England war noch nie ein konstruktives EU-Mitglied. Es war ein Fehler, die Briten aufzunehmen. Es wäre aber ein noch gröÃerer Fehler, sie jetzt rauszuwerfen (abgesehen davon, dass das gar nicht möglich ist). Der jetzt eingeschlagene Weg, sie schlicht zu ignorieren, ist daher der richtige.
Konstruktiv war der komische Status von England in der EU noch nie. England ist ein nehmendes "Mitglied" der EU, dass sich nicht wirklich festlegen will. Halb drin und halb drauÃen. Nicht wirklich greifbar und verpflichtbar für die EU, aber ständig pochend auf ihre "Mitgliedschaft" wenn es darum geht, ihre nationalen Interessen zu schützen und wahren.
Ohne die EU und ihren komischen Status innerhalb der EU, hätten die Engländer schon längst den Löffel abgegeben. Natürlich wollen die Engländer nicht ihre beste Einnahmequelle "Finanzmarkt London" der immerhin fast 15% der Staatseinnahmen beschert, verlieren oder beschränken lassen.
Ergo raus mit England, die EU muss, besser hat den Engländer ganz klar mitgeteilt, nicht wir sind auf euch angewiesen, sondern ihr auf die EU. England hat wie so oft in der Geschichte den Knall nicht gehört. Lassen wir Englands Egomanie langsam sterben.
Hi , die engl.Politik war schon immer seltsam. Sie hätten nie in die EU gedurft, aber da sie schon mal da sind sollte man sich einigen.
Es sind eben sehr viele Meinungen die da gegeneinander treffen,aber das wusste man ja bei der EU-Gründung .Die Entscheidungs-Klausel > alleStimmen zählen< sollte in eine 5/6 Klausel geändert werden ,dann wäre eine demokratische Entscheidung leichter.
Nicht England,sondern die Börsenmafia in London legen sich quer,weil es gegen die Spielregeln ihres Casinos verstöÃt.Diese Geldwaschanstalt wird mit Klauen und Zähnen verteidigt.Nur ein Tsunami würde
diesem elendem archaischem Spiel ein schnelles Ende bereiten oder wird es die nächste Olympiade sein.Denn dann soll wieder Geld flieÃen aus den Taschen der europäischen Steuerzahler, um die marode Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen.Viele Menschen auf der Insel wissen das, und sind traurig das es wenigen Leuten gelingt einen Staat zu erpressen.Die Insel ist ein Kind Europas so wie alle anderen auch .Kind einer schöne Frau, und Mutter von vielen Völkern,die den Stier reitet.
Answers & Comments
Verified answer
Wenn England raus ist, was ist dann mit Schottland, Wales und Nordirland, dürfen die dann bleiben?
England war noch nie ein konstruktives EU-Mitglied. Es war ein Fehler, die Briten aufzunehmen. Es wäre aber ein noch gröÃerer Fehler, sie jetzt rauszuwerfen (abgesehen davon, dass das gar nicht möglich ist). Der jetzt eingeschlagene Weg, sie schlicht zu ignorieren, ist daher der richtige.
Konstruktiv war der komische Status von England in der EU noch nie. England ist ein nehmendes "Mitglied" der EU, dass sich nicht wirklich festlegen will. Halb drin und halb drauÃen. Nicht wirklich greifbar und verpflichtbar für die EU, aber ständig pochend auf ihre "Mitgliedschaft" wenn es darum geht, ihre nationalen Interessen zu schützen und wahren.
Ohne die EU und ihren komischen Status innerhalb der EU, hätten die Engländer schon längst den Löffel abgegeben. Natürlich wollen die Engländer nicht ihre beste Einnahmequelle "Finanzmarkt London" der immerhin fast 15% der Staatseinnahmen beschert, verlieren oder beschränken lassen.
Ergo raus mit England, die EU muss, besser hat den Engländer ganz klar mitgeteilt, nicht wir sind auf euch angewiesen, sondern ihr auf die EU. England hat wie so oft in der Geschichte den Knall nicht gehört. Lassen wir Englands Egomanie langsam sterben.
tj
Hi , die engl.Politik war schon immer seltsam. Sie hätten nie in die EU gedurft, aber da sie schon mal da sind sollte man sich einigen.
Es sind eben sehr viele Meinungen die da gegeneinander treffen,aber das wusste man ja bei der EU-Gründung .Die Entscheidungs-Klausel > alleStimmen zählen< sollte in eine 5/6 Klausel geändert werden ,dann wäre eine demokratische Entscheidung leichter.
Gruà ahjokl .
Die Engländer sind schon seit Jahrhunderten durch ihre gelebte Egomanie geprägt.
Ob sich das jemals ändern wird?
Wer stellt die Köpfe der Börsenmafia in LONDON?
Ist England die 5. Kolonne der USA?
Frau Dr. Merkel hat den Schlüssel der Vernunft:
"Wer nicht handelt, wird behandelt!"
Das gilt auch für den realitätsblinden Cameron, der die Wichtigkeit Englands weit überschätzt.
Wie viel Einwohner hat EUROPA?
Wie viel davon sind Engländer?
England hat prozentual einen höheren Staats-Schuldenberg als Griechenland.
Gott sei Dank, genügend Europäischen Politiker beweisen
Ratio, Vernunft, sind für fairen Interessenausgleich?
In England nennen Zeitungen David Cameron einen Bull-Terrier,
der nicht als Premier für ganz England in Brüssel gehandelt hätte,
sondern als Erfüllungsgehilfe der Englischen Banken gehandelt hätte.
Er hätte der Gesamtwirtschaft Englands schweren Schaden verursacht,
was Millionen Arbeitsplätze in Gesamt - England kosten wird.
Die Regierungschefs von Schottland, Wales, Nordirland müssen ihn nachhaltig
angehen.
Kommt auch in England Hochmut vor dem Fall?
Nicht England,sondern die Börsenmafia in London legen sich quer,weil es gegen die Spielregeln ihres Casinos verstöÃt.Diese Geldwaschanstalt wird mit Klauen und Zähnen verteidigt.Nur ein Tsunami würde
diesem elendem archaischem Spiel ein schnelles Ende bereiten oder wird es die nächste Olympiade sein.Denn dann soll wieder Geld flieÃen aus den Taschen der europäischen Steuerzahler, um die marode Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen.Viele Menschen auf der Insel wissen das, und sind traurig das es wenigen Leuten gelingt einen Staat zu erpressen.Die Insel ist ein Kind Europas so wie alle anderen auch .Kind einer schöne Frau, und Mutter von vielen Völkern,die den Stier reitet.
Gute Kontakte zum Commonwealth! :-)