Krebs entsteht ja weil es zu Gewebeneubildungen kommt, die in irgendeiner Weise degeneriert sind.
In jungen Jahren schafft es das Immunsystem diese Neubildungen mit der körpereigenen Abwehr zu bekämpfen weil sie noch relativ selten auftreten.
Mit zunehmendem Alter häufen sich die Fehler und irgendwann schafft es der Körper nicht mehr schneller wegzuschaffen als neues produziert wird. Und so steigt das Krebsrisiko.
Vielleicht deshalb, weil der Körper mit zunehmendem Alter schwächer wird, und sich nicht mehr so gut wehren kann. Es ist ja so gewollt, dass Menschen an Krankheiten sterben; Krebs ist ein Mittel der Natur, um eine Ãberpopulation zu vermeiden.
Alte Menschen sind wohl einfach angreifbarer für solche Krankheiten als jüngere.
Bei jeder Zellteilung geht ein wenig DNA verloren. Je mehr verloren geht, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass "etwas" kaputt geht. Meist ist dieses "etwas" ein Gen. So kann es passieren, dass ein Gen kaputt geht und seine eigentliche Funktion nicht mehr erfüllt. Statt dessen sagt es der Zelle, sie soll sich ganz schnell teilen! So kommt es dazu, dass die Zelle sich teilt. Dann gibt es zwei Zellen, die das kaputte Gen haben. Diese teilen sich ganz schnell wieder und wieder und wieder. So entsteht ein Tumor = ein Zellhaufen aus nicht mehr richtig funktionierenden Zellen, die sich immer weiter teilen.
Zurück zu der Frage: Je älter wir werden, desto öfter teilen sich unsere Zellen. Und so steigt das Krebsrisiko im fortschreitenden Alter.
Das war die einfach Erklärung. Wenn du es wissenschaftlich haben möchtest, schau in Biobüchern oder durchsuche Wikipedia -> Zellteilung/DNA....
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Krebs entsteht ja weil es zu Gewebeneubildungen kommt, die in irgendeiner Weise degeneriert sind.
In jungen Jahren schafft es das Immunsystem diese Neubildungen mit der körpereigenen Abwehr zu bekämpfen weil sie noch relativ selten auftreten.
Mit zunehmendem Alter häufen sich die Fehler und irgendwann schafft es der Körper nicht mehr schneller wegzuschaffen als neues produziert wird. Und so steigt das Krebsrisiko.
Vielleicht deshalb, weil der Körper mit zunehmendem Alter schwächer wird, und sich nicht mehr so gut wehren kann. Es ist ja so gewollt, dass Menschen an Krankheiten sterben; Krebs ist ein Mittel der Natur, um eine Ãberpopulation zu vermeiden.
Alte Menschen sind wohl einfach angreifbarer für solche Krankheiten als jüngere.
Zu aller erst, weil wir immer älter werden. und dadurch immer mehr Einflüssen ausgesetzt sind
Weil die Regeneration der Zellen abnimmt und dadurch die Krebszellen sich schneller bilden können
Ganz einfach erklärt:
Bei jeder Zellteilung geht ein wenig DNA verloren. Je mehr verloren geht, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass "etwas" kaputt geht. Meist ist dieses "etwas" ein Gen. So kann es passieren, dass ein Gen kaputt geht und seine eigentliche Funktion nicht mehr erfüllt. Statt dessen sagt es der Zelle, sie soll sich ganz schnell teilen! So kommt es dazu, dass die Zelle sich teilt. Dann gibt es zwei Zellen, die das kaputte Gen haben. Diese teilen sich ganz schnell wieder und wieder und wieder. So entsteht ein Tumor = ein Zellhaufen aus nicht mehr richtig funktionierenden Zellen, die sich immer weiter teilen.
Zurück zu der Frage: Je älter wir werden, desto öfter teilen sich unsere Zellen. Und so steigt das Krebsrisiko im fortschreitenden Alter.
Das war die einfach Erklärung. Wenn du es wissenschaftlich haben möchtest, schau in Biobüchern oder durchsuche Wikipedia -> Zellteilung/DNA....
wir nehmen nach und nach noxen zu uns,
Wenn man kopieen mach dan sieht die 10 Kopie einer Kopie auch schlechter aus
Je mehr Zellteilungen desto eher die Wahrscheinlichkeit das sie entarten
Ganz Laienhaft ausgedrückt