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Gleichmässiges Tempo halten. Masse die in Bewegung ist und in gleicher Bewegung gehalten wird, benötigt weniger Schub, und somit weniger Energie.

Da tendiere ich für "a" gleichmäßiges Tempo einhalten. Was mir gut tut, tut auch dem Auto gut und dem Sprit. Immer auskupopeln und rollen lassen, das wäre mir viel zu aufregend.

a - und diese Fahrweise ist auch nicht so nervig...;-)

Ich sage auch a.

Niedertourig fahren spart Benzin, geht auf das Konto Sicherheit,

auskoppeln ist unverantwortlich, weil sehr gefährlich.

a) natürlich.

Methode b) braucht viel Sprit zum Beschleunigen, danach Standgas, dann wieder Beschleunigen. Sehr ineffizient. Und nervig für den Hintermann.

Gleichmäßiges Fahren.

Das werden die bestätigen, die mit Tempomat fahren.

Das holt bei uns ca. 1,5 Liter auf 100 km auf einer BAB raus.

Die Fahrweise A ist spritsparender.

Begründung:

-Ich habe auch schon einmal einen Daf Sattelzug mit 10-Tonnen teilbeladen bei Stadtverkehr und Bundesstraße mit einem Durchschnittsverbrauch von unter 25 Litern Diesel auf 100km gefahren.Der braucht bei sparsamer Fahrweise um die 27 Liter.Ganz wichtig sind die Grünphasen im Stadverkehr,also möglichst den Stop & Go Verkehr vermeiden..

Präzise, wäre gewesen die Ortsangabe hinzu zu fügen. In BAYERN, Antwort.: b , da die das immer so machen, ab 100 km/h vergessen die wie das Autofahren funktioniert.

Im Saarland immer, Antwort : a , egal was da komme, ;-))) , Grüsse

ich sage mal a). es sei denn, es geht bergab. da kann man ja dann rollen lassen. aber mal im ernst...auf so eine idee würde ich nie kommen. ich habe zwar kein auto, aber früher schon. da bin ich auf der landstraße immer gleichmäßig gefahren. schön gemütlich, sonst sieht man ja nix von der landschaft. und selbst auf den autobahnen darf man nimmer heizen. sind überall geschwindigkeitsbeschränkungen. my bicycle is my castle, grins...;-))

neee, das war anders: a man without a women is like a fish without a bicycle...jaaaaaaaaaaaaaaaa, ich komme immer gerne mal vom thema ab...*g*