Die meisten haben ja Lehramt studiert, erzählen aber immer von ihrem "BWL Studium".
Soviel ich weiß, ist das doch ein Studiengang, bei dem man nur an der Oberfläche des jeweiligen Studiengangs kratzt, oder?
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"etwas" ist ja nur ein teilbereich ...
Wer angibt, hat mehr vom Leben,
eine Weisheit so alt wie die Menschheit.
Einige haben aber eben BWL studiert und sind dann Lehrer ohne Lehramtsstudium geworden.
Ich denke mal es kommt auf die Art des Lehres an. Ein Berufschullehrer kann durchaus solch ein Fach richtig studiert haben...
Die Anforderungen sind an einen angehenden Lehrer zwar geringer, als an diejenigen, für die es das Hauptfach ist, aber dennoch nicht ohne.
An unserer Uni belegen Chemie-Lehramts-Studenten vier Semester lang dieselben Kurse und Klausuren wie die "richtigen" Chemiestudenten.
Du muÃt deinen Satz richtig lesen : schreibst ja selbst " sie haben e t w a s studiert".
Etwas bedeutet " ein wenig" .
Mein Arbeitskollege sagte immer "mein Nachbar ist Leerer", der hat nämlich von nichts eine Ahnung.
Also ich fass es mal kurz zusammen auch nach Schulart:
Grund-und Hauptschullehrer: suchen sich Fächerschwerpunkte heraus wie Sport, Deutsch, Englisch,Mathe, Religion Hochschule: PH
Realschullehrer siehe oben: Hochschule:PH
Gymnasiallehrer: studiert ein oder mehrere Fächer an der Universität auf Lehramt
die Studiengänge sind so aufgebaut um sie als Lehramtstudium zu absolvieren
d.h. der Lehrer studiert nicht einfach Chemie auf Bachelor/Master sondern
Chemie auf Lehramt Hochschule: Universität
es gibt Studiengänge, die du nicht auf ein Lehramt studieren kannst dazu gehört BWL.
Der Lehrer hat sein BWL-Studium regulär abgeschlossen und ist in den Schuldienst gegangen.