Das Hauptproblem in diesem Land ist nicht die Politik, sondern seine sowohl lethargische als auch unfassbar gutgläubige Bevölkerung. Leider werden – wie immer – auch bei diesem Thema viele Augen erst aufgehen, wenn es zu spät ist. Weil der treudoofe deutsche Berufsmoralapostel, der sich so gern als Retter der Welt in Szene setzen möchte und daher alles vorbehaltlos schluckt, was man ihm an klimafreundlichem Nonsens präsentiert, erst dann zu Verstand kommt, wenn er die Konsequenzen am eigenen Leib (oder Geldbeutel) zu spüren bekommt.
Immer erst mal Feuer und Flamme für jede ideologische Spinnerei, immer ganz vorne mit dabei, wenn es um neue Verbote und Verteuerungen geht, wenn diese doch angeblich "für einen guten Zweck" sind, und immer erst hinterher die grauen Zellen bemühen, ob das alles auch realisier- und bezahlbar ist, oder ob es am Ende mehr schadet als nutzt. Andere wiederum meckern, jammern und ballen die Faust in der Tasche, nur um dann am Wahltag doch wieder genau die Parteien zu wählen, die uns seit vielen Jahren abzocken und für dumm verkaufen.
Dieses Land ist sowas von im Eimer, weil seine Bewohner mehrheitlich das eigenständige Denken verlernt haben und widerstandslos alles mit sich machen lassen. An den blumigen Worten der Obrigkeit zweifeln oder gar die unantastbaren Mainstream-Medien in Frage stellen, die gebetsmühlenartig deren linksgrünen Propagandamüll wiederkäuen, zählt nicht gerade zu den Stärken des deutschen Schlafschafs. Lieber verarmen die Menschen als dass sie sich zur Wehr setzen. In anderen demokratischen Ländern wären die Bürger längst auf der Straße und würden den nimmersatten Volkstretern die Hammelbeine langziehen.
Fachleute kommen bei diesem Thema, wie eigentlich immer, wenn es darum geht, den Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen, nicht zu Wort.
Linksgrüne, ideologisch vernagelte Fantasten, die in ihrem Leben noch nichts produktives gearbeitet oder geleistet haben, bestimmen hier wieder als Minderheit und der tranfunzelige deutche Michel lässt wieder alles geschehen.
Wuchermieten und Abzocke beim Betrieb eines Autos treffen wieder die mittleren und unteren Einkommensschichten, die die Mehrheit darstellen. Und solange die Mehrheit sich mit Zweit- und Drittjobs über Wasser zu halten gezwungen ist, hat sie keine Zeit, sich Gedanken um die Zusammenhänge zu machen und auch keine Zeit, sich zu organisieren und gegen diese Machenschaften anzugehen.
Und genau das ist der Plan.
Die Herrschenden wissen, dass sie ihre Untertanen nur beschäftigen müssen...denn dann bleibt keine Zeit zum aufbegehren und revoltieren...
Wenn man bedenkt, das Deutschland nur 2% des gesamten CO2 auf dieser Welt produziert, finde ich das Auftreten selbst ernannter Umweltverbesserer doch übertrieben.
Wie früher schon öfter angemerkt, habe ich den Eindruck, Deutschland soll zum Ackerstaat umgebaut werden, wie von den Siegermächten beschlossen. Herr Kohl hatte nach der Wiedervereinigung schon damit begonnen.
Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.
Das Ergebnis:
„Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.
In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“
Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz.
Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.
330 dieser Schiffe gebe es aktuell.
15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen.
Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen....
„Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.
Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel.
Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat.
Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.
Und das weiß die Autoindustrie nicht?
„Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“
Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.
„Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken.
„Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.
„Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !
„Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“
Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen.
1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit.
80 Millionen werden pro Jahr produziert.
Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.
Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.
„Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“
Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.
Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !
Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“.
„Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.
„Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium.
Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“
Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.
Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:
Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht,
ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.
Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz.
Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“
---------------
Bitte weiter verbreiten, denn diese Informationen lesen SIE ( und wir alle !) nicht in der westeuropäischen E-Motor-Jubel-Presse.
E - Autos rechnen sich nicht, auch wegen der Entsorgung dieser Batterien, vor allem wenn die mal brennen benötigt man ein Tauchbecken um diese zu löschen...........
dies steckt alles noch in den Kinderschuhen.
// bis die Verantwortlichen sich diesbezüglich einigen - können wir MENSCHEN dank eines Gerätes auf dem Rücken - eh fliegen, oder auf so einem Flyboard?
