Ich denke, Selbsterkenntnis ist der erste und wichtigste Punkt. Wenn du weisst, was du brauchst und wie du Leben willst, dann benötigst du nur noch ein wenig Mut, um dein Leben auf die Bahn zu bekommen , die für dich richtig ist. Die innere Zufriedenheit stellt sich dann von selbst ein.
Meiner Meinung nach findet nur der innere Zufriedenheit, der die Dankbarkeit kennt und lebt.
Der dafür dankt, daà er genug zu essen und zu trinken hat-
das ist keine Selbstverständlichkeit!
- daà er sich ein Heim schaffen konnte,
- daà er in weitestgehendem Frieden und Freiheit leben darf,
- daà man ein geregeltes Einkommen hat
- daà er eine Familie hat(haben durfte)
- daà er in einem so schönen Land geboren wurde
- daà er schmerzfrei und gesund ist (gesunden durfte)
..... diese Liste lieÃe sich noch sehr lang weiterschreiben.
Wer mit offenen Augen in die Welt sieht, wird erkennen, daà alles das, was uns so selbstverständlich erscheint, in vielen Teilen der Welt nicht oder nur zum Teil gibt !
Wenn das Erkennen des bescheidenen Wohlstandes, den sich viele von uns erarbeitet haben, in das GenieÃen all unserer Annehmlichkeiten übergeht, das ist die Grundlage der Zufriedenheit!
Als goldene Regel sich sagen:
Qualität geht immer vor Quantität
Es liegt an uns, diese Qualität in unser Leben einzubauen. Nicht der materielle Wert einer Sache ist das Wesentliche, sondern der Gedanke, das Gefühl, das sich damit ausdrücken will. Herzensfreude kann man über die kleinsten Dinge empfinden, und man darf sie auch überreich an andere verteilen!
Man muà es fühlen, wie zufrieden die Freude der Beschenkten macht!
Perfektionisten erlangen nie innere Zufriedenheit. Sie vermitteln zwar zeitweise den Eindruck, sie seien zufrieden, sind es aber selten mit sich selbst. Der Perfektionist findet immer wieder Verbesserungsvorschläge und glaubt nie an sein eigenes Limit heranzukommen.
Ist er einmal in dieser Tretmühle drin, läÃt ihn unsere "gib-alles-was-du-hast-Gesellschaft" widerwillig da wieder raus. Da muss ihn schon der Blitz treffen, damit er für sich neue MaÃstäbe und vor allem neue Grundwerte setzten und sich dann eventuell mit weniger zufrieden geben kann.
Nur so könnte ein Perfektionist gegebenenfalls innere Zufriedenheit erlangen. Aber dann ist er auf einmal kein Perfektionist mehr...
Wenn ich Probleme habe oder es mir sonstwie schlecht geht, sage ich mir immer : belastet mich das auch in ca.50 Jahren noch ? Und schon relativiert sich die Angelegenheit von selbst .
Vermeiden sollte man Grübeleien über Vergangenes.
Einen guten Kick in die wohltuende Richtung kann auch folgendes sein : nach dem Aufstehen ans Fenster gehen, in den Himmel schauen und sagen, :" Dieser Tag ist ganz speziell für mich gemacht, er gehört mir,ich. mach das Beste daraus." - bei Zweifeln : beweià mir das Gegenteil!
Was die Mitmenschen betrifft.....Gut sind Menschen mit einem weiten geistigen und seelischen Horizont ; das ist aber nicht zwingend notwendig.
Echte innere Zufriedenheit sollte aus sich selbst schöpfen, also unabhängig sein.
Ãbrigens ....das klappt nicht von heut auf morgen. Das ist ein Prozess, wie alle wertvollen Erkenntnisse.
nichts zu tun bei dem du dir nicht sicher bist ob es das für dich richtige ist,
nur dinge zu tun bei denen du, nachdem du sie erledigt hast, ein zufriedenes Gefühl bekommst,
gut zu DIR bist, dir was gutes tust, dir und anderen wohlgesonnen bist.
Du bekommst es auch wenn du dich magst, wenn du spürst, dass du aus reinem Gewissen handelst,
wenn man mit sich im Reinen ist und wenn du dir selbst eventuelle Fehltritte verzeihen kannst weil du dich selbst nicht so wichtig nimmst und weiÃt, dass auch du nur ein Mensch wie jeder andere bist, nicht besser, nicht schlechter, nur anders.
Auf dem Weg zu dir selbst, kannst du innere Zufriedenheit erlangen.
Vermeide andere zu beurteilen, darauf zu achten, was sie haben und du nicht, zu sehr darauf zu hören, was sie für richtig halten, wie du sein solltest. Bleibe bei dir, urteile nicht sondern akzeptiere sie so, wie sie sind, denn es ist nicht deine Aufgabe sie zu ändern, sondern ihre Aufgabe es zu tun.
Auf dem Weg nach Innen, gibt es soviel zu beachten, das du im Grunde genommen so viel zu tun hast, das du die Anderen nur noch freundlich wahrnehmen kannst.
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Ich denke, Selbsterkenntnis ist der erste und wichtigste Punkt. Wenn du weisst, was du brauchst und wie du Leben willst, dann benötigst du nur noch ein wenig Mut, um dein Leben auf die Bahn zu bekommen , die für dich richtig ist. Die innere Zufriedenheit stellt sich dann von selbst ein.
