Eine Partei der Besser verdienenden ist in der heutigen Zeit nicht mehr Zeitgemäß und gehört abgeschafft, und dass sie unter 5 % bleibt, liegt nur an uns.
Bleibt allerdings die Frage wer rückt danach auf ? Das sehe ich eher pessimistisch.
Nee, nicht 3 sondern 1,8% in Berlin. Schön einen der letzten FDP Wähler kennenzulernen. Warum die FDP so dramatisch verliert, ist doch klar: Wer nun Politik nur die obersten 10.000 macht, wird auch nur noch von den obersten 10.000 gewählt und dümmelt dann unter 5% herum. Erinnert sei an die "Hotelsteuer-Absenkung", der ständige Schrei nach Steuersenkung die im Grunde nur den Besserverdienenden hilft oder das strickte Nein zu einen Mindestlohn. Es ist doch jeden klar, dass die momentan Situation massiv zu Hungerlöhnen führt. Also schützt die FDP dieses Ausbeuter-Arbeitgeber.
Auch die CDU hat verloren, aber nicht so massiv. Grund ist Merkels Taktik. Die Frau schafft es irgendwie es allen recht zu machen. So mit der "Lohnuntergrenze". Sie hat es geschafft, den linken und rechten Flügel der CDU zu befrieden ohne was genaues gesagt zu haben.
Weil diese hörigen Kapitalistenknechte in der FDP nur die etwa 2-3% der Super-Reichen in Deutschland vertreten.Nach neusten Umfragen liegen sie nur noch bei ca. 2% (Freude).Hoffentlich wachen die Deutschen noch mehr auf und strafen die Lügenbarone und Realitätsfremdlinge von der Grünen Partei auch so ab.
Ich wüsste nicht, wo die FDP besser sein sollte als die CDU. Ein kleinerer Haufen wie die eigentlich "7%-Partei" FDP hat eine kohärentere Identität und lässt sich leichter zusammen halten als eine mit vierzig Prozent.
Es fällt auf, dass die Medien nach der BT-Wahl eine eindeutige (gesteuerte) Kampagne gegen Herrn Westerwelle starteten und ständig steigerten, weil seine Kombination als Vorsitzender und AM schwierig ist. Er konnte nicht wie Genscher schon vom Alter her die Rolle des Erhabenen spielen.
So läuft das: Man macht eine Kampagne gegen jemand, was nicht ohn Wirkung bleibt, dann macht man eine Umfrage, die natürlich die Tendenz der Kampgane bestätigt, dann nimmt man die Umfrage als Bestätigung der Fortsetzung der Kampagne und die neue Umfrage bestätigt den Abwärtstrend.
Wie Goethe in umgekehrter Richtung einmal beobachtete: "Der Ruhm ist der Ruhm des Ruhmes."
Der Vorwurf "Ein -Thema -Partei" halte ich für verfehlt, weil niedrigere Steuern zentrale Auswirkungen haben (müssten und könnten):
-Mehr Eigenverantwortung des Bürgers
-Mehr Selbst-Entscheidungsmöglichkeiten und Gestaltungsfreiheit des Bürgers
-Mehr Zwang zu Haushaltsdisziplin durch die Politik
-Abbau der unzeitgemäÃen Vollkasko-mentalität und Generalabsicherung durch den Staat
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Eine Partei der Besser verdienenden ist in der heutigen Zeit nicht mehr Zeitgemäß und gehört abgeschafft, und dass sie unter 5 % bleibt, liegt nur an uns.
Bleibt allerdings die Frage wer rückt danach auf ? Das sehe ich eher pessimistisch.
Gruß
Gordo_Mainz
Nee, nicht 3 sondern 1,8% in Berlin. Schön einen der letzten FDP Wähler kennenzulernen. Warum die FDP so dramatisch verliert, ist doch klar: Wer nun Politik nur die obersten 10.000 macht, wird auch nur noch von den obersten 10.000 gewählt und dümmelt dann unter 5% herum. Erinnert sei an die "Hotelsteuer-Absenkung", der ständige Schrei nach Steuersenkung die im Grunde nur den Besserverdienenden hilft oder das strickte Nein zu einen Mindestlohn. Es ist doch jeden klar, dass die momentan Situation massiv zu Hungerlöhnen führt. Also schützt die FDP dieses Ausbeuter-Arbeitgeber.
Auch die CDU hat verloren, aber nicht so massiv. Grund ist Merkels Taktik. Die Frau schafft es irgendwie es allen recht zu machen. So mit der "Lohnuntergrenze". Sie hat es geschafft, den linken und rechten Flügel der CDU zu befrieden ohne was genaues gesagt zu haben.
die liegen mittlerweile auf 2%.
da sie immer noch auf dem hohen ross und lernen nichts dazu.
ich persönlich freue mich über die sclechten umfragewerte.
Weil diese hörigen Kapitalistenknechte in der FDP nur die etwa 2-3% der Super-Reichen in Deutschland vertreten.Nach neusten Umfragen liegen sie nur noch bei ca. 2% (Freude).Hoffentlich wachen die Deutschen noch mehr auf und strafen die Lügenbarone und Realitätsfremdlinge von der Grünen Partei auch so ab.
Du bist nicht auf der Höhe der Zeit, aktuell liegt die FDP nur noch bei 2%: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,7...
Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie weder Glaubwürdigkeit noch Seriosität vermitteln kann.
Weil nicht mehr als 3% der Wähler von ihrer Politik profitieren.
Stimmt nicht.
Laut neuester Umfrage ist sie bereits auf 2% gesunken.
Mit weiter sinkender Tendenz.
....drei Prozent sind da schon zu viel......
3% ?
Du sprichst eher von steigen, oder ?
Ich wüsste nicht, wo die FDP besser sein sollte als die CDU. Ein kleinerer Haufen wie die eigentlich "7%-Partei" FDP hat eine kohärentere Identität und lässt sich leichter zusammen halten als eine mit vierzig Prozent.
Es fällt auf, dass die Medien nach der BT-Wahl eine eindeutige (gesteuerte) Kampagne gegen Herrn Westerwelle starteten und ständig steigerten, weil seine Kombination als Vorsitzender und AM schwierig ist. Er konnte nicht wie Genscher schon vom Alter her die Rolle des Erhabenen spielen.
So läuft das: Man macht eine Kampagne gegen jemand, was nicht ohn Wirkung bleibt, dann macht man eine Umfrage, die natürlich die Tendenz der Kampgane bestätigt, dann nimmt man die Umfrage als Bestätigung der Fortsetzung der Kampagne und die neue Umfrage bestätigt den Abwärtstrend.
Wie Goethe in umgekehrter Richtung einmal beobachtete: "Der Ruhm ist der Ruhm des Ruhmes."
Der Vorwurf "Ein -Thema -Partei" halte ich für verfehlt, weil niedrigere Steuern zentrale Auswirkungen haben (müssten und könnten):
-Mehr Eigenverantwortung des Bürgers
-Mehr Selbst-Entscheidungsmöglichkeiten und Gestaltungsfreiheit des Bürgers
-Mehr Zwang zu Haushaltsdisziplin durch die Politik
-Abbau der unzeitgemäÃen Vollkasko-mentalität und Generalabsicherung durch den Staat
-Bürokratie-Abbau
-usw, usw.