Es ist glaub nicht mal wirklich der Tod selber der sovielen Angst macht, sondern das Sterben.
Ich glaub sterben ist wirklich nichts tolles, wenn man sich das aus biologischer Sicht anschaut:
Der ganze Organismus bricht zusammen und verendet - das hört sich nicht grade gut an..
Auch ich habe Angst, aber mehr vor dem Unbekanntem als vor dem Tod. Man weiß nicht was danach kommt (sag ich als Atheist), aber das danach nichts mehr ist glaub ich nicht.
So makaber es sich auch anhört, eigentlich kann man sich genauso gut auch auf den Tod freuen. Er ist unvermeidlich.
Du musst zwei grundverschiedene Dinge differenzieren: "Sterben" und "Tod". Die meisten Menschen haben Angst vor dem Sterben (Schmerzen, Siechtum, Hilflosigkeit), vor dem Tod haben nur vergleichsweise wenige Menschen wirklich Angst.
Sterben ist ein Vorgang, der Angst macht; der Tod ist ein Zustand, der eigentlich völlig frei von irgendwelchen Gefühlen ist.
Wie Du völlig richtig sagst: Für die Erde ist es nicht schlimm, wenn wir nicht mehr da sind, der Erde geht es dann eher besser als schlechter. Wir brauchen die Erde (zu Lebzeiten), die Erde braucht uns absolut nicht.
Angst habe ich um die, die ich zurücklassen muss. WeiÃt du wie schrecklich es ist, wenn man seinen Partner verliert? Ich hätte eine riesen Angst, dass mein Partner damit nicht klarkommt, weil er mit diesem Schmerz alleine wäre, wer kümmert sich um ihn?
schlimm ist auch, wenn man weià das man in ein paar Wochen oder Monaten sterben muss, was gibt es daran nicht zu verstehen? Man ist weg, ausgelöscht, für immer. Das macht einen natürlich traurig, das gehört zum menschlichen Ãberlebensinstinkt und ist der Tatsache geschuldet, dass wir Menschen denken und fühlen können.
der Tod ist nunmal endgültig und niemand weià was danach kommt. Womöglich wird man als ganz armes Kind wiedergeboren, in irgendwelchen Slums.....
Es sind nur die Begleitumstände von dem man Angst hat.Der Tod selber ist wie unsere Geburt und wer kann schon Behaupten das er sich daran Erinnern kann?Selbst durch Hypnose oder Meditieren oder durch Rückführungen konnte kein Schmerz empfinden Gemessen Werden.Nach Wissenschaftlichen Erkenntnissen ist der Tod Schmerz frei.Wie aber kann man Beweisen das eine Trennung von Körper und der Lebens Energie Staat Findet.Hier Beruft sich die Wissenschaft nur auf Beobachtungen und den Gewichtsverlust von 0,8 Gramm.Wende ich mich dem Glauben zu wurden Erkenntnisse Ermittelt die auf Rückführungen Beruhen oder auf Klinisch Gestorben den die zurück Geholt wurden.Hier StöÃt die Wissenschaft und der Glaube an seine Grenzen.Das Einzige was man Sagen kann das der Glaube mehr Argumente Aufweisen kann als die Wissenschaft.So mit kommen zu den Begleiterscheinungen noch der Zweifel hin zu was ein Sterbender durch Lebt.Ich kann nur Persönlich aus meiner Erfahrung Berichten.Ich Wahr schon zwei mal Gestorben und jedes mal Sah ich meinen Eigen den Körper Liegen und ich konnte alles Beschreiben was Gemacht wurde.Die GröÃte Erfahrung war das Gefühl von Glück Zufriedenheit ein Loslassen.Ich Fühlte mich Frei diese Gefühle sind mit Menschlichen Vorstellungen nicht zu Schildern.Das Zurück Holen in meinen Körper Empfand ich Schmerzhaft.Seid diesen Erfahrungen Habe ich keine Angst vor den Tod.Ich Brauche heute keine Beweise mehr den ich Weià das der Tod mir noch mehr zu bitten hat als das Leben mir jemals Geboten hat.Entschuldigt meiner Rechtschreibung sie sind Folge meiner Erkrankung.Trotzdem Glaube ich mich Verständlich Ausgedrückt zu Haben.
Ich sehe das auch so wie Du. Irgendwer sagte mal, das Universum hat vor meiner Geburt fast 14 Milliarden Jahre ohne mich existiert, es wird nach meinem Tod noch viel länger ohne mich weiter existieren.
Aber vermutlich ist es die Angst vor dem Unbekannten. Es werden so viele unsinnige Märchen über das danach erzählt - das verunsichert viele Menschen eben. Man weià ja nie, vielleicht landet man ja doch in dieser Hölle von der so viele immer reden.
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Es ist glaub nicht mal wirklich der Tod selber der sovielen Angst macht, sondern das Sterben.
Ich glaub sterben ist wirklich nichts tolles, wenn man sich das aus biologischer Sicht anschaut:
Der ganze Organismus bricht zusammen und verendet - das hört sich nicht grade gut an..
