Da du dich in einer Beziehung befindest solltest du einfach in der Lage sein es ihm zu sagen, und er sollte dieses Verstehen da er dich ja liebt. Wenn du nicht dazu in der Lage bist ist etwas in eurer Beziehung verkehrt. Spreche ihn einfach frei heraus an dass du Angst vor seiner Fahrweise hast.
1. Man betet in seinem Beisein vor und während der fahrt laut, und nach der fahrt steigt man aus und küsst den Boden und dankt Gott für die sicher ankunft.
oder
2.: Man sagt es ihm offen ins Gesicht was einem nicht passt.
also wenn er das an deinem Verhalten (mit den Füßen bremsen, bevor er bremst - mit Händen abstützen - Augen zusammen kneifen usw.) nicht bisher gemerkt hat... ist ein offenes Gespräch das nächste und wichtigste, was da jetzt ansteht... und was auch eigentlich problemlos sein sollte in einer Partnerschaft... ;)
Ich habe es damals meinem Partner gesagt und er hat sich auch danach gerichtet. Selbst wenn ich es nicht gesagt hätte, dann wäre ihm mein ständiges Hu und Hand vor das Gesicht halten deutlich aufgefallen lächel. Man kann es nicht erzwingen, wenn ein Mensch nicht mit im Auto fahren kann.
Wir hatten uns aber beide daran gewöhnt. Er daran, das er langsamer fahren musste und ich gewann Vertrauen in seine Sicherheit. So war das Fahren für mich dann nur noch halb so schlimm.
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Meine Frau hat nach fast 40 Jahren unfallfreiem Fahren immer noch Angst.
Da sie ihre Brille nicht nutzt,somit die Angst durch besseres Sehen abgemildert würde, habe ich ihr etwas zum spielen ins Auto gelegt.
Das hat gut funktioniert:
http://www.youtube.com/watch?v=dxPOYv80onI
Gruß vom Paten
Da du dich in einer Beziehung befindest solltest du einfach in der Lage sein es ihm zu sagen, und er sollte dieses Verstehen da er dich ja liebt. Wenn du nicht dazu in der Lage bist ist etwas in eurer Beziehung verkehrt. Spreche ihn einfach frei heraus an dass du Angst vor seiner Fahrweise hast.
Da muß du ihn nichts beibringen. Ihr seit ja Partner, also einfach offen, ehrlich und freundlich sagen. Bitten, daß er seine Fahrweise verbessert.
2 Möglichkeiten:
1. Man betet in seinem Beisein vor und während der fahrt laut, und nach der fahrt steigt man aus und küsst den Boden und dankt Gott für die sicher ankunft.
oder
2.: Man sagt es ihm offen ins Gesicht was einem nicht passt.
selber fahren oder es sagen...
ggf. n neuen partner suchen...
allerdings würd ich an stelle des partners sagen: dann fahr selbst, steig aus,nimm die bahn oder sonstwas--ich bin ein fahrer und kein schleicher!
also wenn er das an deinem Verhalten (mit den Füßen bremsen, bevor er bremst - mit Händen abstützen - Augen zusammen kneifen usw.) nicht bisher gemerkt hat... ist ein offenes Gespräch das nächste und wichtigste, was da jetzt ansteht... und was auch eigentlich problemlos sein sollte in einer Partnerschaft... ;)
Man redet mit ihm. Das ist, was man in einer Partnerschaft tut: REDEN.
Ich habe es damals meinem Partner gesagt und er hat sich auch danach gerichtet. Selbst wenn ich es nicht gesagt hätte, dann wäre ihm mein ständiges Hu und Hand vor das Gesicht halten deutlich aufgefallen lächel. Man kann es nicht erzwingen, wenn ein Mensch nicht mit im Auto fahren kann.
Wir hatten uns aber beide daran gewöhnt. Er daran, das er langsamer fahren musste und ich gewann Vertrauen in seine Sicherheit. So war das Fahren für mich dann nur noch halb so schlimm.
jage ihn in die fahschule ein paar stunden praxis machen dann wird ihm gesagt was er falsch macht
nicht mitnehmen oder mit geschikter ablenkung , dass er es nicht merkt