Wer keinen HeiÃkompostierer wie ein landwirtschaftlicher Betrieb hat, darf niemals Knochen, Fleisch und wie Nudeln oder Reis auf den Kompost geben. Dann wären sofort die Ratten da. Aber aus der Küche kannst du ohne weiteres den Kaffeesatz, Salatblätter, Erdäpfelschalen, Abgeblühtes von den Topfpflanzen hinaufgeben.
Worauf Du nur achten solltest, ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Stick- und Kohlenstoffreichen Anteilen. Das klingt viel komplizierter als es ist. Sttickstoffreich ist z.B. Rasenschnitt (oder allgemein: alles "frische"). Ein Kompost nur daraus würde faulig werden. Kohlenstoffreich sind Stroh, Sägemehl oder auch Karton, also alles "trockene". Ein Kompost nur daraus würde viel zu lange vor sich hinrotten.
Gekochte Sachen würde ich nicht empfehlen weil sie Ratten und andere Schädlinge anlocken. Sonst kannst Du alle biologischen Abfälle wie Eierschalen, Kaffesatz, Teebeutel, Obst- und Gemüseabfälle, Kartoffelschalen, Blätter, dünne Zweige. und eben Gartenabfall kompostieren. Kein Metall und Kunststoffbeutel. Anbei ein Link zu weiteren Infos.
Du kannst alle Küchenabfälle hineinwerfen. Auch Kaffefilter, kleine Kartonstücke. Auch gekochte Sachen kann man auf dem Kompst geben, sollten aber nicht zu fetthaltig sein. Was nicht hinein soll sind Fleischstücke wegen Ratten.
Gratuliere Dir zu Deiner Entscheidung, selber Kompost zu machen!
Beachte aber bitte Eines.
Ein Komposthaufen funktioniert nach den Gesetzen der Natur.
In der Natur wird nichts gekocht!- Also nichts Gekochtes.
In der Natur welken Blätter, fallen zu Boden, bilden eine Laubschicht, der Wind sorgt dafür, daà diese nicht zu dick wird. Im Winter welken Stengel von Blumen, Blütem, Gras ,
Ãste reiÃen ab, ein Maulwurf baut einen Hügel mit Erde, ein Tier läÃt Losung zurück- das alles geschieht im Komposthaufen auch!
Regel Nummer 1.)
Nicht zuviel auf einmal von einer Sache- Luft muà immer zirkulieren können!
2.) Je verschiedener die Zugaben, je vielfältiger die Inhaltsstoffe
3.) Je kleiner desto schneller beginnt die Rotte
4.) es muà immer Kontakt mit dem Erdboden sein, damit Lebewesen einwandern können.
5,) auf freiem Erdboden mindestens 1 mal 1 m Platz
6,) im Schatten trocknet der Komposthaufen nicht so schnell aus
7,) Bei langanhaltendem Regen besser abdecken- Nährstoffe werden ausgeschwemmt und der Kompost verdichtet sich und kann faulen.
8,) Gifte und Chemie haben nichts zu suchen!
9.) Klein anfangen- der Kompost darf nicht streng riechen!
10.) Bei jedem Gartenzentrum gibt es sicher Info- Broschüren
11.) Es ist kein Kompoststarter notwendig, die Natur besorgt das alles selbst
12.) Klein zerdrückte Eierschalen geben Kalk ab!
13,) Keinen Tabak, keine fauligen Früchte, keine kranken Blätter, keinen Girsch ( potentes Wildkraut) in den Kompost.
14,) kleingehächselter Baumschnitt ist wertvoll!
15.) bei 1 m Endhöhe zweiten Haufen beginnen, ersten mit Erde abdecken und reifen lassen!
auf den Komposthaufen kommen nur Gartenabfälle in kleingeschnittenem zustand dadurch verrotten diese schneller, eventuell aus dem Baumarkt Schnellkomposter auf eine lage von 30cm geben und immer etwas feucht halten.
Um Küchenabfälle zu kompostieren gibt es einen Küchenkomposter von Pötschke-Gartenversand, da werden Eierschalen, Bananenschalen kleingeschnitten rein(Calzium) Teereste, Kartoffelschalen etc.vorkompstiert
man sollte es vermeiden, Essensreste zu kompostieren, das zieht Ungeziefer an.
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alles was verwertbar ist von küchenabfällen
Kein Fleisch, generell nur wenig gekochte Sachen, aber natürlich auch Schnittgut aus dem Garten.
Hier gilt jedoch: Mischen
Nur Grasnarbe verrottet nicht, sondern verfault. Dazwischen etwas Laub und dünne Zweige oder Hächsel.
Nur Zweige verrotten auch nicht, sondern trocknen nur aus.
Viel mischen, dann klappts.
