ich muss für biologie ein refarat schreiben ..aber wenn ich so recht überlege fällt mir nix gross ein bis auf das die henne eier legt und der hahn nicht ..könnt ihr mir vieleicht helfen..?
Nein, er sortiert nicht aus, er ordnet UNTER. (Und lässt es dann krachen) Und wenn eine Frau "Hahnentritt" trägt, lässt das durchaus auf gewisse....äh..Vorlieben schließen. Oder?? Benjamina :))
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus) ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Landwirtschaftlich zählen sie zum Geflügel.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Benennung
* 2 Aussehen
o 2.1 Federkleid
* 3 Verhalten
o 3.1 Lautäußerungen
o 3.2 Nahrungsverhalten
o 3.3 Balz- und Legeverhalten
o 3.4 Sozialverhalten
* 4 Lebenslauf
o 4.1 Krankheiten und Parasiten
* 5 Hühnerhaltung und -zucht
o 5.1 Geschichte
o 5.2 Haltungsarten
o 5.3 Die größten Hühnerfleischproduzenten
o 5.4 Hühnerrassen
* 6 Literatur
* 7 Weblinks
* 8 Einzelnachweise
Benennung
Nahaufnahme eines Hahns
Das männliche Haushuhn nennt man Hahn oder Gockel, den kastrierten Hahn Kapaun. Das Weibchen heißt Huhn oder Henne, Jungtiere führende Hennen Glucke. Die Jungtiere heißen allgemein Kü(c)ken.
Aussehen
Das Haushuhn wiegt etwa 1,5 bis 5 kg je nach Rasse. Bei Tieren der gleichen Rasse oder Abstammung ist der Hahn bis zu 1 kg schwerer als die Henne. Daneben gibt es die Zwergrassen, die zwischen 500 und 1200 Gramm wiegen. Als besonderes Merkmal ist der rote Kamm (Kammhühner, Gallus), der verschiedene Formen haben kann (Stehkamm, Rosenkamm, Erbsenkamm, ...), zu sehen. Beim Hahn ist der Kamm größer als bei der Henne. Der Hahn ist durch seinen sichelförmigen Schwanz gekennzeichnet.
Lauf (eigentlich der Tarsometatarsus) und Zehen sind meist unbefiedert. Es gibt aber Rassen mit Fußbefiederung (einige Federchen bis zu längeren Federn an den Zehen). Drei Zehen sind nach vorne gerichtet, die vierte Zehe nach hinten. Einige Rassen haben fünf Zehen, d. h. zwei Zehen nach hinten.
Ausgewachsene Hähne haben über der/den Hinterzehe(n) einen Sporn, der als Waffe bei Angriffen dient. Dieser Sporn kann bei älteren Tieren ziemlich lang und spitz werden.
Federkleid
Es gibt eine Vielfalt von Farben und Zeichnungsmustern des Federkleides. Auch besondere Federbildungen (Seidenhuhn, Strupphühner). Der Hahn hat ein farbenprächtigeres Federkleid. Das Huhn wechselt das Federkleid jährlich im Herbst (Mauser). Im neuen Herbstgefieder sieht das Huhn am schönsten aus. Über das Jahr leidet das Federkleid besonders durch den Tretakt (Geschlechtsakt) des Hahnes. Hennen in Herden, die von vitalen Hähnen geführt werden, sind im Sommer oft fast nackt auf Rücken und gesamten Körper.
etwa vier Tage altes Küken
Huhn bei der Nahrungssuche
Glucke mit Eintagsküken
Verhalten
geschlüpftes Küken
Kopulation
Lautäußerungen
Der laute Kikeriki-Schrei (das Krähen) des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. Der Hahnenschrei diente im Altertum als Zeitangabe römischen Ursprungs. Gallicinum bezeichnet die Mitte zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang. Auch zu jeder anderen Tageszeit kann er krähen. Bis heute veranstaltet man Hahnenschrei-Wettkämpfe.
Das Gackern, die übliche Lautäußerung aller erwachsenen Haushühner, ist ein verhältnismäßig vielfältiges Verständigungswerkzeug, das Warn-, Droh- und Lockrufe umfasst.
Nahrungsverhalten
Im natürlichen Lebensraum fressen Hühner Körner, Würmer, Schnecken, Insekten und sogar Mäuse. Hühner sind während der Nahrungssuche sehr wachsam und halten sich gerne in deckungsreicher Landschaft auf. In ihrem Magen zerkleinern Gastrolithen die harte Nahrung.
