Meine Mutter hat mich über die letzten fünf Jahre terrorisiert.
Zuerst hat sie versucht, mir das Sorgerecht für meinen Sohn zu entziehen ("akute Kindeswohlgefährdung" wegen Kontakt zum Vater des Kindes).
damit kam sie nicht weit...
Dann ging es vier Jahre um Besuchsrecht.
Ich hatte nämlich nach der ersten Aktion den KOntakt zu ihr abgebrochen und auch mein Sohn wollte sie nicht mehr sehen!
(was ich auch nicht erlaubt hätte)
in diesen fünf Jahren hat sie wo es nur ging, böse , völlig erfundene Geschichten über mich erzählt. Z.B. dass ich meinen Sohn (damals 6) zu ganztägigen Fortbildungen mitnehmen würde und er da ohne Spielzeug auf dem Boden sitzen müsse..., dass er unterernährt sei... dass man auch auf meinen Hund achten solle, der bekäme sicher auch nicht genug zu essen...
Nund stand meine Mutter letzte Woche vor der Tür.
"Bitte lass uns doch alles vergessen...!"
Ich möchte es versuchen, aber ich kann doch erwarten, dass sie bei sämtlichen Stellen...
Update:@Ruth
wie kommst du auf diese Vermutung??????
Es ist so, dass meine Mutter dafür gesorgt hat, dass mein Vater (den ich erst mit 18 kennengelernt habe) mich nicht weiter finanziell unterstützt hat. Alles mit Lügen und bitterbösen Briefen erreicht.....
Wie kommst du auf die Idee , dass es JETZT um Geld geht??
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Sie will nur Dein Kind, sonst nichts!
Geh ihr bloß nicht wieder "auf den Leim"! Meine Frau kennt es aus eigener Erfahrung und hatte daraufhin ihre Mutter nie mehr wieder gesehen. Ihre Mutter starb vor einem Jahr, anonym beerdigt und Erbe ausgeschlagen - Ende der Geschichte!
Es gibt Dinge, die kann man vielleicht vergeben, aber nie vergessen!
Was ist das für eine Mutter?Sag dich von ihr los vergiss sie die ändert sich bestimmt nie
Die gute Frau wäre mir gar nicht über meine Schwelle gekommen ohne vorher alles nachweislich wieder in Ordnung gebracht zu haben , denn so etwas ist ja fast unverzeihlich . Ich habe auch so eine Mutter , doch die kann nichts mehr gut machen !
Natürlich wirst Du Deine Mutter auffordern das alles richtig zu stellen , das ist Dein Recht dieses zu erwarten .
Das alles, was du beschrieben hast, macht eine Mutter nicht, wenn sie es gut mit dir meint. Halte dich fern von ihr!
Sag Dich von ihr los und vergiss sie!
Ne auf keinen Fall da is das mindeste was sie für dich machen kann und sollte denn so was kann man nicht von heute auf morgen vergessen
Hallo,
erst mal tut es mir super leid das deine Mutter solche Maßnahmen getroffen hat. (auch wenn nicht hervorgeht weswegen sie dir das Leben schwer machen wollte).
Wenn ich du wäre, würde ich erst einmal ein klärendes Gespräch über den Hintergrund haben wollen. Warum und Weshalb sie so agiert hat. Das hat ja auch alles einen Grund, auch wenn er nicht nachvollziehbar wäre.
Als zweites würde ich auf alle Fälle darauf bestehen das sie sämtliche, für dich und deinen Sohn, schädliche Anzeigen widerruft. Das machst du aber bitte mit Hilfe eines Anwalts. (Fachanwalt für Familienrecht). Er kann dir nämlich auch erklären was deine Mutter rechtlich alles widerrufen muß.
Als drittes würde ich deiner Mutter auch erklären das man nicht einfach "vergessen und vergeben" kann wenn man 5 Jahre seines Lebens tyrannisiert worden ist.
Lass dir Zeit und lass auf alle Fälle dein Sohn nicht zu nah an deine Mutter. Sei ein wenig Misstraurisch und beobachte sie.
Aber versuche ihr eine Chance zu geben, mit Abstand und Distanziertheit.
Wer weiß, vieleicht sind ihr die Augen aufgegangen und ihr schafft es einen Weg zu finden euch in die Augen sehen zu können.
Das wünsche ich mir für Dich und für deinen Sohn.
Viele liebe Grüße,
Bella
tut mir leid, diese mutter wäre für mich keine mutter mehr und ganz ehrlich --kannst du ihr vertrauen? sie schleicht sich in dein leben--kennst du das sprichwort? mach dir deinen feind zum freund?? sei auf der hut --die plant was, nun geht kein anderer weg mehr, alles ausgeschöpft, nun kommt sie duch die vordertür? wer seinem eigenen fleisch und blut sowas antut, hat es nicht verdient mutter genannt zu werden, lass sie nicht in deine wohnung, sorge dafür das du ruhe hast vor dieser bösen frau!traue ihr nicht !
