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Mit dem Satz is ja nur gemeint, dass man sich von seinen Problemen nicht runterziehen lassen soll und in eine Depriphase versinkt. Wenn deine gute Bekannte mit diesem Satz ein Problem hat, dann sei doch einfach anderweitig für sie da, wenn sie mal ne Schulter zum ausweinen braucht, oder einfach jemanden der sie mal in den Arm nimmt. Das hilft viel mehr als dieser (dumme) Satz. Wenn sie weiß, auch wenn alles schief geht, es sind immernoch leute für sie da und sie steht nicht ganz allein da. Da wirkt eine Tasse Kaffee und ein Gespräch manchmal Wunder.

wenn er positiv gedacht hätte dann hätte er keine schulden dann hätte sie einen freund und wär nicht wegen nichts eingeschnappt.

das mit dem glas ist ein guter vergleich das siehst du sehr falsch sorry

es erleichtert dir den Alltag so das du das negative nicht mehr so eng siehst.

tommy

wenn man positiv denkt lassen sich Probleme wesentlich leichter lösen und das Leben wird erträglicher

Die Kraft des positiven Denkens wird oft unterschätzt. Ich hatte mal eine ganz schlimme Phase, in der ich auch superschlecht drauf war. Dann habe ich ein Buch mit diesem Thema gelesen. Darin wurde empfohlen, sich eine Art Mantra zu basteln, das man sich immer wieder und wieder vorsagt. Ich habe das getan und nach und nach hat sich alles verwirklicht. Unglaublich aber wahr. Ich habe wieder einen Job gefunden, 30 kg abgenommen und einen tollen Mann gefunden. Der Mann kam allerdings bei meinem neuen Aussehen ganz von selbst...:-))

durch negatives Denken werden ihre Probleme allerdings auch nicht besser, weshalb dann also nicht positiv Denken?

somit könnte sie besser über den "Problemen" stehen.

Mal über sich selbst lachen, wenn sie heute pech in Liebesdingen hat, dann hat sie halt morgen erst Glück in der Liebe! Schulden kann man abbezahlen, dann dauerts halt ein paar Jahre bis man wieder besser leben kann.....man lebt nur einmal, wieso sich also mit Sorgen das bisschen Leben das man hat kaputt machen? Wenn es nicht vorwärts geht, dann gehts halt mal rückwärts, so ist das Leben, nicht nur bei Deiner

Bekannten.

ein positiv denkender Mensch sitzt nicht in der Ecke u. grübelt über seine Sorgen nach, sondern unternimmt etwas sinnvolles um sie Schritt für Schritt abzuarbeiten u. daraus, wenn auch nur kleine Erfolge zu erzielen.

Und mal ehrlich, ernsthafte Sorgen scheint sie ja nicht zu haben, an ihrer Sensibilität kann sie selbst arbeiten, Schulden kann sie nach u. nach abbezahlen u. die Liebe begegnet ihr über kurz oder lang auch. Ernsthafte Sorgen wären z.B. schwere Krankheit, Tot.........

Das mit dem Glas ist auch kein komisches Beispiel, überlege Dir mal genau wer von den beiden der Glücklichere ist?

der mit dem halbvollen oder der mit dem halbleeren Glas?

Das siehst du richtig. Positives Denken mit dem Prinzip Hoffnung gepaart - das hilft und ist auch die richtige Position zu helfen, um so arge Probleme zu lösen. Aber man muß echt was machen und die Flucht in den Alkohol, das geht einfach nicht.

Deine Bekannte ist in einem Teufelskreis gefangen!

Solange sie nicht selbst gewillt ist, ihre Einstellung auf "positiv" zu ändern wird sie dort auch bleiben.

Manche Menschen wollen einfach nicht, dass man ihnen hilft, ergehen sich in ihren negativen Gedanken und merken gar nicht, wie das Leben an ihnen vorbeizieht.

Wer positiv denken gelernt hat (es lässt sich lernen!), denkt in Chancen. Chancen eröffnen sich überall, wenn man sie nur sehen will und sie zu erkennen gelernt oder trainiert hat.

Wer sich zu allem und jedem "Sorgen" macht, wer nur das Negative einer Situation sieht, hat sich den Blick verbaut, die Chance zu erkennen um herauszukommen.

Ich zum Beispiel habe mir von Kindsbeinen an das Wunschdenken angewöhnt, ein Begriff den ich damals noch gar nicht kannte und nicht wusste, dass das eine Konditionierungs-Methodik ist.

Ich habe praktisch alles erreicht, was ich mir erwünscht habe - manchmal war die Wunsch-Erfüllung zwar "verschleiert" also in anderer Form als gedacht - aber ich habe das Positive darin gefunden und geschätzt.

Fakt ist: wenn man sich nur auf negative Energien konzentriert, werden alle Lösungsansätze blockiert. Änderung findet nur durch Bewegung statt - negative motivation ist doofe Reaktion, dabei sind echte Problemlöser meist Bewegungen aus der Aktion heraus.

Deshalb ist es auch wichtig Abstand ( geistig ) vom konkreten Problem zu bekommen um es aktiv ( positiv ) von aussen beeinflussen zu können. Hier helfen auch Therapeuten die Werkzeuge an die hand geben können um das besser zu erreichen. Einfach mit Tarot und / oder I-Ging bis hin zum Familienstellen. Aber grundsätzlich glaube ich an das was ich im ersten Absatz geschrieben habe und mir mein jetziger Freund beigebracht hat....

Positives Denken hilft, sich besser zu fühlen. In jedem scheinbar negativen Erlebnis steckt aus etwas positives, man muss es nur sehen. Natürlich hat man dadurch nicht mehr Geld in der Tasche, aber vielleicht einen Freund. Eine pessimistische Grundeinstellung drückt sich im ganzen Verhalten und in der Körpersprache aus. Ein positiv denkender Mensch wird auch positiv aufgenommen und empfangen und das hilft manchmal schon...