Sie können die selben Nebenwirkungen haben,wie bei den Kranken auch.
Da nicht bewiesen ist dass Depressionen auf Serotoninmangel beruhen,lässt sich nicht so leicht schlussfolgern,dass der Serotoninspiegel bei Gesunden "normal" ist und durch Antidepressiva "zu hoch" wird.
Es gibt Depressive mit niedrigen,normalen und erhöhtem Serotoninspiegel und es gibt Gesunde mit niedrigen,normalen und erhöhten Serotoninspiegel.
Die Höhe des Serotoninspiegels geht nicht zwangsläufig mit der Höhe der Glücksgefühle einher.
Ein Beispiel:Menschen sind am glücklichsten wenn sie sich verlieben.
Verliebte haben jedoch einen deutlich niedrigeren Serotoninspiegel als "Normale".
Deswegen ist die populärwissenschaftliche Sichtweise:
Hohes Serotonin=Glück
Niedriges Serotonin=Unglück,Depression so vereinfachend,dass sie falsch ist!
da Antidepressiva spezifisch auf den Neurotransmitterhaushalt wirken, dort, wo er durcheinander ist, wird er bei Gesunden genau das auslösen, was bei den Erkrankten behoben werden soll...
wo also z.B. der zu niedrige Serotoninhaushalt auf "normal" erhöht wird, wird er bei gesunden aus dem Normbereich heraus zu hoch...
abgesehen davon merkt man erstmal gar nix, da die Anlaufzeit für Antidepr. ein bis zwei Wochen dauert, aber die Nebenwirkungen kommen sofort...
Nichts positives, einige Nebenwirkungen wird man evtl. spüren, z.b. Heisshunger, Gewichtszunahme, Schluckbeschwerden, Müdigkeit, vermehrtes Gähnen,etc.
Wenn der Serotonin -Noradrenalin Haushalt nicht gestört ist machts keinen Sinn .
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Sie können die selben Nebenwirkungen haben,wie bei den Kranken auch.
Da nicht bewiesen ist dass Depressionen auf Serotoninmangel beruhen,lässt sich nicht so leicht schlussfolgern,dass der Serotoninspiegel bei Gesunden "normal" ist und durch Antidepressiva "zu hoch" wird.
Es gibt Depressive mit niedrigen,normalen und erhöhtem Serotoninspiegel und es gibt Gesunde mit niedrigen,normalen und erhöhten Serotoninspiegel.
Die Höhe des Serotoninspiegels geht nicht zwangsläufig mit der Höhe der Glücksgefühle einher.
Ein Beispiel:Menschen sind am glücklichsten wenn sie sich verlieben.
Verliebte haben jedoch einen deutlich niedrigeren Serotoninspiegel als "Normale".
Deswegen ist die populärwissenschaftliche Sichtweise:
Hohes Serotonin=Glück
Niedriges Serotonin=Unglück,Depression so vereinfachend,dass sie falsch ist!
da Antidepressiva spezifisch auf den Neurotransmitterhaushalt wirken, dort, wo er durcheinander ist, wird er bei Gesunden genau das auslösen, was bei den Erkrankten behoben werden soll...
wo also z.B. der zu niedrige Serotoninhaushalt auf "normal" erhöht wird, wird er bei gesunden aus dem Normbereich heraus zu hoch...
abgesehen davon merkt man erstmal gar nix, da die Anlaufzeit für Antidepr. ein bis zwei Wochen dauert, aber die Nebenwirkungen kommen sofort...
(Ich frage mich, wo heraus solche Fragen kommen)
Nichts positives, einige Nebenwirkungen wird man evtl. spüren, z.b. Heisshunger, Gewichtszunahme, Schluckbeschwerden, Müdigkeit, vermehrtes Gähnen,etc.
Wenn der Serotonin -Noradrenalin Haushalt nicht gestört ist machts keinen Sinn .
Sowei ich weià bewirken sie beim gesunden Menschen garnichts, weil keine Störung vorliegt.
sie machen aggressiv . solltest du nicht nehmen.
Sie machen apathisch und damit erst recht depressiv.
Welche Antidepressiva genau? Das Buch mit Antidepressiva ist dick fast wie Das gelbe Buch.
Mehr Info: dein behanndelnder Arzt, teilweise www.netdoktor.com.
Dort sind auch genug Antidepressiva.
sie machen depressiv
Man sollte die Finger davon lassen, die haben ganz schwere Nebenwirkungen, sollten wir uns krank machen, wenn wir gesund sind???????
nichts gutes