Gute Frage, auf die ich leider auch keine Antwort weiß!
Für mich jedenfalls kommen nur Tierheimtiere oder Tiere in Not infrage, da ich der Meinung bin, dass man Sinnlosvermehrung nicht noch mehr unterstützen sollte, da es schon genug heimatlose und kranke Tiere in den Tierheimen gibt.
Ich habe meine Katze aus dem Tierheim geholt und sie erschien mir dort völlig normal. Um sicher zu sein das es passt bin ich 3 mal die Woche dort hin und habe sie beim dritten Besucht mit genommen. Kaum bei mir angekommen veränderte das Tier sein verhalten. Sie wurde aggressiv, machte in jede Ecke und griff mich an.
Ich bin mir durchaus der Verantwortung bewuÃt gewesen und habe mich sehr bemüht das mit der Katze hinzubekommen (war die 8te Katze für uns in 40 Jahren). Die Situation entspannte sich ein wenig, war aber für beide Seiten eigentlich nicht akzeptabel. Wir fuhren dann für 5 Tage in Urlaub, die Katze war ein Freigänger (Katzenklappe) und als wir wieder kam (Verpflegung durch Freunde) war sie verschwunden. Es stellte sich raus das sie zu Nachbarn gezogen ist, die sind beide über 70 und gucken primär Fern. Die Katze ging nie wieder aus dem Haus, sie blieb einfach dort... wobei ich noch heute für die nötigen Impfungen etc. sorge.
Auf mehrere Rückfragen beim Tierheim kam raus (nach groÃzügiger Spende) das die Katze schon 3 mal vermittelt wurde und immer wieder zurück kam. Ursprünglich kam sie von einer alten Frau die ins Altersheim musste und die Katze abgab.
Hätte ich die Info vorher gehabt hätte ich mich für eine andere Katze entschieden die mit unserem lebhaften Haushalt besser klar kommt. Mittlerweile haben wir ein Kitten (jetzt 3 Jahre alt) geholt, die an uns angepasst und das harmoniert fantastische. Molly (die alte) lebt jetzt seit 4 Jahren bei den Nachbarn und wird jetzt 17. (Tierheimauskunft war das die Katze erst 5 war als wir sie holten. Tierärtze bestätigten mehrmals das sie damals schon deutlich über 10 war).
Ich hole keine mehr im Tierheim. Das ist mir zu unsicher, ich bekomme keine genaue Info und habe evt. kein Tier das zu mir passt. Dann lieber ein Kitten oder ein Puppy, wobei Rasse bei mir keine Rolle spielt.
So einfach ist es nicht. Mein Cousin hat sich auch erst vor kurzem einen Hund aus dem Tierheim geholt.
Aber dort waren hauptsächlich nur groÃe, ältere und nicht besonders liebe Hunde. Und die hälfte der Hunde dort waren auch Listenhunde.
Einen riesigen Hund hat er dann aber doch gefunden, der sich auch problemlos anfassen lies, ohne dass er Angst haben musste gebissen zu werden.
So einen Hund wie ich haben möchte, sind fast nie zu haben. Denn diese kleinen lieber Hunde werden erst garnicht im Tierheim abgegeben oder ausgesetzt.
Weil die Vorurteile gegen Tierheimhunde groà sind.Meine Hunde,sind alle aus dem Tierheim,auch ein Listenhund.Alle sind ganz toll.Man muà nur damit umgehen können,wenn sie Macken haben.Das können die meisten nicht.Bei Welpen,wird natürlich jeder schwach,aber der wird schnell groà und kann genau so Macken haben,wenn er nicht vernünftig erzogen wird.Zu Hundevermehrern,sollte man nie gehen,weil da wie am Fliessband Hunde produziert werden und es wird nur ans Geld verdienen gedacht.Seriöse Hundezüchter,gibt es kaum.
Was ist tierlieb daran, ein Tier aus dem ausland einzufliegen??? da hohl ich mir ihn lieber vom Züchter. Tiere vom Züchter sind ausserdem meistens billiger unterm strich, da sie seltener krank werden. ein Tier aus dem örtlichen Tierheim ist natürlich am besten. aber eines aus dem Ausland? nein danke!
Natürlich meine ich nur seriöse Züchter, nicht irgendwelche Hintergartenvermehrer, die ihre unsozielisierten, kranken Welpen zu Spottpreisen verscherbeln... Da noch lieber aus dem Ausland. Obwohl das miestens Hand in Hand geht. Auch bei ach so tollen Tierschutzorgas, denn auch die Welpen wurden ja irgendwo "produziert" und mit dem Kauf unterstützt man das ja dann auch... aber naja...
