Auch "eklige" Patienten muss der Arzt behandeln! Allerdings wird sich niemand wundern, wenn er dazu Gummihandschuhe anzieht. AuÃerdem kann er Patienten mit mangelnder Körperhygiene ganz offen und ehrlich sagen, dass es so nicht geht. Gegen unsympatische Menschen kann man leider überhaupt nichts tun auÃer ruhig und höflich bleiben.
Einen Termin erst in 6 Wochen geben, besonders lange im Wartezimmer warten lassen oder besser ganz vergessen , kurz ins Sprechzimmer rein und wieder raus ohne zu grüÃen, die ganze Zeit nur auf den PC gucken, Patienten ausmeckern, das Personal ausmeckern, keine Zeit nehmen. Ich glaube bald, dass einige Ãrzte mich nicht mögen und loswerden möchten.
Ekel empfinden vielleicht noch Anfänger in dem Berufsfeld, aber den legt man auch schnell ab. Wer Mediziner werden will muss auch schon früh im Studium lernen einen gewissen Ekel zu überwinden (Präparieren von Leichen oder Kontakt mit menschlichen Exkrementen während des mehrmonatigen Pflegepraktikums in den vorklinischen Semestern).
Nach Sympathie für die Patienten kann man sich schlicht und einfach gar nicht richten. Es geht ja auch nicht darum denjenigen perönlich lieb zu gewinnen mit dem Endziel ihn zum Kaffekränzchen einzuladen, sondern um eine medizinische Behandlung. Man gewöhnt sich als Arzt ohnehin an eine gewisse professionelle Distanz zu den Patienten zu wahren, sodass man von einem unsympathischen Menschen den man behandelt überhaupt nicht mehr nachhaltig beeindruckt ist.
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Die Behandlung ablehnen, wenn es nicht gerede ein Notfall ist.
Das kommt zwar selten vor, ist aber durchaus möglich.
Anderen Beruf suchen...
Auch "eklige" Patienten muss der Arzt behandeln! Allerdings wird sich niemand wundern, wenn er dazu Gummihandschuhe anzieht. AuÃerdem kann er Patienten mit mangelnder Körperhygiene ganz offen und ehrlich sagen, dass es so nicht geht. Gegen unsympatische Menschen kann man leider überhaupt nichts tun auÃer ruhig und höflich bleiben.
Einen Termin erst in 6 Wochen geben, besonders lange im Wartezimmer warten lassen oder besser ganz vergessen , kurz ins Sprechzimmer rein und wieder raus ohne zu grüÃen, die ganze Zeit nur auf den PC gucken, Patienten ausmeckern, das Personal ausmeckern, keine Zeit nehmen. Ich glaube bald, dass einige Ãrzte mich nicht mögen und loswerden möchten.
Ekel empfinden vielleicht noch Anfänger in dem Berufsfeld, aber den legt man auch schnell ab. Wer Mediziner werden will muss auch schon früh im Studium lernen einen gewissen Ekel zu überwinden (Präparieren von Leichen oder Kontakt mit menschlichen Exkrementen während des mehrmonatigen Pflegepraktikums in den vorklinischen Semestern).
Nach Sympathie für die Patienten kann man sich schlicht und einfach gar nicht richten. Es geht ja auch nicht darum denjenigen perönlich lieb zu gewinnen mit dem Endziel ihn zum Kaffekränzchen einzuladen, sondern um eine medizinische Behandlung. Man gewöhnt sich als Arzt ohnehin an eine gewisse professionelle Distanz zu den Patienten zu wahren, sodass man von einem unsympathischen Menschen den man behandelt überhaupt nicht mehr nachhaltig beeindruckt ist.
Ihn an einen Kollegen überweisen.
Dann sollte er sich schnellstens einen anderen Beruf suchen.
er kann einen vorwand finden und schnellstes abhauen
Den Patienten einmal zur Prostatauntersuchung einladen. Danach sollte er nicht wiederkommen.
1. anderen Beruf aussuchen
2. Behandlung ablehnen, wenn der Patient sich nicht im Nptfall befindet
3. muss er