Es muss Spannung herrschen und der Leiter muss die Möglichkeit haben Strom, also Elektronen, zu leiten.
Wenn Spannung herrscht bedeutet das mehr oder weniger, dass an einer Seite/Elektrode/an einem Ende mehr negativ geladene Elektronen sind, als an der Anderen. Um diesen Überschuss auszugleichen müssen Elektronen wandern, es fließt also Strom.
Entsprechend geht es der Stromstärke. Die Stromstärke beschreibt wieviel Elektronen pro Zeitabschnitt fließen können. Je niedriger der Widerstand ist (z.B. Supraleiter) und je breiter der Leiter, desto stärker ist der Strom.
... oder um es mal ganz einfach zu erklären: Das ist wie beim Billard-spielen. Eine Kugel schubst die nächste an usw bis an das Ziel. So ist das mit den Elektronen in einem Leiter.
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Es muss Spannung herrschen und der Leiter muss die Möglichkeit haben Strom, also Elektronen, zu leiten.
Wenn Spannung herrscht bedeutet das mehr oder weniger, dass an einer Seite/Elektrode/an einem Ende mehr negativ geladene Elektronen sind, als an der Anderen. Um diesen Überschuss auszugleichen müssen Elektronen wandern, es fließt also Strom.
Entsprechend geht es der Stromstärke. Die Stromstärke beschreibt wieviel Elektronen pro Zeitabschnitt fließen können. Je niedriger der Widerstand ist (z.B. Supraleiter) und je breiter der Leiter, desto stärker ist der Strom.
Die Frage ist ein wenig knapp.
Ein Möglichkeit: an den beiden Enden des Leiters gibt es ein Potentialunterschied, er ist z.B. an eine Baterie angeschlossen
Zweite Möglichkeit: der Leiter wird in einem Magnetfeld bewegt, bzw befindet sich in einem sich änderndem Magnetfeld - so wird u.a. Strom erzeugt
Durch einen Verbraucher(Heizlüfter,Glühbirne,usw)
... oder um es mal ganz einfach zu erklären: Das ist wie beim Billard-spielen. Eine Kugel schubst die nächste an usw bis an das Ziel. So ist das mit den Elektronen in einem Leiter.