Meiner Meinung nach findet nur der innere Zufriedenheit, der die Dankbarkeit kennt und lebt.
Der dafür dankt, daà er genug zu essen und zu trinken hat-
das ist keine Selbstverständlichkeit!
- daà er sich ein Heim schaffen konnte,
- daà er in weitestgehendem Frieden und Freiheit leben darf,
- daà man ein geregeltes Einkommen hat
- daà er eine Familie hat(haben durfte)
- daà er in einem so schönen Land geboren wurde
- daà er schmerzfrei und gesund ist (gesunden durfte)
..... diese Liste lieÃe sich noch sehr lang weiterschreiben.
Wer mit offenen Augen in die Welt sieht, wird erkennen, daà alles das, was uns so selbstverständlich erscheint, in vielen Teilen der Welt nicht oder nur zum Teil gibt !
Wenn das Erkennen des bescheidenen Wohlstandes, den sich viele von uns erarbeitet haben, in das GenieÃen all unserer Annehmlichkeiten übergeht, das ist die Grundlage der Zufriedenheit!
Als goldene Regel sich sagen:
Qualität geht immer vor Quantität
Es liegt an uns, diese Qualität in unser Leben einzubauen. Nicht der materielle Wert einer Sache ist das Wesentliche, sondern der Gedanke, das Gefühl, das sich damit ausdrücken will. Herzensfreude kann man über die kleinsten Dinge empfinden, und man darf sie auch überreich an andere verteilen!
Man muà es fühlen, wie zufrieden die Freude der Beschenkten macht!
Man wird entweder Dalai, oder Lama.
das schuldgefühl hinterfragen. es gibt keine erbschuld.
Perfektionisten erlangen nie innere Zufriedenheit. Sie vermitteln zwar zeitweise den Eindruck, sie seien zufrieden, sind es aber selten mit sich selbst. Der Perfektionist findet immer wieder Verbesserungsvorschläge und glaubt nie an sein eigenes Limit heranzukommen.
Ist er einmal in dieser Tretmühle drin, läÃt ihn unsere "gib-alles-was-du-hast-Gesellschaft" widerwillig da wieder raus. Da muss ihn schon der Blitz treffen, damit er für sich neue MaÃstäbe und vor allem neue Grundwerte setzten und sich dann eventuell mit weniger zufrieden geben kann.
Nur so könnte ein Perfektionist gegebenenfalls innere Zufriedenheit erlangen. Aber dann ist er auf einmal kein Perfektionist mehr...
Wenn ich Probleme habe oder es mir sonstwie schlecht geht, sage ich mir immer : belastet mich das auch in ca.50 Jahren noch ? Und schon relativiert sich die Angelegenheit von selbst .
Vermeiden sollte man Grübeleien über Vergangenes.
Einen guten Kick in die wohltuende Richtung kann auch folgendes sein : nach dem Aufstehen ans Fenster gehen, in den Himmel schauen und sagen, :" Dieser Tag ist ganz speziell für mich gemacht, er gehört mir,ich. mach das Beste daraus." - bei Zweifeln : beweià mir das Gegenteil!
Was die Mitmenschen betrifft.....Gut sind Menschen mit einem weiten geistigen und seelischen Horizont ; das ist aber nicht zwingend notwendig.
Echte innere Zufriedenheit sollte aus sich selbst schöpfen, also unabhängig sein.
Ãbrigens ....das klappt nicht von heut auf morgen. Das ist ein Prozess, wie alle wertvollen Erkenntnisse.
"Die Dinge sind wie sie sind, und nicht wie sie gern hätten.
Dies zu begreifen und zu akzeptieren ist das Schlüssel zum Glück"
(Dalai Lama)
Wir sollen mit Allem zufrieden sein, so akzeptieren wie es kommt!
Schöne GrüÃe
Enziana
indem du dir selbst treu bist.
Das heiÃt,
nichts zu tun bei dem du dir nicht sicher bist ob es das für dich richtige ist,
nur dinge zu tun bei denen du, nachdem du sie erledigt hast, ein zufriedenes Gefühl bekommst,
gut zu DIR bist, dir was gutes tust, dir und anderen wohlgesonnen bist.
Du bekommst es auch wenn du dich magst, wenn du spürst, dass du aus reinem Gewissen handelst,
wenn man mit sich im Reinen ist und wenn du dir selbst eventuelle Fehltritte verzeihen kannst weil du dich selbst nicht so wichtig nimmst und weiÃt, dass auch du nur ein Mensch wie jeder andere bist, nicht besser, nicht schlechter, nur anders.
Auf dem Weg zu dir selbst, kannst du innere Zufriedenheit erlangen.
Vermeide andere zu beurteilen, darauf zu achten, was sie haben und du nicht, zu sehr darauf zu hören, was sie für richtig halten, wie du sein solltest. Bleibe bei dir, urteile nicht sondern akzeptiere sie so, wie sie sind, denn es ist nicht deine Aufgabe sie zu ändern, sondern ihre Aufgabe es zu tun.
Auf dem Weg nach Innen, gibt es soviel zu beachten, das du im Grunde genommen so viel zu tun hast, das du die Anderen nur noch freundlich wahrnehmen kannst.
Anne
Versuchs mal mit Joga, soll ja bei manchen Menschen Wunder bewirken