Also so langsam geht mir diese heulerei vieler Jugendlichen gewaltig auf die Nerven!
Meiner Meinung sollte jeder ein soziales Jahr absolvieren,am besten in der Arche,damit diese Wohlstandsgören endlich mal sehen wie gut es ihnen geht!!!
Sie machen ihren Eltern und Lehrern das Leben unnötig schwer statt sich lieber mal zu fragen,wie kann ich anderen Menschen helfen den es nicht so gut geht.Was meint ihr??
Update:Konsum??aber bitte nur die Kids wo auch Geld steckt, frag das mal die Kinder wo die Eltern keinen Job haben!!!Boa manche schreiben hier so einen Mist!!
Update 3:Ja das Leben ist schon hart hier in Deutschland,die armen Kinder die jeden morgen aufstehen und zur Schule müssen,kommen dann völlig fertig nach Hause und müssen sich erstmal hinlegen um dann zum Mittagessen gerufen werden.Danach chillen bis zur nächsten Mahlzeit,und das 5 Tage die Woche.
Da haben es die Kinder in den armen Ländern schon erheblich leichter,die schlafen auf der Straße und müssen nur im Müll rum wühlen um etwas nahrung zu finden!!
Die Mädchen gehen mit 10 Jahren anschaffen um ihre Familien durch zu bringen.
Ja ,das leben ist hart in Deutschland!!!
Update 5:Noch eine Hobbypsychologin die den ganzen Tag am Rechner sitzt und dabei wahrscheinlich ihre Haartönung einwirken lässt und nicht sehen will was in der Welt los ist!!!!
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Ich weiß nicht wo du wohnst und was du für Jugendliche kennst, in meiner Umgebung kennen sie eher den Kampf ums Überleben und sie sind weit davon entfernt an einen Weihnachtsbraten zu denken.
Nachtrag: @Fragesteller: Ich werde mein Kind mal fragen ob sie dir davon berichtet, wie wir beide sage und schreibe in Deutschland über Monate obdachlos waren und wie sie das empfunden hat. Ich kenne ansonsten genügend andere obdachlose Jugendliche, die könnten dir auch erzählen wie sich sich durch ihr Leben schlagen müssen. Vielleicht rüttelt dich das wach. Wir könnten diese Unterhaltung gleich mit etwas Gutem für die Jugendlichen verbinden, wenn wir sie mit etwas Kaffee, Kuchen und etwas Weihnachtsstimmung glücklich machen. Ich weiß das sie sich darüber freuen, denn ich spende regelmäßig Kerzen, Plätzchen oder Tischdeckchen im Obdachlosenheim und ich sorge gerne für eine warme Atmosphäre. Ich ziehe den Hut vor den Betreuern, die jetzt zur Weihnachtszeit extra Tagschichten machen obwohl sie das nicht gezahlt bekommen. Sie machen das von sich aus, damit die Menschen in ihrem Kummer, nicht in der Kälte sein müssen, zumindest wenigstens nicht zu Weihnachten.
Wer hat denn "die Jugend" zu solchen Weicheiern erzogen? Wir doch selber! Die Vorwuerefe gehoeren also den Eltern gemacht.
Hallo,
ehrlich gesagt geht es mir eher auf die Nerven, dass jede Generation sobald sie jenseits der 30 ist, glaubt, sie selbst sei als Jugendliche nicht so "schlimm" gewesen.
Mir fällt eher auf, dass die heutige Jugend mutloser und ängstlicher ist als wir früher - und sich daraufhin wie in einer Art "Verzweiflung" auf Konsumartikel zur Ablenkung stürzt.
Die "heutige Jugend" ist nicht besser als wir und nicht schlechter als wir damals. Aber es war ja schon immer so, dass die ältere Generation auf der jüngeren rumgehackt hat.
Und es gibt sehr viele Jugendliche mit einer sozialen Ader - nicht weniger als bei uns früher.
LG
Anilegna
Nachtrag zu Deinen Details: Du scheinst Du absolut keinerlei Verständnis für die Situation der Jugendlichen heute zu haben.
Schade eigentlich.
Warum so eine Aggressivität?
Erwartest Du, dass die Jugendlichen heute die Welt so erleben wie Du sie gesehen hast als Du in dem Alter warst? Du bist doch von ganz anderen Dingen geprägt worden.
Die Jugendlichen heute werden in eine andere Welt geboren als wir/Du damals und man kann doch unmöglich von ihnen verlangen dass sie für alles so "dankbar" sind wie jemand, der noch Hungerwinter erlebt hat...
Erkennst Du wirklich nicht, wie vermessen Deine Erwartungshaltung ist?
Nochmal Nachtrag: Konsum spielt auch für die Kinder eine Rolle, die keine reichen Eltern haben. Und sei es, das sie verzweifelt versuchen "mitzuhalten" bzw sich sogar noch dafür schämen, dass sie nicht so viel Geld haben.
Wir leben in einer von Konsumrausch geprägten Welt und das ist zum Beispiel eines der Dinge die die Kinder heute belastet -eine Belastung die es damals zum Beispiel noch nicht in diesem Maße gab, denn damals hatte ja kaum jemand mehr als das Nötigste.
Im Übrigen verbitte ich mir diesen beleidigenden Ton. Warum kannst Du nicht sachlich antworten?
Nochmal ein letzter Nachtrag:
Warum schon wieder eine Beleidigung? Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass Du gar nicht anders kannst als mit Beleidigungen um Dich zu werfen.
Tja, selbst über das "Gejammer der heutigen Jugend" meckern - aber dann auf Dir völlig unbekannte Menschen einschlagen.
