Die Blutspenden müssen ja im Grunde genommen auch so aufbereitet werden, dass sie sich einige Monate aufbewahren lassen (Ich bin mir nicht sicher, aber meine zu wissen, dass die Konserven bis zu drei Monate aufbewahrt werden können, wenn sie entsprechend "bearbeitet" werden, weil sie sonst zu schnell verderben würden). Würde diese "Verarbeitung" nicht passieren, würde das möglicherweise zu Embolien bei den Patienten führen, da das Blut ja verklumpt, wenn es nicht durch den Körper gepumpt wird. Dementsprechend werden die Blutspenden wohl für einen Obolus an die Pharmakonzerne weiter gegeben und dann eben wieder zurück gekauft, wenn sie gebraucht werden, weil a) die Pharmakonzerne durch ihre Vertriebswege die besten Verteilmöglichkeiten haben und b) durch diverse spezifische Medikamente, die sie herstellen eben auch die preiswerteste Möglichkeit bieten, diese zu konservieren... und im übrigen: Wenn Dir sowas nicht in den Kram passt, gibt es ja durchaus auch noch die Möglichkeit einer Eigenblutspende vor diversen OPs.
und die füttern dann ihre geheime Population von Vampiren mit Menschenblut...
Aber das ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen außer mit Pharmakonzernen meinst du die Krankenhäuser, die für die Konserven bezahlen müssen oder die Blutbanken die die Konserven aufbereiten.
Ich hoffe nur, dass im Falle einer Notwendigkeit eine Blutkonserve für mich verfügbar wäre. Ich bin sehr froh, dass es die Pharma-Industrie gibt, denn ohne sie wären hunderttausende in DE und zig Mio Menschen weltweit schon lange tot.
Answers & Comments
Die Blutspenden müssen ja im Grunde genommen auch so aufbereitet werden, dass sie sich einige Monate aufbewahren lassen (Ich bin mir nicht sicher, aber meine zu wissen, dass die Konserven bis zu drei Monate aufbewahrt werden können, wenn sie entsprechend "bearbeitet" werden, weil sie sonst zu schnell verderben würden). Würde diese "Verarbeitung" nicht passieren, würde das möglicherweise zu Embolien bei den Patienten führen, da das Blut ja verklumpt, wenn es nicht durch den Körper gepumpt wird. Dementsprechend werden die Blutspenden wohl für einen Obolus an die Pharmakonzerne weiter gegeben und dann eben wieder zurück gekauft, wenn sie gebraucht werden, weil a) die Pharmakonzerne durch ihre Vertriebswege die besten Verteilmöglichkeiten haben und b) durch diverse spezifische Medikamente, die sie herstellen eben auch die preiswerteste Möglichkeit bieten, diese zu konservieren... und im übrigen: Wenn Dir sowas nicht in den Kram passt, gibt es ja durchaus auch noch die Möglichkeit einer Eigenblutspende vor diversen OPs.
und die füttern dann ihre geheime Population von Vampiren mit Menschenblut...
Aber das ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen außer mit Pharmakonzernen meinst du die Krankenhäuser, die für die Konserven bezahlen müssen oder die Blutbanken die die Konserven aufbereiten.
Gut so:
http://www.mimikama.at/allgemein/das-geschaeft-mit...
Möglich, die müssen die ja haltbar machen, ansonsten sind die nach wenigen Tagen nicht mehr zu gebrauchen.
Ich hoffe nur, dass im Falle einer Notwendigkeit eine Blutkonserve für mich verfügbar wäre. Ich bin sehr froh, dass es die Pharma-Industrie gibt, denn ohne sie wären hunderttausende in DE und zig Mio Menschen weltweit schon lange tot.
Was erwartest du in einer Welt, wo das Maß aller Dinge das Geld und der Profit sind?
Irgendwann ist auch mal ALDI an der Reihe.
Kann ich mir sehr gut vorstellen, das das so ist.
Kannst du keine Frage stellen?
Das ist doch ein ganz alter Hut ?
War dir das nicht bekannt ?