früher heidnische Feiertage, bevor sie von den Kirchen gewalttätig übertüncht wurden ... somit ist deine alberne Hetze ins Leere geschossen ...
Gesetzliche Feiertage mit irgendwie religiösem Hintergrund sind allgemeine Feiertage für jeden, der nicht arbeiten muss. Nichtchristen feiern oder begehen diese Tage auch nicht.
Für mich als gelernter Ungläubiger war das völlig normal, dass ich für Kollegen an solchen Tagen ihren Flugdienst übernommen habe, um ihnen die Gelegenheit zu geben, mit ihren Familien zusammen zu sein. Voraussetzung für mich nur, Dass ich meine Ruhezeiten eingehalten habe.
Das fiele uns nicht im Traum ein.
Wir feiern weder den Geburtstag von Micky Mouse noch andere Feste im Zusammenhang mit Phantasiefiguren wie Hulk, Jesusmessias oder Schneewittchen.
Wenn Dir ein Feiertag befohlen wird, dann ist das so, dass man den freien Tag genießt.
Und wenn gerade Grilllust besteht, wird halt gefeiert.
Wie oft noch diese scheinheilige, dämlich Frage?
Diese Feiertage sind gesetzlich.
Davon abgesehen sind die wenigsten "christlichen" Feiertage auch christlichen Ursprungs, sondern heidnischen, sodass ich als Heidin sie wohl mit besserem Gewissen begehen kann als ein Christ...:)
In meinem Beruf wird ohnehin auch an Feirtagen gearbeiten, weil der Dienst am Menschen nicht durch Feiertage unterbrochen wird.
Schmarotzer schärfen nicht ihr Bewusstsein in ihrer gelebten Oberflächlichkeit.
Weil beides "Heiden" sind.
Die göttlichen Feste (3.Mose 23) werden heute nur von wenigen gefeiert und Gottes Wahrheit wird verspottet (Jes.28,14; 2.Petr.3,3).
Die "Weltkirche", die sich beim Konzil von Nicea (325 n.Chr.) bildete,
übernahm die heidnschen Feste wie Ostern (Anbetung der Fruchtbarkeitsgöttin (Ostera oder Asterte),
Fest der Wintersonnenwende, heute als "Weihnachten" deklariert (24.Dezember)..
Das alles ist die Folge der Lehre des "Gottes dieser Welt" (22.Kor.4,4; Offb.12,9).
Das wüsste ich aber. Aus purer Gewohnheit schmeiße ich zu Weihnachten eine Ente in den Backofen. Ein Relikt aus fernen Kindertagen wenn man so will. Ich trat 1957 aus dem kriminellen Himmelkomikerverein aus und das ist auch gut so.