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Weil man für die Politik so wichtige Dinge wie Bestechlichkeit, Korruption, Lügen, Opportunismus etc. bisher noch auf keiner Uni als Diplomstudiengang belegen kann. Also in was willst Du einen zukünftigen Politiker dann ausbilden?

Weil jede Bürgerin und jeder Bürger die Möglichkeit haben soll, ein politisches Amt zu bekleiden und nicht nur die Oberschicht, so wie es früher mal war. Früher haben die Regenten das Privileg der politischen Führung genossen bzw. ehrbare Kaufleute, etc.

Die Bürgerschaft war von diesen Ämtern ausgeschlossen.

In diesem Sinne....

Erstens kann man das, was man braucht, um als Politiker erfolgreich zu sein, nicht in einer standardisierten Ausbildung erlernen.

Zweitens muss man durchaus nicht jeden Beruf erlernen - Journalist und Immobilienmakler und Aktienhändler (und noch vieles mehr) kann man ganz ohne jede (formelle) Ausbildung werden.

Drittens gibt es die Philosophie des "learning by doing".

Und viertens ist es ein wesentliches demokratisches Prinzip, dass die Beteiligung an der Politik jedermann offenstehen soll, unabhängig von seiner Ausbildung.

Wer soll die Politiker den ausbilden? Politik hat viel mit eigenen Ansichtssachen zu tun und auch mit einem eigenen Stil, das kann man nicht erlernen.

Das Volk ist der Staat

jeder politiker vertritt das volk soweit richtig

aber wenn sie anfangen zu reden versteht das Volk nur Bahnhof? woran liegt das??

das ist gelehrte Schauspielerei.,schöne worte, Augenwischerei fürs volk1

Frage. Wenn sie uns repräsentieren warum verstehen wir sie dann nicht??

das soll so sein-- undurchsichtig-- null Transparenz wie erzählt!!

die Wahrheit steht alleine --die lüge braucht mehr worte als die Wahrheit

denk mal drüber nach

es stimmt nichts von dem was sie uns erzählen

informiert euch-- Deutschland braucht seine Bürger--

carpe diem

Ein Volkshochschulkurs für einen Samstag-Vormittag?

Die müssen nur von sich selbst überzeugt sein und gut reden können. Wenn spezielle Kenntnisse erforderlich wären, könnten die nicht von einem Ministeramt in das Ministeramt eines ganz anderen Ressorts wechseln. Jeder gute Handelsvertreter könnte den Job machen, sofern er bereit ist, seinen Charakter aufzugeben und als Fahne im Wind seine Legislaturperiode abzusitzen.

da wird ganz schnell ein neuer verteidigigungs (kriegs) minister gewählt, obwohl der keine ahnung davon hat.

aber dafür sind ja berater und sachverständige im hintergrund, die die jeweilige hauptarbeit machen.

Dann versuch du mal, Politiker zu werden. Du wirst schnell erkennen, dass du viele Jahre das Handwerk lernen musst, bevor man dich auch nur auf marginal wichtige Posten lässt. Für diese Art der Ausbildung gibt es sogar ein Wort: Ochsentour...

nee man muß nur vitamin b= beziehungen haben :D

muss man nicht - siehst du doch....

aber die qualität spricht auch für sich...