Bitte ehrliche Tatsachen und keine Märchenstunde bitte!
BITTE NICHT - WAS MAN HINEINWERFEN KÖNNTE!!!
Update:Sind die Antworten nicht Anzeichen dafür, dass die Kirchen sich auf dem absteigenden Ast befinden?
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Überhaupt nichts, da die Kirche (egal welche) mir noch nicht mal einen Knopf wert ist
Alles was ich zu opfern bereit war, logisch die Kleinstmünzen zuerst.
Eine Handvoll 1 Pfennig- und 2 Pfennigstuecke.
Nicht umwerfend aber die Wahrheit.
Ein Hustenbonbon :-)
Ist kein Witz. Es war Winter und wenn ich in die Kirche gehe, habe ich, weil ich Astmatiker bin, immer in der einen Manteltasche ein Hustenbonbon und in der anderen Manteltasche etwas Kleingeld für diverse Zwecke. Na ja der Korb ging rum und ich habe aus Versehen in die falsche Tasche gegrifffen.
Habe dies dann aber sofort gemerkt und es korrigiert.
Nach dem Urlaub spende ich auch gern das übriggebliebene Kleingeld in anderen Währungen, da unsere Gemeinde uns darum bittet, dies zu tun.
Meine kleine Tochter hat aber mal ihr Spielgeld in den Korb geworfen. Das hatte sie ohne mein Wissen mitgenommen. War ein 50 Euro Schein.
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Ich war immer anständig und habe Münzen hineingeworfen, selbstverständlich deutsche und gültige.
Aber auch die Kirche hat dazugelernt, hier bei uns kann man nicht schummeln oder "witzig" sein.
Es gibt keine Klingelbeutel sondern es werden offene Körbchen herumgereicht, so daà jeder sehen kann was für Scheine (!) darin liegen und welcher oben liegt. Trotzdem behaupten sie, man würde anonym spenden.
Ich muà aber zugeben, daà ich dieses "Eintrittsgeld" schon lange nicht mehr bezahlt habe, wegen Abwesenheit.
Nachtrag zu deinem Nachtrag:
Doch, stimmt wohl. Früher kam auch niemand auf die Idee zu überlegen, OB getauft wird, ob in die Kirche gegangen wird, ob Religionsunterricht notwendig ist. Durch die gesellschaftlichen Gegebenheiten war das einfach normal, vorgegeben und über jeden Zweifel erhaben. Und die Kirchen hatten einen Platz im Leben jedes einzelnen, bis ins Familienleben und in die Intimsphäre hinein.
Heute hinterfragen doch schon Grundschüler die wissenschaftlichen Zusammenhänge und die mit Logik nicht erklärbaren Phänomene. Die Gesellschaft hat sich geändert und damit ist der Einfluss der Kirchen zurückgegangen.
Ich frage mich allerdings, wie das in den z.B. USA möglich ist, daà die Kirchen so starke Emotionen wecken können und so groÃen Zulauf haben. Ist es die Art der Gestaltung der Gottesdienste? Oder wirkt der Gruppenzwang hier und dort so völlig anders?
Sorry, jetzt bin ich von deiner ursprünglichen Frage weit abgeschweift. Das kommt davon!
Erstens gehe ich sehr selten in den Gottesdienst einer Kirche; eher gehe ich mal zu einer anderen Zeit in das Gotteshaus. Da kann man ja auch etwas spenden, bei uns oft auch für die Gedenk- oder Betkerzen. Welchen Sinn die haben, ist wohl jedem einzelnen überlassen. Ich stelle sie für meinen verstorbenen Sohn auf (bin nicht katholisch und kenne daher diese Bedeutung nicht). Ansonsten werfe ich ein paar kleine Münzen in den Opferstock.-----Falls ich mal bei einem Gottesdienst war, habe ich das Gleiche getan (keine Knöpfe oder sonst etwas in den Klingelbeutel geworfen).
Hallo Lannus,sicherlich gehört der "Kirchgang" Heute nicht mehr zu meinen Alltagsgeflogenheiten.Auch unterliegt dieser hier in Spanien einer anderen Motivation.Oftmals Gospel,eine Anzahl von verschiedenen Kirchen mit "anderen Ausrichtungen".
Dieser Klingelbeutel, den ich selber mal aus trug,ist mir noch in Erinnerung.
Hier wurde jedoch immer der Zweck dieser Kollekte vorangestellt.Es wurden oftmals für etwas direktes aus unserem Umfeld,trauernde oder vom Unglück heimgesuchte,gesammelt. Hier gab man ohne Zwang und auch gerne. Zu meiner Zeit wurde auch in den Schulen noch gesammelt und es gab Sondersparbüchsen für die Kinder über die Kirche für hungernde Kinder in der "dritten Welt".
In den Klingelbeutel etwas anderes hinein zu tun, da hatten wir viel zu viel Angst vor Gott,Sünde und Strafe!
Heute wohl nicht mehr.Doch da läÃt man den Korb dann wohl eher weitergehn.
Gruà der Pate
Wenn ich konnte Geld. Ansonsten hat ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich nichts hineinwarf.
Dämlich was andres hineinzuwerfen!