sie kann ja trotzdem alles grade stellen, das sollte sie um ihred willen manchen, sie ist die jenige die weiteragieren kann, dennoch wäre sie für mcih erledigt bis in die steinzeit.sowas ist keine mutter
Frag sie mal warum sie JETZT zu dir kommt und will, dass ihr das vergisst? Die letzten Jahre war es ihr auch egal! Sag das du Zeit brauchst und das du es sicherlich nicht einfach so vergessen kannst! Denk in Ruhe nach und stell dir die Frage, sollte ich mich mit der vertragen, hat sie es überhaupt verdient? Was spricht dafür und was dagegen? Wenn du meinst, dass sie durch und durch nur böses im Schilde hat, dann lass sie und sag ihr ganz klar, dass du nix mehr mit ihr zu tun haben willst! Wenn du ihr noch ne Chance geben willst, und sie wieder so böse zu dir ist, dann kannst du ihr ja immer noch sagen, dass du nix mehr mit ihr zu tun haben willst, weil sie so eine fiese Schlange ist! Verloren hättest du so nix!
Lg Rika<3
Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen, aber lass deine Mutter einmal diesen Bericht lesen, vielleicht kommt sie dann zur Besinnung, was zu wünschen wäre.
Boshaftes Geschwätz — Verleumdung
Neid und Haß sind häufig die Wurzel der verheerendsten Art von Geschwätz: boshafter Tratsch oder Verleumdung. Das griechische Wort für „Verleumder“ lautet diábolos — ein Ausdruck, der in der Bibel mit Teufel wiedergegeben wird. Der Titel ist passend, da Satan der große Verleumder Gottes ist. Ähnlich wie Satan sprechen manche mit böswilliger Absicht über andere. Zuweilen ist der Beweggrund Eifersucht oder Rache für verletzte Gefühle. In jedem Fall will der Verleumder seine eigenen Interessen wahren, indem er Rufmord begeht.
Boshaftes Geschwätz oder Verleumdung ist zwar die verwerflichste Art von Gerede, doch es ist grundsätzlich unmoralisch und unverantwortlich, sich an schädigendem, Unruhe stiftendem Geschwätz zu beteiligen. Wie kann man verhindern, daß harmloses Gerede in schädigende Verleumdung ausartet?
Geschwätz — Wie man sich selbst und andere schützen kann
Solange es Menschen gibt, wird es Geschwätz geben. Selbst die in der Bibel vorhergesagte vollkommene neue Welt wird höchstwahrscheinlich nicht frei von Geschwätz sein. Zwangloses Gerede über Freunde und Bekannte gehört zu der Art und Weise, wie wir uns mitteilen und Freundschaften festigen.
Allerdings gibt es überhaupt keine Entschuldigung für schädigendes, boshaftes Geschwätz, d. h. Verleumdung. Solches Gerede hat verheerende Auswirkungen; es kann dem Ansehen anderer schaden, Freundschaften zerstören und sogar das Leben eines Menschen ruinieren. Wie kann man also vermeiden, die Grenzen des Anstands zu überschreiten und sich auf schädigendes Geschwätz einzulassen? Wie kann man sich schützen? Hervorragender Rat auf diesem Gebiet ist in der Bibel zu finden. Betrachten wir einige ihrer Hinweise.
Sich auf die Zunge beißen: Jemand hat einmal gesagt: „Gespräche sind eine Übung des Geistes, doch Geschwätz ist bloß eine Übung der Zunge.“ Tatsächlich zeugt schädigendes Gerede zumeist nicht von Boshaftigkeit, sondern davon, daß man nicht nachdenkt, bevor man redet. Manche treten die Angelegenheiten anderer breit; sie übertreiben, schmücken Begebenheiten aus oder verdrehen sie, ohne die Folgen zu überdenken. Sie verraten die Fehler ihrer Freunde, ihres Ehepartners oder ihrer Kinder und sind sich nicht einmal des Schadens bewußt, den sie dadurch anrichten.
Das Buch der Bücher mahnt daher: „Bei der Menge von Worten fehlt Übertretung nicht, wer aber seine Lippen in Schach hält, handelt verständig“. Das heißt: Wir sollten nachdenken, bevor wir reden, besonders bevor wir etwas über andere sagen. Fragen wir uns: „Würde ich das in Gegenwart des Betreffenden wiederholen? Wie wäre mir zumute, wenn man über mich so reden würde?“. Der Psalmist schrieb: „Ich will meine Wege behüten vor der Versündigung mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund mit einem Maulkorb verwahren.“
Zugegeben, es gibt Umstände, unter denen es fast unmöglich ist, sich auf die Zunge zu beißen. Angenommen, man hat den begründeten Verdacht, daß einem selbst oder einem Angehörigen schweres Unrecht zugefügt worden ist. Man hat vielleicht keinen Beweis auf der Hand, hält es aber für notwendig, etwas zu unternehmen. Wäre es verleumderisch, mit einem vertrauenswürdigen Freund oder jemandem in verantwortlicher Stellung darüber zu sprechen? Ist man ein gehässiger Schwätzer, wenn man jemanden um Rat fragt? Natürlich nicht. Die Bibel räumt ein, daß vertrauliche Gespräche angebracht sein können. Selbstverständlich sind in solch heiklen Situationen gutes Urteilsvermögen und Ausgeglichenheit entscheidend.