Um ein Kind den heutigen Konsumwahn nicht mitbekommen zu lassen dürfte man es in der heutigen Zeit nichtmal in die Schule schicken - darauf hat man als Eltern einfach keinen Einfluss.
Man kann hoffen, dass sich die eigene Bescheidenheit und Besonnenheit positiv auf ein Kind auswirkt, aber der Druck auf die Kinder in Sachen Konsum wird größtenteils von der Gruppe der Gleichaltrigen produziert bzw von der Umgebung in der Kinder heute aufwachsen müssen.
Und da kann man als Eltern nur noch versuchen gegenzuhalten: Selbst bescheiden sein und nicht unnötig Geld ausgeben.
Aber um den Konsumterror auszugleichen bräuchte es noch viel mehr als Einfluss als ihn Eltern auf ihre Kinder haben.
Du bist im Übrigen sehr unsachlich. Zum Beispiel das Thema Überfälle: Glaubst Du etwa, es hat damals keine Beschaffungskriminalität gegeben? - Da kann ich mich aber an ganz andere Dinge erinnern.
Im Übrigen verbitte ich mir nochmal diese Beleidigungen: Niemand hat gesagt, dass man auf einen Jugendlichen stolz sein kann, der anderen Gewalt an tut. Das hast nur Du jetzt in den Raum gestellt, davon war vorher nicht die Rede, also behaupte es auch nicht.
Ich behaupte aber, dass aus Deinen Sätzen genauso eine Aggressivität hervorspringt wie bei einem der von Dir beschriebenen heute "ach-so-gefährlichen" Jugendlichen.
Und ich finde den letzten Satz von Dir fast schon niedlich. Denn Du hast vorher in der Tat den Anschein erweckt, als würdest du glauben, die heutige Jugend sei generell "schlechter". Oder irre ich mich da?
Abgesehen davon empfinde ich ehrlich gesagt jetzt das, was Du schreibst, als unerträgliches "Gejammer". Entschuldige bitte, aber was ist denn daran "besser" als am Gejammer von verwöhnten Jugendlichen???
Das Bild, welches du zu haben scheinst----------> DIE JUGEND (alle?) jammert
IMMER!
NUR!
rum?? --------------> scheint sehr verschleiert zu sein. Aber so ist das ja nun mal mit Bildern die sich gemacht werden: verschleiert und unrealistisch!
Also, ich kenne keine jammernde Jugend. Meine Tochter und ich waren lange alleine und hatten nie viel gehabt. Sie ist nicht vom Marken- oder Mode-Wahn besessen, sich jede Saison neu einzukleiden und sie muß nicht das neueste Handy haben. Klar, waren wir als Jugendliche auch nicht immer zufrieden, aber damals in den 80ern ging es uns weniger ums Geld. Es ist unsere Wirtschaft, die uns sagt, daß wir ständig konsumieren sollen, wer sich dem unterwirft, muß sich ranhalten und statt motzen eben klotzen.
Also meiner meinung nach sollte jeder der so denkt wie du mal die jugend in dieser zeit durchmachen. ist doch dafür auf der Sozialen ebene viel kälter, vielleicht haben wir alles was wir zum leben brauchen aber dafür ist es seelisch schon eine belastung in so einer Sche!ßßgesellschaft aus leuten wie dir und grauen bürokraten mit dieser nach-unten-treten-metaliät aufzuwachsen. Und die Kinder an sich werden Jedes Jahr gemeiner dadurch.
Dieses "als ich so alt war wie du..." ist doch eigentlich nur deine eigene abgefucktheit, warum an den jüngeren rauslassen??
Das etwas mit unserer konsumgesellschaft nicht stimmt ist richtig, aber die jetztigen jugendlichen wurden in diese konsumgesellschaft hineingeboren die dann ja wohl "deine Genration" mitgefördert hat, denk doch mal darüber nach. Was können wir denn dafür in so eine dreckwelt geboren worden zu sein??
Also langsam geht MIR diese heulerei vieler Alten gewaltig auf die Nerven!
ps: auf deinen nachtrag: das leben in deutschland ist paradisisch, wenn man es global vergleicht, aber das heißt doch nicht dass es für das individuum keine probleme gibt.
Nur weil ich weiß dass es dem großteil der menschheit schlechter geht geht es mir doch nicht besser.
Die Jugend hat schon immer gejammert.
Du musst immer daran denken, dass du auch mal jung warst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du so sozial als Jugendliche gedacht hast.
So ist nun mal die Jugend von Heute bis auf ein paar gute Ausnahmen von wirklich guten jugendlichen welche sich arrangieren in vielen Dingen.
Meine Enkel Tochter ging vor ein paar Monate, nach ihr Abitur, nach Hanoi in Vietnam und arbeitet da mit Kinder und Jugendlichen.
Mein Sohn Nr. 4 ist dipl. Sozial Pädagoge und arbeite mit mehrfach Behinderten und ist gleichzeitig Heimleiter und dies mach er schon seit sein Studium Ende vor rund 20 Jahre.
Wir welche vor dem Krieg oder kurz danach geboren sind hatten keine Alternativen und waren zufrieden mit dem was es so gab.Es war auch eine ganz andere Erziehung und uns wurde
Sinnvolles beigebracht und gelehrt.
Persönlich arbeitete ich Ehrenamtlich 18 Jahre mit Behinderten und begleitete sie auch in ihren Urlaub. Sie rufen mich von Zeit zur Zeit immer wieder an wenn sie mal Probleme haben und das wo ich schon seit 15 jahren diese Arbeit nicht mehr mache.