Hat die Psychologie etwas übersehen? Ich habe da eine Seite entdeckt, wo ein Blogger sagt, dass unsere Identität nur aus den Gedanken besteht, wie wir von anderen gesehen werden wollen. Ausser diesen Gedanken hätten wir kein Ich. http://www.spiritueller-blog.com/wer-bin-ich-wirkl...
Ich habe das bei mir überprüft und es ist erschreckend, das ist wirklich so. Alles was ich sage, dass ich bin, dazu brauche ich andere Menschen durch deren Gedanken/Worte ich mir vorstelle das bestätigt zu bekommen. Ohne dem fällt mir nichts ein, wer ich bin. Wenn das so ist, wer bin ich wirklich ausser diesen vorgestellen Fremdblick?
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Das ist die intelligenteste Frage, die ich je auf YC gelesen habe!!!
Und du hast recht, ich habe es an mir selbst beobachtet ... und mir dann unweigerlich die Frage gestellt Wer bin ich dann? erschreckend ... es wird keine Antwort darauf geben ...
Die meisten Menschen denken darüber nach, was die anderen Menschen über sie denken. (Sean Connery)
Mag sein, aber man täuscht sich dann selbst.
Nur wer sich selbst erkennt, ist weise.
Man sollte die eigenen Gedanken als Grundstock verwenden
und sich nicht von anderen dirigieren lassen.
Akzeptiere: Du bist das womit sich Deine Gedanken beschäftigen.
Keiner zwingt Dir bestimmte Gedanken in Deinem Kopfkino immer
wieder abzuspielen.
Akzeptiere Deine Eigenverantwortung.
Ein armes Würstchen,
was in 8 Monaten
gerade mal 63 Punkte geschafft hat.
Du bist der der du bist.
Schaue doch mal in deinen Personalausweis, da steht schon mal dein Name drin. Ansonsten kannst du auch noch deine Eltern fragen, wer du bist.
Ein Ansatz den viele antike Philosophen schon entdeckten, auch Aristoteles. Man selbst ist Spiegel der Welt, Teil eines Systems.
Das fragen sich immer wieder die ziellosen Neurotiker.
Hey, Alter! - Frag nicht!
Glaub mir, das wirst du nicht gewusst haben wollen.
Wer so eine Frage stellt ist ein Spinner