Balz- und Legeverhalten
Hühner und Hahn auf der Stange
Haushühner können im Jahr ca. 250 bis 300 Eier legen (Legerassen), wenn ihnen täglich das gelegte Ei weggenommen wird. Würden die Eier nicht entfernt, so würde das Huhn mit dem Brüten beginnen, sofern sein Bruttrieb genügend ausgeprägt ist. Bei modernen Rassen wurde der Bruttrieb jedoch gezielt weggezüchtet oder stark reduziert. Durch eine Futterumstellung auf ausschließlich Weizen kommt in den meisten Fällen der Bruttrieb wieder zum Vorschein. Das Brutverhalten ist manchmal gestört, so dass die Henne nicht die Eier fertig bebrütet und vorzeitig das Nest verlässt. Dieses Fehlverhalten zeigen oftmals Hühner, die selbst in Brutapparaten geschlüpft sind. Die Brutdauer beträgt im Normalfall 21 Tage.
Sozialverhalten
Sprichwörtlich geworden ist die so genannte Hackordnung der Hühner. Diese ist aber, im Vergleich etwa zur Situation bei anderen sozial lebenden Tierarten, recht flexibel. Da Hühner möglichst hochgelegene Schlafplätze bevorzugen, sollten Sitzstangen in Ställen möglichst in gleicher Höhe angebracht sein, um ständige Rangordnungskämpfe um den besten Schlafplatz zu vermeiden. Auch das Körnerfutter wird breitflächig gestreut, damit rangniedere Tiere nicht zu kurz kommen. Unabhängig von der Art der Haltung können Probleme wie Federpicken und sogar Kannibalismus auftreten.
In den sogenannten Legehennenbatterien ist das Sozialverhalten gestört, und die Tiere lei
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der hahn hat einen kamm
Der Hahn ist männlich, die Henne weiblich.
Ist nicht dein Ernst, daß dir nichts einfällt, oder ? Auweia.
Der Hahn sitzt auf der Henne, nicht umgekehrt.
Auf dem Hühnerhof gibt es viele Hennen und nur einen Hahn, nicht umgekehrt.
Zwei Hähne sind immer einer zu viel, bei den Hennen spielt es keine Rolle.
Hühnerhof ohne Hahn, spielen die Hennen verrückt.
Die Henne ist weiblich...
Der Hahn hat buntes Gefieder..
Und der Hahn hat einen Kamm..
Außerdem sind die Schwanzfedern länger..
Der Hahn kräht und die Henne gackert nur..
Au weia, au weia,
der Hahn legt keine Eier!
Das ist wie mit der Biene und der Blume.Ich bin erstaunt, das jetzt schon im Kindergarten Referate geschrieben werden.
Nein, er sortiert nicht aus, er ordnet UNTER. (Und lässt es dann krachen) Und wenn eine Frau "Hahnentritt" trägt, lässt das durchaus auf gewisse....äh..Vorlieben schließen. Oder?? Benjamina :))
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus) ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Landwirtschaftlich zählen sie zum Geflügel.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
* 1 Benennung
* 2 Aussehen
o 2.1 Federkleid
* 3 Verhalten
o 3.1 Lautäußerungen
o 3.2 Nahrungsverhalten
o 3.3 Balz- und Legeverhalten
o 3.4 Sozialverhalten
* 4 Lebenslauf
o 4.1 Krankheiten und Parasiten
* 5 Hühnerhaltung und -zucht
o 5.1 Geschichte
o 5.2 Haltungsarten
o 5.3 Die größten Hühnerfleischproduzenten
o 5.4 Hühnerrassen
* 6 Literatur
* 7 Weblinks
* 8 Einzelnachweise
Benennung
Nahaufnahme eines Hahns
Das männliche Haushuhn nennt man Hahn oder Gockel, den kastrierten Hahn Kapaun. Das Weibchen heißt Huhn oder Henne, Jungtiere führende Hennen Glucke. Die Jungtiere heißen allgemein Kü(c)ken.
Aussehen
Das Haushuhn wiegt etwa 1,5 bis 5 kg je nach Rasse. Bei Tieren der gleichen Rasse oder Abstammung ist der Hahn bis zu 1 kg schwerer als die Henne. Daneben gibt es die Zwergrassen, die zwischen 500 und 1200 Gramm wiegen. Als besonderes Merkmal ist der rote Kamm (Kammhühner, Gallus), der verschiedene Formen haben kann (Stehkamm, Rosenkamm, Erbsenkamm, ...), zu sehen. Beim Hahn ist der Kamm größer als bei der Henne. Der Hahn ist durch seinen sichelförmigen Schwanz gekennzeichnet.