Manche wollen eine bestimmte Rasse und wenn es die nicht in den Tierheimen gibt, dann kann hollt man sich einen von einem Züchter, warum sollte das den so schlimm sein. Viele Tierorgas und Tierheime sind auch nicht gerade seriös und man weis auch nicht was einem da alles passieren kann. Ich habe auch einen Beagle aus einem Versuchslabor gehabt und wenn Menschen das erfahren haben, sind sie zurück geschreckt, als ob mein Hund eine ansteckende Krankheit hätte.
Manche wollen auch nicht, das jemand fremdes in ihr Haus kommt und "herumschnüffelt" und vor allem einen Vorschriften machen was man alles zu tun und lassen hat mit seinem Tier, obwohl sie eigentlich nichts zu vebergen haben.
Aber kann man es den Liebhabern immer zur Last legen? Ich finde nicht. Die Anschaffung eines Hundes und vor allem die Wahl der Herkunft des Hundes ist jedermanns ureigenstes Recht. Sofern die Wahl weise getroffen wird, ist daran auch nichts auszusetzen.
Tierschutz in allen Ehren, aber man tut sich selbst und vor allem den hilfsbedürftigen Tieren keinen Gefallen, wenn man missioniert. Konstruktives aufzeigen der Vor- und Nachteile ist okay, wenn man gefragt wird, aber in der Hinsicht finde ich diese Frage hier reichlich plump.
Meine erste Wahl wäre auch das Tierheim. Aber auf der anderen Seite, wenn es irgendwann mal passen sollte, würde ich durchaus mit einem Schweizer Sennenhund liebäugeln.
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Gute Frage, auf die ich leider auch keine Antwort weiß!
Für mich jedenfalls kommen nur Tierheimtiere oder Tiere in Not infrage, da ich der Meinung bin, dass man Sinnlosvermehrung nicht noch mehr unterstützen sollte, da es schon genug heimatlose und kranke Tiere in den Tierheimen gibt.
Ich habe meine Katze aus dem Tierheim geholt und sie erschien mir dort völlig normal. Um sicher zu sein das es passt bin ich 3 mal die Woche dort hin und habe sie beim dritten Besucht mit genommen. Kaum bei mir angekommen veränderte das Tier sein verhalten. Sie wurde aggressiv, machte in jede Ecke und griff mich an.
Ich bin mir durchaus der Verantwortung bewuÃt gewesen und habe mich sehr bemüht das mit der Katze hinzubekommen (war die 8te Katze für uns in 40 Jahren). Die Situation entspannte sich ein wenig, war aber für beide Seiten eigentlich nicht akzeptabel. Wir fuhren dann für 5 Tage in Urlaub, die Katze war ein Freigänger (Katzenklappe) und als wir wieder kam (Verpflegung durch Freunde) war sie verschwunden. Es stellte sich raus das sie zu Nachbarn gezogen ist, die sind beide über 70 und gucken primär Fern. Die Katze ging nie wieder aus dem Haus, sie blieb einfach dort... wobei ich noch heute für die nötigen Impfungen etc. sorge.
Auf mehrere Rückfragen beim Tierheim kam raus (nach groÃzügiger Spende) das die Katze schon 3 mal vermittelt wurde und immer wieder zurück kam. Ursprünglich kam sie von einer alten Frau die ins Altersheim musste und die Katze abgab.
Hätte ich die Info vorher gehabt hätte ich mich für eine andere Katze entschieden die mit unserem lebhaften Haushalt besser klar kommt. Mittlerweile haben wir ein Kitten (jetzt 3 Jahre alt) geholt, die an uns angepasst und das harmoniert fantastische. Molly (die alte) lebt jetzt seit 4 Jahren bei den Nachbarn und wird jetzt 17. (Tierheimauskunft war das die Katze erst 5 war als wir sie holten. Tierärtze bestätigten mehrmals das sie damals schon deutlich über 10 war).
Ich hole keine mehr im Tierheim. Das ist mir zu unsicher, ich bekomme keine genaue Info und habe evt. kein Tier das zu mir passt. Dann lieber ein Kitten oder ein Puppy, wobei Rasse bei mir keine Rolle spielt.
So einfach ist es nicht. Mein Cousin hat sich auch erst vor kurzem einen Hund aus dem Tierheim geholt.
Aber dort waren hauptsächlich nur groÃe, ältere und nicht besonders liebe Hunde. Und die hälfte der Hunde dort waren auch Listenhunde.
Einen riesigen Hund hat er dann aber doch gefunden, der sich auch problemlos anfassen lies, ohne dass er Angst haben musste gebissen zu werden.
So einen Hund wie ich haben möchte, sind fast nie zu haben. Denn diese kleinen lieber Hunde werden erst garnicht im Tierheim abgegeben oder ausgesetzt.
Dort landen meistens nur die Problemfälle.
Deswegen ist meiner von einem Züchter.
