Sie wissen, dass es weltweit recht gut funktioniert.
In Südamerika und/oder Afrika sind Cliquen an der Macht, die sich auf Kosten der großen Minderheit bereichern.
Allgemein bekannt ist ohnehin, dass der Kommunismus versagt hat. Funktionieren kann er nur in kleinsten Gemeinschaften. Schon Jesus hat das vorgelebt.
Aber auch Kibbuzims in Israel haben sich inzwischen umstellen müssen.
Wer sagt, dass Kapitalismus ausgedient hat, müsste erst mal zeigen können, dass es anders funktioniert - und zwar so, dass sich nicht eine kleine Gruppe auf Kosten anderer bereichert.
Soweit man weltweit blickt, ist das aber nirgends der Fall. Ob in China oder Kuba - die "Elite" sahnt ab bzw. hat jede Menge Vorrechte.
Im Kapitalismus kann wenigstens der Einzelne auf Grund seines Einsatzes zu etwas kommen, ohne einer bestimmten alleinregierenden Partei angehören zu müssen ...
Also, jeder der Sinn und Verstand hat weiß: der Kapitalismus ist eine extremistische Ideologie, nur leider merken die Menschen nicht, oder begreifen das nicht, das der Wahn des Kapitalismus sie selbst schädigt.
Alle schimpfen über Griechenland, absurd: Die Banken und Ratingargenturen, die Börsen und die Manager treiben bei Rekordgewinnen die Menschen in die Armut!
Warum wurden statt subventioniertem High-Tech Transfer subventionierte Waffenlizenzen verkauft?
Jetzt haben wir die SCH..., weil Rüstungsgeschäfte aus D. gewinnbringend sind, die NATO zahlt zu,aber nie ein EU weiter Wirtschaftsausgleich stattfand. In Irland, Portugal das Gleiche, Spanien und Italien, die Afrika mit Dosentomaten zusch... , Deutschland mit Hühnerfleisch, damit in Westafrika alles kaputt machen, den Hunger fördern, im Gegenzug Entwicklungshilfe zahlen, Also: Firmengewinne und Not gegen "Entwicklungsgelder" der EU.
Der Kapitalismus mordet mehr als es Terrorismus und Kriege je könnten!
weil die volksverdummung durch den kapitalisten dienende staatsapparat und seine medien immer subtiler und wirksamer wird, wie auch teilweise an den hier gepostete antworten zu erkennen ist.
kapitalismus ist eine der wenigen politischen, oder menschlichen extreme, ganz wie du willst, die von anhängern aller politischen richtungen gerne und mit begeisterung ausgeübt wird.!
um auf deiner, dir nahestehenden seite zu bleiben, es sind alle, wirklich alle ehemaligen machthaber der sowjetunion mit fliegenden fahnen zum kapitalismus übergewechselt....
selbst der alte deng aus china hat empfohlen."bereichert euch", und ganz china ist auf seiner linie ... ist nachprüfbar, ganz einfach in den täglichen nachrichten.!
kapitalismus ist deshalb nicht extremismus, sondern allzeit ausgeübte wirtschaft, man kann kapitalismus ohneweiteres als "mitte" bezeichnen ... extrema sind davon weit entfernt.!
Hinter jeder Gesellschaftsordnung steht eine Ideologie, also völlig richtig, allerdings noch viel zu harmlos, denn Kapitalismus ist aggresiv und zerstörerisch. Wer ihn durchschaut , kann nur gegen ihn sein. Das kann man offen sagen, denn die "Vorkämpfer" auf der Kapitalistenseite sagen es auch:
Der Multimilliardär Warren Buffett sagte zwei Jahre vor der Weltwirtschaftskrise zur New York Times: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis hin zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst. Das ist in seiner Essenz faschistisch: wenn die Regierung zum Eigentum eines Individuums, einer Gruppe oder jeder anderen Form der Kontrolle durch private Mächte wird.(Franklin D. Roosevelt, US-Präsident, 1933-1945)
Kapitalismus ist überhaupt keine Ideologie, sondern eine Gesellschaftsform. In diesem Sinne ist übrigens auch der Kommunismus keine Ideologie (sondern ebenfalls eine Gesellschaftsform), es wird nur eine Ideologie um ihn gemacht - was ihn wiederum vom Kapitalismus unterscheidet. Der ist nämlich seinem Wesen nach eine sehr pragmatische, unideologische Gesellschaftsform. Als solche ist er per se nicht extremistisch, was einer der Gründe ist, weshalb er so gut mit der Regierungsform der Demokratie zusammenpasst, die sich mit Extremismus nämlich gar nicht gut verträgt. Wenngleich es durchaus auch kapitalistische Staaten mit totalitären bzw. extremistischen Regierungsformen gab - umgekehrt interessanterweise aber keine Staaten mit demokratischer Regierungsform, die eine andere als die kapitalistische Gesellschaftsform hätten...
