Gegen den Anfangswiderstand hilft mir immer, solche Dinge gar nicht erst alt werden zu lassen, sondern direkt aus dem Schreckmoment heraus die Arbeit zu beginnen. Also sofort anfangen, so lange man noch keine zeit hatte, sich gross zu fuerchten. Sobald dann mal was steht, laeuft der Kahn auch weiter.
mein Lieblingssatz dazu: "Wenn ich gewartet hätte, bis ich die Stimmung/die Lust dazu bekommen hätte, wäre ich bis heute nicht fertig".
Wichtig ist zuerst "das Gerüst", der Aufbau. Und dann das Wissen, mit dem du füllst.
Und dann: nimm dir täglich ein kleines, zu überblickendes Pensum vor, z.B. zwei Stunden. Mir hat geholfen, täglich um die gleiche Zeit zu beginnen (nein, nicht Uhr-genau, aber ungefähr). Ich bin Frühaufsteherin und konnte am besten morgens schreiben. Und oft habe ich mit der "Umkehrung" gearbeitet: Nicht "ich muss jetzt bis...schreiben", sondern "ich darf nur zwei Stunden schreiben" gedacht. Da ich ein "Verveigerungs-Mensch" bin, habe ich bei der 2. Variante "nee, ich will länger schreiben gedacht" - und es oft auch gemacht. Aber zwei Stunden waren mein tägliches Pensum.
Ich wünsche dir Erfolg! Und mit Alkohol wird das überhaupt nichts :))
es ist oft, wie bei einer Ladehemmung eines Gewehrs. Erst wenn man erkant hat, dass man den Hebel des Ganzen in Bewegung setzen kann, dann werden heikle Dinge nicht mehr so gesehen.
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Gegen den Anfangswiderstand hilft mir immer, solche Dinge gar nicht erst alt werden zu lassen, sondern direkt aus dem Schreckmoment heraus die Arbeit zu beginnen. Also sofort anfangen, so lange man noch keine zeit hatte, sich gross zu fuerchten. Sobald dann mal was steht, laeuft der Kahn auch weiter.
Hallo,
mein Lieblingssatz dazu: "Wenn ich gewartet hätte, bis ich die Stimmung/die Lust dazu bekommen hätte, wäre ich bis heute nicht fertig".
Wichtig ist zuerst "das Gerüst", der Aufbau. Und dann das Wissen, mit dem du füllst.
Und dann: nimm dir täglich ein kleines, zu überblickendes Pensum vor, z.B. zwei Stunden. Mir hat geholfen, täglich um die gleiche Zeit zu beginnen (nein, nicht Uhr-genau, aber ungefähr). Ich bin Frühaufsteherin und konnte am besten morgens schreiben. Und oft habe ich mit der "Umkehrung" gearbeitet: Nicht "ich muss jetzt bis...schreiben", sondern "ich darf nur zwei Stunden schreiben" gedacht. Da ich ein "Verveigerungs-Mensch" bin, habe ich bei der 2. Variante "nee, ich will länger schreiben gedacht" - und es oft auch gemacht. Aber zwei Stunden waren mein tägliches Pensum.
Ich wünsche dir Erfolg! Und mit Alkohol wird das überhaupt nichts :))
es ist oft, wie bei einer Ladehemmung eines Gewehrs. Erst wenn man erkant hat, dass man den Hebel des Ganzen in Bewegung setzen kann, dann werden heikle Dinge nicht mehr so gesehen.
Besonders heikle Sachen erfordern ein ganz besonderes Getränk. mir hilft immer dieses hier:
http://www.jackdaniels.com/
Nun Ella hat Recht. Es ist wahr.
Alkohol. Ganz viel Alkohol.