Nicht auf schädigendes Geschwätz hören:
Notorische Schwätzer machen nur eine Seite des Problems aus; wer ihnen sein Ohr leiht, ist mitschuldig. Durch bloßes Zuhören kann man stillschweigende Zustimmung erkennen lassen und mit dazu beitragen, schädigendes Geschwätz zu verbreiten. Der Sprücheschreiber sagt: „Der Übeltäter merkt auf die schadenstiftende Lippe. Ein Fälscher schenkt Gehör der Zunge, die Widerwärtigkeiten verursacht.“
Wenn das Gerede über andere außer Kontrolle gerät, muß man mitunter den Mut aufbringen zu sagen: „Wechseln wir das Thema!“ Besteht der eigene Freundeskreis aus unverbesserlichen Schwätzern, dann sollte man erwägen, sich neue Freunde zu suchen. Die Bibel gibt zu bedenken: „Wer jedes Gerücht weiterträgt, plaudert auch Geheimnisse aus. Darum meide Leute, die zuviel reden!“, Die Bibel in heutigem Deutsch. Wahrscheinlich ist es sonst nur eine Frage der Zeit, bis man selbst zum Gesprächsthema wird.
Nicht übertrieben reagieren:
Die meisten haben nichts gegen Geschwätz, solange nicht über sie selbst getratscht wird. Gesetzt den Fall jedoch, andere verbreiten ein gemeines Gerücht oder eine Lügengeschichte über einen selbst. Manchmal kann man den Urheber des Gerüchts ausfindig machen und die Sache ruhig mit ihm besprechen. Was aber, wenn das nicht möglich ist?
Zornig zu werden führt zu nichts. „Wer schnell ist zum Zorn, wird Torheit begehen“, sagt die Bibel. Salomo rät daher: „Gib nicht dein Herz all den Worten hin, die die Menschen reden mögen . . . Denn dein eigenes Herz weiß wohl, sogar von vielen Malen, daß du, ja du, Übles auf andere herabgerufen hast“. Geschwätz ist eine Gegebenheit unseres Lebens, und jeder ist wohl irgendwann schon einmal über andere hergezogen. Ist es die Sache wirklich wert, sich darüber aufzuregen? Wird sie nach einer Weile ohnehin in Vergessenheit geraten? Es gibt „eine Zeit zum Lachen“, und vielleicht kann man dem Gerücht am besten dadurch die Grundlage entziehen, daß man es mit Humor nimmt.
Kein Öl ins Feuer gießen: Falls sich die Geschichte einfach nicht aus der Welt schaffen läßt, sollte man sich fragen: „Könnte es sein, daß ich anderen Grund für Geschwätz liefere? Verhalte ich mich fragwürdig und erwecke dadurch den Anschein, verkehrt zu handeln?“ Denken wir über folgende Situationen nach:
□ Eine Frau wird hinter ihrem Rücken von ihren Kolleginnen als faul und unzuverlässig bezeichnet — obwohl sie ihre Aufgaben zufriedenstellend erfüllt. Warum hat sie diesen schlechten Ruf? Sie hat eine sorglose, unbeschwerte Art, die leicht als Faulheit ausgelegt wird. Ihr Erscheinungsbild ist viel zu salopp für ihre Büroarbeit. Außerdem ist sie bei persönlichen Telefongesprächen wenig zurückhaltend und spricht so laut, daß sie die Aufmerksamkeit ihrer Kolleginnen erregt. Daher das Gerede!
□ In einem kleinen Dorf wird über einen Ladenbesitzer geklatscht. Man erzählt sich, er betrüge seine Frau. Der Mann weist diese falsche Anschuldigung entschieden zurück. Was ist die Ursache für das Gerücht? Er hat den Ruf, gegenüber Kundinnen zu vertraulich zu sein.
□ Einem jungen Mädchen wird eine lose Moral nachgesagt. Man behauptet, sie gehe mit jedem ins Bett und nehme Kokain. All das stimmt nicht. Doch sie ist dafür bekannt, daß sie mit Leuten von der Drogenszene verkehrt. Ihre Kleidung, ihre Frisur und ihr Make-up sind extrem.
Falls boshaftes Geschwätz über einen verbreitet wird, wäre es vielleicht eine Hilfe, sich zu überlegen, ob man durch sein Verhalten, die Art und Weise, wie man mit anderen umgeht, oder durch seine Aufmachung irgendwie Öl ins Feuer gießt. Womöglich lassen sich die Gerüchte durch Änderungen am eigenen Lebensstil aus der Welt schaffen. „Wo es kein Holz gibt, geht das Feuer aus“, erklärt die Bibel. Wenn sich die eigenen Handlungen an der Grenze des Unschicklichen bewegen, besteht übrigens immer die Gefahr, tatsächlich in eine verkehrte Handlungsweise abzugleiten — wodurch das Gerücht eine Grundlage erhalten würde.
Dieses Thema benötigte eine ausführliche Erklärung ich bitte die länge des Artikels zu entschuldigen
Gruss melquisedec