@Slovak: Das stimmt so nicht. Der Kapitalismus ist keine Wirtschaftsform - die zu ihm passende Wirtschaftsform ist die Marktwirtschaft. Aber wir erleben derzeit auch den interessanten und soweit durchaus erfolgreichen chinesischen Versuch, Kommunismus mit Marktwirtschaft zu koppeln.
@Tintenfisch: Übrigens, der gern postulierte Interessengegensatz zwischen Kapital und Arbeit ist ein Versatzstück der zum Kommunismus gehörigen Ideologie - dem Kapitalismus ist er unbekannt.
@cassandra: Heiner Geißler war als Kohls Wadenbeißer gut, und er hat sich zweifellos auch später Verdienste erworben - z.B. in dieser Stuttgarter Bahnhofssache. Aber, sorry, ein besonders brillanter Gesellschaftstheoretiker war er nie - und wird er wohl auch nicht mehr werden...
Kapitalismus ist ein Wirtschafts- und Gesellschaftsform und keine Ideologie. Eine extremistische Ideologie ist stets darauf ausgelegt, die individuelle Freiheit einzuschränken.
Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftsformen funktioniert der Kapitalismus immer noch am besten.
Da ist es wie mit der parlamentarischen Demokratie, in der weit nicht alles nur gut abläuft. Allerdings ist sie für einen größeren Staat immer noch die beste zur Zeit bekannte und realisierte Version.
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Sie wissen, dass es weltweit recht gut funktioniert.
In Südamerika und/oder Afrika sind Cliquen an der Macht, die sich auf Kosten der großen Minderheit bereichern.
Allgemein bekannt ist ohnehin, dass der Kommunismus versagt hat. Funktionieren kann er nur in kleinsten Gemeinschaften. Schon Jesus hat das vorgelebt.
Aber auch Kibbuzims in Israel haben sich inzwischen umstellen müssen.
Wer sagt, dass Kapitalismus ausgedient hat, müsste erst mal zeigen können, dass es anders funktioniert - und zwar so, dass sich nicht eine kleine Gruppe auf Kosten anderer bereichert.
Soweit man weltweit blickt, ist das aber nirgends der Fall. Ob in China oder Kuba - die "Elite" sahnt ab bzw. hat jede Menge Vorrechte.
Im Kapitalismus kann wenigstens der Einzelne auf Grund seines Einsatzes zu etwas kommen, ohne einer bestimmten alleinregierenden Partei angehören zu müssen ...
Also, jeder der Sinn und Verstand hat weiß: der Kapitalismus ist eine extremistische Ideologie, nur leider merken die Menschen nicht, oder begreifen das nicht, das der Wahn des Kapitalismus sie selbst schädigt.
Alle schimpfen über Griechenland, absurd: Die Banken und Ratingargenturen, die Börsen und die Manager treiben bei Rekordgewinnen die Menschen in die Armut!
Warum wurden statt subventioniertem High-Tech Transfer subventionierte Waffenlizenzen verkauft?
Jetzt haben wir die SCH..., weil Rüstungsgeschäfte aus D. gewinnbringend sind, die NATO zahlt zu,aber nie ein EU weiter Wirtschaftsausgleich stattfand. In Irland, Portugal das Gleiche, Spanien und Italien, die Afrika mit Dosentomaten zusch... , Deutschland mit Hühnerfleisch, damit in Westafrika alles kaputt machen, den Hunger fördern, im Gegenzug Entwicklungshilfe zahlen, Also: Firmengewinne und Not gegen "Entwicklungsgelder" der EU.
Der Kapitalismus mordet mehr als es Terrorismus und Kriege je könnten!
@
hp ich habe dich gemeldet, da du total menschenverachtend bist.
das meiste , von dir ist immer der gleiche intelligente ser
mon.
nun zur frage, nur kapitalisten finden diese form, meiner meinung nach gut.
wenn ein mensch durch die gnade hat in eine reiche familie geboren zu werden, dann nennt man das glück, oder hat derjenige etwas geleistet?!
weil die volksverdummung durch den kapitalisten dienende staatsapparat und seine medien immer subtiler und wirksamer wird, wie auch teilweise an den hier gepostete antworten zu erkennen ist.
kapitalismus ist eine der wenigen politischen, oder menschlichen extreme, ganz wie du willst, die von anhängern aller politischen richtungen gerne und mit begeisterung ausgeübt wird.!
um auf deiner, dir nahestehenden seite zu bleiben, es sind alle, wirklich alle ehemaligen machthaber der sowjetunion mit fliegenden fahnen zum kapitalismus übergewechselt....
selbst der alte deng aus china hat empfohlen."bereichert euch", und ganz china ist auf seiner linie ... ist nachprüfbar, ganz einfach in den täglichen nachrichten.!
kapitalismus ist deshalb nicht extremismus, sondern allzeit ausgeübte wirtschaft, man kann kapitalismus ohneweiteres als "mitte" bezeichnen ... extrema sind davon weit entfernt.!
