Klage am Sozialgericht.
Ich möchte die VAP Zusatzversicherung der damaligen Deutschen Bundespost am Sozialgericht verklagen, weil sie meine Anwrtschsft nicht auf die VBL übertragen will. Begründung seit 2002 haben Sie Ihr System umgewandelt deswegen sei meine Anwartschaft erloschen. Ich habe zwar meine Arbeit im öffentlichen Dienst seit damals unterbrochen bin aber seit 2 Jahren wieder im öffentlichen Dienst tätig, bei der VBL zusatzversichert und willl auf meine erworbenen Zeiten von fast 5 Jahren nicht verzichten. Meiner Meinung nach kann mann eine vom Steuerzahler bezahlte Zuasatzrente nicht ohne Gesetzsesänderung so einfach für nichtig erklären. Meine Frage: Wie kann man eine Klage beim Sozialgericht einreichen? Genügt ein Schritstück per Einschreiben? Kostet das was? Ich kann mir weder Anwalt noch Gerichtskosten leisten. Um fachlichen Rat wäre ich dankbar.
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Du kannst eine Klage vor dem Sozialgericht einreichen, indem du sie (in dreifacher Ausfertigung (eine fürs Gericht, eine für den Beklagten und eine für den eventuellen Anwalt des Beklagten) einfach per Post hinschickst. Einschreiben ist in der Regel nicht notwendig.
Gemäß § 183 SGG musst du als Versicherter keine Gerichtskosten einzahlen. http://dejure.org/gesetze/SGG/183.html
Hallo ich kann Dir zwar keine fachliche Antwort geben,
aber beim Sozialgericht kann ein jeder, ohne Anwalt klagen.( es kostet Dich fast nichts)
Gehe dort hin und der Schreiber nimmt Deine Anklage auf.
Dann wird es irgendwann zur Verhandlung kommen.
Es kann allerdings bis zu einen Jahr werden, da die Sozialgerichte total überlastet sind.
Ein Formloses Schreiben reicht und du musst den nur erklären warum du es machen möchtest und worum es geht.
Alles andere geht dann sein normaler gang, nur dauert es oft sehr lange bis es zu einen Prozess kommt.
Das Ganze Procedere ist Kostenlos.