Wenn es denn tatsächlich so sein sollte das Nichtraucher seltener Depressionen haben - was ich mir im übrigen sogar ganz gut vorstellen kann - dann gibt es hierfür wohl mehrere plausible Erklärungen. Meine wäre diese:
Zum einen treiben Nichtraucher in der Masse gesehen mehr Sport und haben auch sonst eine gesündere Lebensweise. Sie achten mehr auf ihre physische (körperliche) Gesundheit. Derjenige der Sport treibt - egal ob Raucher oder Nichtraucher - hat schon aus rein medizinischen und logisch nachvollziehbaren Gründen ein geringeres Risiko an einer Depression zu erkranken, da beim Sport der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet wird, der bekannterweise Glücksgefühle auslöst. Nichtraucher essen außerdem - aus meinen Beobachtungen heraus - mehr Obst und Gemüse, somit nehmen sie erheblich mehr Vitamine auf was sich positiv auf den Kreislauf und auch auf die Psyche auswirkt.
Wie kommst du denn auf die These? Dass Nichtraucher weniger Depris haben, ist mir noch nicht aufgefallen. Aber vielleicht werden die Raucher wegen der steigenden Tabaksteuern zukünftig noch depressiver.
Wenn es tatsächlich eine Abhängigkeit zwischen Rauchen und Depressionen geben sollte, dann müsste man wohl die Frage anders stellen: warum rauchen Leute mit Depressionen häufig?
Wäre heute der 1. April , würde Deine Frage zur Kategorie " Scherz " gehören .
Im ernst , es gibt weder eine Studie die aussagt , das Nichtraucher
weniger häufig als Raucher an Depressionen erkranken , noch wurde diagnostisch die Ursache depressiver Erkrankungen , mit dem Tabakkonsum der Patienten in Verbindung gebracht .
Weil Raucher und Depressive zufällig oder nicht zufällig eine Disposition dazu haben. Die meisten Selbstmörder sind aber Nichtraucher, was sagst du jetzt?
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Wenn es denn tatsächlich so sein sollte das Nichtraucher seltener Depressionen haben - was ich mir im übrigen sogar ganz gut vorstellen kann - dann gibt es hierfür wohl mehrere plausible Erklärungen. Meine wäre diese:
Zum einen treiben Nichtraucher in der Masse gesehen mehr Sport und haben auch sonst eine gesündere Lebensweise. Sie achten mehr auf ihre physische (körperliche) Gesundheit. Derjenige der Sport treibt - egal ob Raucher oder Nichtraucher - hat schon aus rein medizinischen und logisch nachvollziehbaren Gründen ein geringeres Risiko an einer Depression zu erkranken, da beim Sport der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet wird, der bekannterweise Glücksgefühle auslöst. Nichtraucher essen außerdem - aus meinen Beobachtungen heraus - mehr Obst und Gemüse, somit nehmen sie erheblich mehr Vitamine auf was sich positiv auf den Kreislauf und auch auf die Psyche auswirkt.
Wie kommst du denn auf die These? Dass Nichtraucher weniger Depris haben, ist mir noch nicht aufgefallen. Aber vielleicht werden die Raucher wegen der steigenden Tabaksteuern zukünftig noch depressiver.
Wenn es tatsächlich eine Abhängigkeit zwischen Rauchen und Depressionen geben sollte, dann müsste man wohl die Frage anders stellen: warum rauchen Leute mit Depressionen häufig?
Wäre heute der 1. April , würde Deine Frage zur Kategorie " Scherz " gehören .
Im ernst , es gibt weder eine Studie die aussagt , das Nichtraucher
weniger häufig als Raucher an Depressionen erkranken , noch wurde diagnostisch die Ursache depressiver Erkrankungen , mit dem Tabakkonsum der Patienten in Verbindung gebracht .
Diese Behauptung sollte man statistisch festlegen. Ansonsten ist dies nur eine Vermutung.
Weil sie mehr Hühnersuppe essen.
Stimmt doch überhaupt nicht !
wahrscheinlich wegen der Vitamine in den Glimmstengeln*g...
Quatsch, kann ich mir auch nicht vorstellen daà es so ist!
Weil Raucher und Depressive zufällig oder nicht zufällig eine Disposition dazu haben. Die meisten Selbstmörder sind aber Nichtraucher, was sagst du jetzt?
Wo/Von wem hast du das denn gelesen/gehört?
Naja,wenn ich daran denke,dass die Zigaretten jetzt bald schon wieder teurer werden sollen könnt ich auch Depressionen bekommen :D