Auch ich habe Angst, aber mehr vor dem Unbekanntem als vor dem Tod. Man weiß nicht was danach kommt (sag ich als Atheist), aber das danach nichts mehr ist glaub ich nicht.
So makaber es sich auch anhört, eigentlich kann man sich genauso gut auch auf den Tod freuen. Er ist unvermeidlich.
wer stirbt schon gern ...
Der Mensch hat Angst vor dem Unbekannten, deshalb rate ich jedem: beschäftigt euch damit, dann verliert der Tod den Beinamen "Angst".
Mir scheint, da verwechselst du Angst vorm Sterben mit Angst vorm Tod. Das sind nämlich zwei verschiedene Dinge.
weil sich damit vielleicht...
Verlustängste verbinden...
kein Auto,Haus,Geld und...
Aktien mehr...?!
Du musst zwei grundverschiedene Dinge differenzieren: "Sterben" und "Tod". Die meisten Menschen haben Angst vor dem Sterben (Schmerzen, Siechtum, Hilflosigkeit), vor dem Tod haben nur vergleichsweise wenige Menschen wirklich Angst.
Sterben ist ein Vorgang, der Angst macht; der Tod ist ein Zustand, der eigentlich völlig frei von irgendwelchen Gefühlen ist.
Wie Du völlig richtig sagst: Für die Erde ist es nicht schlimm, wenn wir nicht mehr da sind, der Erde geht es dann eher besser als schlechter. Wir brauchen die Erde (zu Lebzeiten), die Erde braucht uns absolut nicht.
Angst habe ich um die, die ich zurücklassen muss. WeiÃt du wie schrecklich es ist, wenn man seinen Partner verliert? Ich hätte eine riesen Angst, dass mein Partner damit nicht klarkommt, weil er mit diesem Schmerz alleine wäre, wer kümmert sich um ihn?
schlimm ist auch, wenn man weià das man in ein paar Wochen oder Monaten sterben muss, was gibt es daran nicht zu verstehen? Man ist weg, ausgelöscht, für immer. Das macht einen natürlich traurig, das gehört zum menschlichen Ãberlebensinstinkt und ist der Tatsache geschuldet, dass wir Menschen denken und fühlen können.
der Tod ist nunmal endgültig und niemand weià was danach kommt. Womöglich wird man als ganz armes Kind wiedergeboren, in irgendwelchen Slums.....
Es sind nur die Begleitumstände von dem man Angst hat.Der Tod selber ist wie unsere Geburt und wer kann schon Behaupten das er sich daran Erinnern kann?Selbst durch Hypnose oder Meditieren oder durch Rückführungen konnte kein Schmerz empfinden Gemessen Werden.Nach Wissenschaftlichen Erkenntnissen ist der Tod Schmerz frei.Wie aber kann man Beweisen das eine Trennung von Körper und der Lebens Energie Staat Findet.Hier Beruft sich die Wissenschaft nur auf Beobachtungen und den Gewichtsverlust von 0,8 Gramm.Wende ich mich dem Glauben zu wurden Erkenntnisse Ermittelt die auf Rückführungen Beruhen oder auf Klinisch Gestorben den die zurück Geholt wurden.Hier StöÃt die Wissenschaft und der Glaube an seine Grenzen.Das Einzige was man Sagen kann das der Glaube mehr Argumente Aufweisen kann als die Wissenschaft.So mit kommen zu den Begleiterscheinungen noch der Zweifel hin zu was ein Sterbender durch Lebt.Ich kann nur Persönlich aus meiner Erfahrung Berichten.Ich Wahr schon zwei mal Gestorben und jedes mal Sah ich meinen Eigen den Körper Liegen und ich konnte alles Beschreiben was Gemacht wurde.Die GröÃte Erfahrung war das Gefühl von Glück Zufriedenheit ein Loslassen.Ich Fühlte mich Frei diese Gefühle sind mit Menschlichen Vorstellungen nicht zu Schildern.Das Zurück Holen in meinen Körper Empfand ich Schmerzhaft.Seid diesen Erfahrungen Habe ich keine Angst vor den Tod.Ich Brauche heute keine Beweise mehr den ich Weià das der Tod mir noch mehr zu bitten hat als das Leben mir jemals Geboten hat.Entschuldigt meiner Rechtschreibung sie sind Folge meiner Erkrankung.Trotzdem Glaube ich mich Verständlich Ausgedrückt zu Haben.
Das ist wie bei Schülern, die ohne gemachte Hausaufgaben am anderen Tag
in die Schule gehen.
Wer die Herausforderungen des Lebens verweigert hat, lebt in ständiger Angst
vor dem Tod.
Jede Seele hat Gewissheit Gott ist real und da.
„Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt.
Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt,
wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
Matthäus 3.10
Ich sehe das auch so wie Du. Irgendwer sagte mal, das Universum hat vor meiner Geburt fast 14 Milliarden Jahre ohne mich existiert, es wird nach meinem Tod noch viel länger ohne mich weiter existieren.
Aber vermutlich ist es die Angst vor dem Unbekannten. Es werden so viele unsinnige Märchen über das danach erzählt - das verunsichert viele Menschen eben. Man weià ja nie, vielleicht landet man ja doch in dieser Hölle von der so viele immer reden.