Grüne GrüÃe
Eisenhans
Wer keinen HeiÃkompostierer wie ein landwirtschaftlicher Betrieb hat, darf niemals Knochen, Fleisch und wie Nudeln oder Reis auf den Kompost geben. Dann wären sofort die Ratten da. Aber aus der Küche kannst du ohne weiteres den Kaffeesatz, Salatblätter, Erdäpfelschalen, Abgeblühtes von den Topfpflanzen hinaufgeben.
Worauf Du nur achten solltest, ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Stick- und Kohlenstoffreichen Anteilen. Das klingt viel komplizierter als es ist. Sttickstoffreich ist z.B. Rasenschnitt (oder allgemein: alles "frische"). Ein Kompost nur daraus würde faulig werden. Kohlenstoffreich sind Stroh, Sägemehl oder auch Karton, also alles "trockene". Ein Kompost nur daraus würde viel zu lange vor sich hinrotten.
Gekochte Sachen würde ich nicht empfehlen weil sie Ratten und andere Schädlinge anlocken. Sonst kannst Du alle biologischen Abfälle wie Eierschalen, Kaffesatz, Teebeutel, Obst- und Gemüseabfälle, Kartoffelschalen, Blätter, dünne Zweige. und eben Gartenabfall kompostieren. Kein Metall und Kunststoffbeutel. Anbei ein Link zu weiteren Infos.
http://www.ostallgaeu.de/index.php?id=1978
Ja da kannst alles drauf schmeiÃen selbst das Küchenpapier bzw. Klopapier
alle pflanzlichen abfälle, auch die gekochten,
inclusive geringe holz reste und zweige.
aber bitte kein fleisch oder knochen.
Du kannst alle Küchenabfälle hineinwerfen. Auch Kaffefilter, kleine Kartonstücke. Auch gekochte Sachen kann man auf dem Kompst geben, sollten aber nicht zu fetthaltig sein. Was nicht hinein soll sind Fleischstücke wegen Ratten.
Du kannst alle organischen Stoffe, auch gekochte, auf den Komposthaufen werfen aber Vorsicht - Du lockst Ratten an !
Gratuliere Dir zu Deiner Entscheidung, selber Kompost zu machen!
Beachte aber bitte Eines.
Ein Komposthaufen funktioniert nach den Gesetzen der Natur.
In der Natur wird nichts gekocht!- Also nichts Gekochtes.
In der Natur welken Blätter, fallen zu Boden, bilden eine Laubschicht, der Wind sorgt dafür, daà diese nicht zu dick wird. Im Winter welken Stengel von Blumen, Blütem, Gras ,
Ãste reiÃen ab, ein Maulwurf baut einen Hügel mit Erde, ein Tier läÃt Losung zurück- das alles geschieht im Komposthaufen auch!
Regel Nummer 1.)
Nicht zuviel auf einmal von einer Sache- Luft muà immer zirkulieren können!
2.) Je verschiedener die Zugaben, je vielfältiger die Inhaltsstoffe
3.) Je kleiner desto schneller beginnt die Rotte
4.) es muà immer Kontakt mit dem Erdboden sein, damit Lebewesen einwandern können.
5,) auf freiem Erdboden mindestens 1 mal 1 m Platz
6,) im Schatten trocknet der Komposthaufen nicht so schnell aus
7,) Bei langanhaltendem Regen besser abdecken- Nährstoffe werden ausgeschwemmt und der Kompost verdichtet sich und kann faulen.
8,) Gifte und Chemie haben nichts zu suchen!
9.) Klein anfangen- der Kompost darf nicht streng riechen!
10.) Bei jedem Gartenzentrum gibt es sicher Info- Broschüren
11.) Es ist kein Kompoststarter notwendig, die Natur besorgt das alles selbst
12.) Klein zerdrückte Eierschalen geben Kalk ab!
13,) Keinen Tabak, keine fauligen Früchte, keine kranken Blätter, keinen Girsch ( potentes Wildkraut) in den Kompost.
14,) kleingehächselter Baumschnitt ist wertvoll!
15.) bei 1 m Endhöhe zweiten Haufen beginnen, ersten mit Erde abdecken und reifen lassen!
Gutes Gelingen!
auf den Komposthaufen kommen nur Gartenabfälle in kleingeschnittenem zustand dadurch verrotten diese schneller, eventuell aus dem Baumarkt Schnellkomposter auf eine lage von 30cm geben und immer etwas feucht halten.
Um Küchenabfälle zu kompostieren gibt es einen Küchenkomposter von Pötschke-Gartenversand, da werden Eierschalen, Bananenschalen kleingeschnitten rein(Calzium) Teereste, Kartoffelschalen etc.vorkompstiert
man sollte es vermeiden, Essensreste zu kompostieren, das zieht Ungeziefer an.