Lauf (eigentlich der Tarsometatarsus) und Zehen sind meist unbefiedert. Es gibt aber Rassen mit Fußbefiederung (einige Federchen bis zu längeren Federn an den Zehen). Drei Zehen sind nach vorne gerichtet, die vierte Zehe nach hinten. Einige Rassen haben fünf Zehen, d. h. zwei Zehen nach hinten.
Ausgewachsene Hähne haben über der/den Hinterzehe(n) einen Sporn, der als Waffe bei Angriffen dient. Dieser Sporn kann bei älteren Tieren ziemlich lang und spitz werden.
Federkleid
Es gibt eine Vielfalt von Farben und Zeichnungsmustern des Federkleides. Auch besondere Federbildungen (Seidenhuhn, Strupphühner). Der Hahn hat ein farbenprächtigeres Federkleid. Das Huhn wechselt das Federkleid jährlich im Herbst (Mauser). Im neuen Herbstgefieder sieht das Huhn am schönsten aus. Über das Jahr leidet das Federkleid besonders durch den Tretakt (Geschlechtsakt) des Hahnes. Hennen in Herden, die von vitalen Hähnen geführt werden, sind im Sommer oft fast nackt auf Rücken und gesamten Körper.
etwa vier Tage altes Küken
Huhn bei der Nahrungssuche
Glucke mit Eintagsküken
Verhalten
geschlüpftes Küken
Kopulation
Lautäußerungen
Der laute Kikeriki-Schrei (das Krähen) des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. Der Hahnenschrei diente im Altertum als Zeitangabe römischen Ursprungs. Gallicinum bezeichnet die Mitte zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang. Auch zu jeder anderen Tageszeit kann er krähen. Bis heute veranstaltet man Hahnenschrei-Wettkämpfe.
Das Gackern, die übliche Lautäußerung aller erwachsenen Haushühner, ist ein verhältnismäßig vielfältiges Verständigungswerkzeug, das Warn-, Droh- und Lockrufe umfasst.
Nahrungsverhalten
Im natürlichen Lebensraum fressen Hühner Körner, Würmer, Schnecken, Insekten und sogar Mäuse. Hühner sind während der Nahrungssuche sehr wachsam und halten sich gerne in deckungsreicher Landschaft auf. In ihrem Magen zerkleinern Gastrolithen die harte Nahrung.
Balz- und Legeverhalten
Hühner und Hahn auf der Stange
Haushühner können im Jahr ca. 250 bis 300 Eier legen (Legerassen), wenn ihnen täglich das gelegte Ei weggenommen wird. Würden die Eier nicht entfernt, so würde das Huhn mit dem Brüten beginnen, sofern sein Bruttrieb genügend ausgeprägt ist. Bei modernen Rassen wurde der Bruttrieb jedoch gezielt weggezüchtet oder stark reduziert. Durch eine Futterumstellung auf ausschließlich Weizen kommt in den meisten Fällen der Bruttrieb wieder zum Vorschein. Das Brutverhalten ist manchmal gestört, so dass die Henne nicht die Eier fertig bebrütet und vorzeitig das Nest verlässt. Dieses Fehlverhalten zeigen oftmals Hühner, die selbst in Brutapparaten geschlüpft sind. Die Brutdauer beträgt im Normalfall 21 Tage.
Sozialverhalten
Sprichwörtlich geworden ist die so genannte Hackordnung der Hühner. Diese ist aber, im Vergleich etwa zur Situation bei anderen sozial lebenden Tierarten, recht flexibel. Da Hühner möglichst hochgelegene Schlafplätze bevorzugen, sollten Sitzstangen in Ställen möglichst in gleicher Höhe angebracht sein, um ständige Rangordnungskämpfe um den besten Schlafplatz zu vermeiden. Auch das Körnerfutter wird breitflächig gestreut, damit rangniedere Tiere nicht zu kurz kommen. Unabhängig von der Art der Haltung können Probleme wie Federpicken und sogar Kannibalismus auftreten.
In den sogenannten Legehennenbatterien ist das Sozialverhalten gestört, und die Tiere lei
Hühner legen auch ohne von einem Hahn besamt zu werden ihre Eier und das so gut wie jeden Tag im Winter halt eben mit Ausnahmen, soweit ich weiss...
Der Hahn sorgt für die Befruchtung der Eier, die die Henne legt.
Ohne dies gibt es keinen Nachwuchs und die Hühner würden aussterben.