Manche Leute sind davon überzeugt, dass alles, was mit -ismus endet, nichts
taugt.
"Heiner Geißler (CDU), seines Zeichens inzwischen bei attac, hat einmal gesagt, dass
es seiner Partei an Mut und Erkenntnis fehle, zuzugeben, dass der Kapitalismus, wie der Kommunismus zuvor, gescheitert ist...."
http://dernoergler.de.ohost.de/Blog/?p=13
"...Geißler stieß vor fünf Jahren weder auf Freude noch auf Verständnis, wenn er
von seiner Partei eine Programmatik forderte, die den Kapitalismus so zähmt, dass
dieser die Demokratie nicht frisst.
"...Der Kapitalismus ist genauso falsch wie Sozialismus und Kommunismus: Die
Kommunisten wollten die gesellschaftlichen Konflikte lösen, indem sie das
Kapital eliminierten und die Kapitaleigner liquidierten. Bekanntlich sind sie daran
gescheitert. Heute eliminiert das Kapital die Arbeit und liquidiert quasi die Men-
schen am Arbeitsplatz." Diese Sentenz stammt aus einem Interview mit Geißler
im Jahr 2005...."
http://www.sueddeutsche.de/politik/heiner-geissler...
@Kapaun: Geißlers Meinung auch als "Gesellschaftstheoretiker" ist immer
noch durchaus gefragt und wenn er "in die Wade beißt", dann wird er ja wohl
meinen einen Grund zu haben, wenn der Manchem auch unbequem ist.
Siehe
Link"Dunkelste Stunden" und andere.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html
"Blühende Landschaften"
http://helmut-kohl.kas.de/index.php?msg=555
http://www.youtube.com/watch?v=qIaR-sgF4Co&feature...
Hinter jeder Gesellschaftsordnung steht eine Ideologie, also völlig richtig, allerdings noch viel zu harmlos, denn Kapitalismus ist aggresiv und zerstörerisch. Wer ihn durchschaut , kann nur gegen ihn sein. Das kann man offen sagen, denn die "Vorkämpfer" auf der Kapitalistenseite sagen es auch:
Der Multimilliardär Warren Buffett sagte zwei Jahre vor der Weltwirtschaftskrise zur New York Times: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis hin zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst. Das ist in seiner Essenz faschistisch: wenn die Regierung zum Eigentum eines Individuums, einer Gruppe oder jeder anderen Form der Kontrolle durch private Mächte wird.(Franklin D. Roosevelt, US-Präsident, 1933-1945)
Kapitalismus ist überhaupt keine Ideologie, sondern eine Gesellschaftsform. In diesem Sinne ist übrigens auch der Kommunismus keine Ideologie (sondern ebenfalls eine Gesellschaftsform), es wird nur eine Ideologie um ihn gemacht - was ihn wiederum vom Kapitalismus unterscheidet. Der ist nämlich seinem Wesen nach eine sehr pragmatische, unideologische Gesellschaftsform. Als solche ist er per se nicht extremistisch, was einer der Gründe ist, weshalb er so gut mit der Regierungsform der Demokratie zusammenpasst, die sich mit Extremismus nämlich gar nicht gut verträgt. Wenngleich es durchaus auch kapitalistische Staaten mit totalitären bzw. extremistischen Regierungsformen gab - umgekehrt interessanterweise aber keine Staaten mit demokratischer Regierungsform, die eine andere als die kapitalistische Gesellschaftsform hätten...
@Slovak: Das stimmt so nicht. Der Kapitalismus ist keine Wirtschaftsform - die zu ihm passende Wirtschaftsform ist die Marktwirtschaft. Aber wir erleben derzeit auch den interessanten und soweit durchaus erfolgreichen chinesischen Versuch, Kommunismus mit Marktwirtschaft zu koppeln.
@Tintenfisch: Übrigens, der gern postulierte Interessengegensatz zwischen Kapital und Arbeit ist ein Versatzstück der zum Kommunismus gehörigen Ideologie - dem Kapitalismus ist er unbekannt.
@cassandra: Heiner Geißler war als Kohls Wadenbeißer gut, und er hat sich zweifellos auch später Verdienste erworben - z.B. in dieser Stuttgarter Bahnhofssache. Aber, sorry, ein besonders brillanter Gesellschaftstheoretiker war er nie - und wird er wohl auch nicht mehr werden...
Kapitalismus ist ein Wirtschafts- und Gesellschaftsform und keine Ideologie. Eine extremistische Ideologie ist stets darauf ausgelegt, die individuelle Freiheit einzuschränken.
Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftsformen funktioniert der Kapitalismus immer noch am besten.
Da ist es wie mit der parlamentarischen Demokratie, in der weit nicht alles nur gut abläuft. Allerdings ist sie für einen größeren Staat immer noch die beste zur Zeit bekannte und realisierte Version.
Weil es sich weltweit durchgesetzt hat und halbwegs funktioniert. Also kann es nicht extremistisch sein, ist wohl eher "Mainstream"