Darauf gibt es keine einfache Antwort, aber der Jellineksche Fragebogen ist eine gute Orientierungshilfe.
Übrigens muss ein Alkoholiker nicht täglich trinken. Quartalssäufer schaffen es über Monate ohne Stoff, stürzen dann aber völlig ab. Auch das ist Alkoholismus.
Nur weil jemand täglich sein Feierabendbier trinkt ist er noch lange kein Alkoholiker ,selbst mal über die strenge schlagen heißt noch lange nicht das er einer ist.
Anzeichen sind das jemand ohne seiner Dosis an Alkohol einfach unfähig ist seiner Tätigkeit nachzugehen und es zu einem zittern der Hände kommt.
Wenn aber jemand schon früh zur ersten Flasche greift dann würde ich schon mal darüber nachdenken und einen Arztbesuch empfehlen.
Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass es da Unterschiede gibt.
Es gibt z.B. den regelmäßiger Trinker und den "Quartalssäufer". Dieser kann monatelang ohne Alkohol auskommen. Wenn er dann aber anfängt, dann trinkt er fast ununterbrochen--und bekommt "nichts mehr auf die Reihe".
Der regelmäßige Trinker hingegen braucht seinen "Pegel", um überhaupt arbeitsfähig zu sein. Oftmals dauert es sehr lange, ehe ein solcher Mensch überhaupt als Alkoholiker erkannt wird.
Man kann nicht sagen, dass jemand, der jeden Abend seine Flasche oder sein Glas Wein trinkt, Alkoholiker ist. Alkoholiker ist jemand erst dann, wenn es "ohne" nicht mehr geht.
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http://www.alkohol-hilfe.de/suchthilfen/jellinek.h...
Darauf gibt es keine einfache Antwort, aber der Jellineksche Fragebogen ist eine gute Orientierungshilfe.
Übrigens muss ein Alkoholiker nicht täglich trinken. Quartalssäufer schaffen es über Monate ohne Stoff, stürzen dann aber völlig ab. Auch das ist Alkoholismus.
Wenn er ohne seine taegliche "Dosis" nicht mehr klarkommt.
Ab dann ,wenn er ohne nicht mehr auskommt.
Nur weil jemand täglich sein Feierabendbier trinkt ist er noch lange kein Alkoholiker ,selbst mal über die strenge schlagen heißt noch lange nicht das er einer ist.
Anzeichen sind das jemand ohne seiner Dosis an Alkohol einfach unfähig ist seiner Tätigkeit nachzugehen und es zu einem zittern der Hände kommt.
Wenn aber jemand schon früh zur ersten Flasche greift dann würde ich schon mal darüber nachdenken und einen Arztbesuch empfehlen.
Wenn man wie ich jeden Abend nach der Arbeit eine Flasche Apfelwein trinkt, und sich ab dem Nachmittag schon wieder drauf freut...denk ich mal so...
Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass es da Unterschiede gibt.
Es gibt z.B. den regelmäßiger Trinker und den "Quartalssäufer". Dieser kann monatelang ohne Alkohol auskommen. Wenn er dann aber anfängt, dann trinkt er fast ununterbrochen--und bekommt "nichts mehr auf die Reihe".
Der regelmäßige Trinker hingegen braucht seinen "Pegel", um überhaupt arbeitsfähig zu sein. Oftmals dauert es sehr lange, ehe ein solcher Mensch überhaupt als Alkoholiker erkannt wird.
Man kann nicht sagen, dass jemand, der jeden Abend seine Flasche oder sein Glas Wein trinkt, Alkoholiker ist. Alkoholiker ist jemand erst dann, wenn es "ohne" nicht mehr geht.
da gibt es mehrere definitionen, aber gemeinhin ist man alkoholiker, wenn man:
- bei bestimmten anlässen (wochenende, feiern, etc)
oder
-geselligkeit generell
oder
-regelmäßig
oder
-in extremsituationen
ohne alkohol nicht auskommt
sobald er alkohol konsumiert
der alkoholiker selbst wird immer sagen ich bin kein alkoliker ich geniesse die entspannung
Wenn Du ohne Dein tägliches Glas Wein Dich nicht wohl fühlst.
Es gut, hilfreich sich immer wieder neu zu motivieren mal 2 Wochen
ohne jeglichen Alkoholkonsum aus-zukommen.
Jede Droge, auch Alkohol führt zu Kontroll - Realitätsverlust, fördert Aggressivität.
Da kucke mal!
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Alkohol und Nikotin,
rafft die halbe Menschheit hin.
Doch ohne Schnaps und Rauch,
stirbt die andere Haelfte auch.
Ich kenne übrigens mehr alte Säufer als alte Ärzte
Man sollte natürlich den Alkohol nur mässig geniessen. Das gilt auch für alle Genussmittel, auch das rauchen