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Mal ein paar Punkte zum Mitmeißeln und Nachdenken:

- obwohl nur wenige Mitarbeiter pro Filiale tätig sind, machen die Personalkosten rund 25% aller Kosten aus.

- ein Unternehmen hat grundsätzlich kein Privatvermögen.

- das Privatvermögen der Familie Schlecker beträgt ganz sicher keine 2,5 Milliarden (mehr).

- da Herr Schlecker das Unternehmen stets als eingetragener Kaufmann geführt hat, haftet er voll mit seinem gesamten Privatvermögen für Verbindlichkeiten des Unternehmens.

- die Insolvenz trat ein, weil das Unternehmen seine Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen konnte.

- dass die Gläubiger Geld aus der Staatskasse bekämen, ist völliger Humbug.

Ein paar rudimentäre wirtschaftliche und rechtliche Grundkenntnisse würden auch dir nicht schaden.

Wenn ich bei mir in den Ort schaue, dann sehe ich bei 25.000 Einwohnern jetzt (nur noch) 3 Schlecker-Filialen (es waren mal 4), in denen kaum einer einkauft, weil es wesentlich günstiger gelegen auch einen DM gibt und einen Ihr Platz, der am Ort seit über 40 Jahren stabil von einem riesigen Kundenstamm lebt, der auch nicht zu Schlecker geht.

Andere Ketten mit einer fähigen Geschäftsführung, wie etwa Rossmann, die kommen hier erst gar nicht hin. Schlecker dagegen macht hier gleich 3 / 4 Mal auf und wundert sich dann, warum er nicht mal die Miete verdient, geschweige denn Gewinn macht.

Und da Schlecker offensichtlich nicht nur bei uns im Dorf so Größenwahnsinnig war, biegt ihm der Markt jetzt halt bei, was seine Geschäftsführung in der Schule offensichtlich nicht gelernt hat.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Verantwortlichen dabei jetzt genauso vor die Hunde gehen, wie die kleinen Mitarbeiterinnen in den Märkten.

de André

Ich habe Beruflich ein Schlecker Auslieferungslager betreut . (müssen)

Dem ASchlecker traute ich schon damals alles zu.

Gruß

Gordo_Mainz

weil herr schlecker und familie zu viel aus dem unternehmen rausgezogen haben.

Für mich riescht der ganze Sch... verdammt nach Insolvenzverschleppung. Ich habs im Urin.

Schlecker ist letztlich ein Einzelunternehmer und wird in Privatinsolvenz gehen.

Da gibt es kein Privatvermögen mehr...

Etwas mehr Ahnung von der InsO wäre vorteilhaft.

Wenn man sein unternehmen verliedern laesst;die mitarbeiter ausnutzt und die konkurenz nicht beachtet dann passiert Das.schade Fuer die mitarbeiter.

des ist der euro

sieht euch all die firmen an die pleite gegangen sind in den letzten jahren alle wegen dem scheiß euro

Egal wie, jeder kann dass, der Pleite ist.