Verified answer

Dietrich Bonhoeffer hatte das gleiche Anliegen, wie

Dr. Martin Luther King, das Evangelium, die frohe Botschaft, den Menschen zu vermitteln.

Das bedeutet Wahrhaftigkeit, Zivilcourage, Mut, leben und die von Menschen gewählten Geißeln und Gemeinheiten auszuleuchten:

Lüge,

Ausbeutung von Menschen,

Fehlender Interessenausgleich,

Rücksichtslosigkeit,

Gleichgültigkeit gegenüber Mitmenschen,

Fehlendes Rechtsempfinden,

Rechtsbeugung,

Rechtsbruch,

Antisemitismus,

Mangelhafte Gerechtigkeit,

Intrigen,

Waffengewalt,

Mord,

Gottlosigkeit.

Hätte sich Dietrich Bonhoeffer gebeugt, wäre der gesamtdeutschen Hitler - Kirche beigetreten, allen voran

hätte dieser kluge Kopf Karriere gemacht.

Nach dem Krieg hätte er wie viele evangelische Nazipfarrer eine satte Pension kassiert.

Dietrich Bonhoeffer hat GOTT mehr gehorcht, als den Menschen.

Wieso er am 9. April 1945, 4 Wochen vor der bedingungslosen deutschen Kapitulation Nazideutschlands hat im

KZ Flossenbürg/Oberpfalz den Tod durch den Strang sterben musste, werden Christen erst in der EWIGKEIT erfahren.

Ein Vorbild, das von der Evangelischen Kirche schamhaft verschwiegen wird, sonst wäre in jeder Evangelischen Kirche

eine Büste, eine Gedenktafel, aufgestellt.

Mt 16:24

Danach sprach Jesus zu seinen Jüngern: «Wer mir nachfolgen will,

darf nicht mehr an sich selber denken, sondern muß sein Kreuz willig

auf sich nehmen und mir nachfolgen.

16:25 Wer sein Leben um jeden Preis erhalten will, der wird es verlieren,

aber wer sein Leben für mich einsetzt, der wird es für immer

gewinnen.

Wirklich Christ sein, ist nichts für Weicheier.

Ich glaube, dass es zu keiner Zeit falsch sein kann, sich an seine Prinzipien zu halten und Werte aufrecht zu erhalten.

Ja, ich kenne zumindest sein Werk "Von guten Mächten wunderbar geborgen", selten hat mich etwas so sehr beeindruckt und mir soviel Respekt abgenötigt, als ich das zum ersten Mal gelesen habe, zusammen mit seinem Lebenslauf (das Gedicht ist ja im KZ kurz vor seiner Ermordung entstanden). Ob die Botschaft uns heute noch etwas zu sagen hat? Ja, in jedem Fall. Immerhin ist er für seine Überzeugungen eingetreten (Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus) und hat mit seinem Leben dafür bezahlt.

Ja, Dietrich Bonhoeffer hat uns heute noch sehr viel zu sagen. Er hat zu seinem Glauben gestanden, auch unter schwierigen Bedingungen, er wurde dafür getötet.

Christliche Märtyrer, die für ihren Glauben mit dem Leben bezahlen, gibt es bis heute weltweit, z.B. im Sudan oder sogar in der Türkei.

In der Geschichte gibt es die Zeugen Jehovas, derer 5000 in den deutsche KZ´s wegen ihrer Haltung zum Krieg und zu Hitler getötet wurden, nur, dass mann heute nicht gern darüber spricht.

Auch die Mormonen wurden in den USA verfolgt und getötet und ihr Gründer wurde im Gefängnis umgebracht.

Dietrich Bonhoeffer ist daher ein gutes Beispiel für viele.

Wenn wir bereit wären uns von Menschen wie Dietrich Bonhöfer,oder Martin L. King und anderen etwas anzunehmen und das zu leben,sähe unsere Welt wesentlich freundlicher aus!

Es kann zu keiner Zeit falsch sein,sich derer Werte anzunehmen!!.

Ja. Man könnte von ihm lernen, konsequent für seinen Glauben einzustehen und ihn auch unter schwierigen Umständen auszuleben. Wenn man es denn lernen will.

Ich sehe ihn als großes Vorbild und ziehe den Hut vor ihm.

Wir wissen nie, welche Zeiten wir einmal durchmachen müssen, und dann ist es gefragt, dass wir für unsere Überzeugung einstehen.

Sicher.

Kenne ich nicht