Weil die Vorurteile gegen Tierheimhunde groà sind.Meine Hunde,sind alle aus dem Tierheim,auch ein Listenhund.Alle sind ganz toll.Man muà nur damit umgehen können,wenn sie Macken haben.Das können die meisten nicht.Bei Welpen,wird natürlich jeder schwach,aber der wird schnell groà und kann genau so Macken haben,wenn er nicht vernünftig erzogen wird.Zu Hundevermehrern,sollte man nie gehen,weil da wie am Fliessband Hunde produziert werden und es wird nur ans Geld verdienen gedacht.Seriöse Hundezüchter,gibt es kaum.
Was ist tierlieb daran, ein Tier aus dem ausland einzufliegen??? da hohl ich mir ihn lieber vom Züchter. Tiere vom Züchter sind ausserdem meistens billiger unterm strich, da sie seltener krank werden. ein Tier aus dem örtlichen Tierheim ist natürlich am besten. aber eines aus dem Ausland? nein danke!
Natürlich meine ich nur seriöse Züchter, nicht irgendwelche Hintergartenvermehrer, die ihre unsozielisierten, kranken Welpen zu Spottpreisen verscherbeln... Da noch lieber aus dem Ausland. Obwohl das miestens Hand in Hand geht. Auch bei ach so tollen Tierschutzorgas, denn auch die Welpen wurden ja irgendwo "produziert" und mit dem Kauf unterstützt man das ja dann auch... aber naja...
Manche wollen eine bestimmte Rasse und wenn es die nicht in den Tierheimen gibt, dann kann hollt man sich einen von einem Züchter, warum sollte das den so schlimm sein. Viele Tierorgas und Tierheime sind auch nicht gerade seriös und man weis auch nicht was einem da alles passieren kann. Ich habe auch einen Beagle aus einem Versuchslabor gehabt und wenn Menschen das erfahren haben, sind sie zurück geschreckt, als ob mein Hund eine ansteckende Krankheit hätte.
Manche wollen auch nicht, das jemand fremdes in ihr Haus kommt und "herumschnüffelt" und vor allem einen Vorschriften machen was man alles zu tun und lassen hat mit seinem Tier, obwohl sie eigentlich nichts zu vebergen haben.
Wer sagt denn, dass das so ist? Die meisten Menschen, die sich in meinem Umfeld ein Haustier angeschafft haben, haben dieses aus dem Tierheim.
Es ist der Reiz der Rasse und der Welpenfaktor.
Aber kann man es den Liebhabern immer zur Last legen? Ich finde nicht. Die Anschaffung eines Hundes und vor allem die Wahl der Herkunft des Hundes ist jedermanns ureigenstes Recht. Sofern die Wahl weise getroffen wird, ist daran auch nichts auszusetzen.
Tierschutz in allen Ehren, aber man tut sich selbst und vor allem den hilfsbedürftigen Tieren keinen Gefallen, wenn man missioniert. Konstruktives aufzeigen der Vor- und Nachteile ist okay, wenn man gefragt wird, aber in der Hinsicht finde ich diese Frage hier reichlich plump.
Meine erste Wahl wäre auch das Tierheim. Aber auf der anderen Seite, wenn es irgendwann mal passen sollte, würde ich durchaus mit einem Schweizer Sennenhund liebäugeln.
Merkmal A
Wir haben die angeborenen Reflexe zur Arterhaltung .(Mensch )
Nicht jeder Mensch ist vollständig . Es gibt Väter / Mütter die können ihr eigenes Kind
nicht lieben . Andere können ihren Partner / rin nicht lieben .
(( im reinem Sex können es Weltmeister sein ))
Das kann in einigen Fällen durch sad.Kindesmissbrauch auch entstehen . Das ist
dann ein erworbener bedingter Reflex . Vgl . Missbrauchfälle in Familie oder Kirchen .
Wehalb ich das erkläre ? ZB: Eisbär Baby Knut in Berlin typ. Merkmale eines Babys.
Kopfform ,tapziges Gegen - - - - . Auch bei kleinen Hunden ,Ziegen usw.
Der sogenannte Mutterreflex .
Merkmal B
Menschen haben wenig innere Kontakte zu anderen Menschen . Haben im Tier
einen Gesprächspartner . Bei Hunden Jemanden der einen Befehl ausführt .
Bei Deutscher Dogge einen Beschützer . Man wird mehr geachtet ,respektiert
oder gefürchtet . Jedenfalls steht man mit einer Deutschen Dogge wieder nicht
allein im Leben .
Ich würde mir ja einen schwarzen Araber- Hengst zulegen .
Und würde ohne Reiterhose und klirrenden Sporen keinen Schritt vor
die Tür machen .
Ein groÃes Foto hab ich schon . (( vom araber Hengst ! ))
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Tja, sind halt kleine Protzer und Angeber (mein Haus, mein Boot, meine Nacktkatze).