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Das Hauptproblem in diesem Land ist nicht die Politik, sondern seine sowohl lethargische als auch unfassbar gutgläubige Bevölkerung. Leider werden – wie immer – auch bei diesem Thema viele Augen erst aufgehen, wenn es zu spät ist. Weil der treudoofe deutsche Berufsmoralapostel, der sich so gern als Retter der Welt in Szene setzen möchte und daher alles vorbehaltlos schluckt, was man ihm an klimafreundlichem Nonsens präsentiert, erst dann zu Verstand kommt, wenn er die Konsequenzen am eigenen Leib (oder Geldbeutel) zu spüren bekommt.
Immer erst mal Feuer und Flamme für jede ideologische Spinnerei, immer ganz vorne mit dabei, wenn es um neue Verbote und Verteuerungen geht, wenn diese doch angeblich "für einen guten Zweck" sind, und immer erst hinterher die grauen Zellen bemühen, ob das alles auch realisier- und bezahlbar ist, oder ob es am Ende mehr schadet als nutzt. Andere wiederum meckern, jammern und ballen die Faust in der Tasche, nur um dann am Wahltag doch wieder genau die Parteien zu wählen, die uns seit vielen Jahren abzocken und für dumm verkaufen.
Dieses Land ist sowas von im Eimer, weil seine Bewohner mehrheitlich das eigenständige Denken verlernt haben und widerstandslos alles mit sich machen lassen. An den blumigen Worten der Obrigkeit zweifeln oder gar die unantastbaren Mainstream-Medien in Frage stellen, die gebetsmühlenartig deren linksgrünen Propagandamüll wiederkäuen, zählt nicht gerade zu den Stärken des deutschen Schlafschafs. Lieber verarmen die Menschen als dass sie sich zur Wehr setzen. In anderen demokratischen Ländern wären die Bürger längst auf der Straße und würden den nimmersatten Volkstretern die Hammelbeine langziehen.
Fachleute kommen bei diesem Thema, wie eigentlich immer, wenn es darum geht, den Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen, nicht zu Wort.
Linksgrüne, ideologisch vernagelte Fantasten, die in ihrem Leben noch nichts produktives gearbeitet oder geleistet haben, bestimmen hier wieder als Minderheit und der tranfunzelige deutche Michel lässt wieder alles geschehen.
Wuchermieten und Abzocke beim Betrieb eines Autos treffen wieder die mittleren und unteren Einkommensschichten, die die Mehrheit darstellen. Und solange die Mehrheit sich mit Zweit- und Drittjobs über Wasser zu halten gezwungen ist, hat sie keine Zeit, sich Gedanken um die Zusammenhänge zu machen und auch keine Zeit, sich zu organisieren und gegen diese Machenschaften anzugehen.
Und genau das ist der Plan.
Die Herrschenden wissen, dass sie ihre Untertanen nur beschäftigen müssen...denn dann bleibt keine Zeit zum aufbegehren und revoltieren...
Wenn man bedenkt, das Deutschland nur 2% des gesamten CO2 auf dieser Welt produziert, finde ich das Auftreten selbst ernannter Umweltverbesserer doch übertrieben.
Wie früher schon öfter angemerkt, habe ich den Eindruck, Deutschland soll zum Ackerstaat umgebaut werden, wie von den Siegermächten beschlossen. Herr Kohl hatte nach der Wiedervereinigung schon damit begonnen.
Eigene Frage beantwortet, weil zu unbedarft, den Fragetext komplett unterzubringen? Das ist eigentlich kein Hexenwerk ...
Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.
Das Ergebnis:
„Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.
In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“
Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz.
Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.
330 dieser Schiffe gebe es aktuell.
15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen.
Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen....
„Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.
Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel.
Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat.
Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.
Und das weiß die Autoindustrie nicht?
„Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“
Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.
„Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken.
„Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.
„Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !
„Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“
Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen.
1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit.
80 Millionen werden pro Jahr produziert.
Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.
Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.
„Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“
Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.
Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !
Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“.
„Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.
„Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium.
Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“
Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.
Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:
Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht,
ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.
Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz.
Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“
---------------
Bitte weiter verbreiten, denn diese Informationen lesen SIE ( und wir alle !) nicht in der westeuropäischen E-Motor-Jubel-Presse.
E - Autos rechnen sich nicht, auch wegen der Entsorgung dieser Batterien, vor allem wenn die mal brennen benötigt man ein Tauchbecken um diese zu löschen...........
dies steckt alles noch in den Kinderschuhen.
// bis die Verantwortlichen sich diesbezüglich einigen - können wir MENSCHEN dank eines Gerätes auf dem Rücken - eh fliegen, oder auf so einem Flyboard?
(da würde sich ne Investition lohnen)
Deine Oma. Stimmts?
… und hier ein weiterer Artikel über Jörg Wellnitz.
Ja natürlich was will man denn dann mit 7 Autos in der Garage soll ich sie verkaufen oder was