Ich habe von meiner Mutter mal einen Gelben Rollikragenpulli bekommen. Der war im Bettkasten versteckt. Hatte ich als Kind doch gescnüffelt wo die Geschenke waren. Sonst bekam ich nix, denn wir hatten ja nix. Und der Rolli gefiel mir nicht weil der so knallig war und ich eh keine Rollis mochte, damals heute schon. Früher waren die mir am Hals zu eng. Aber meiner Mama zuliebe hatte ich ihn angezogen.
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The Beatles - 1967-1970 (Blue Album)
Das Doppelalbum habe ich von einer Tante geschenkt bekommen als ich 13 war. Sie ahnte nicht, dass sie mir mit diesem Album das Tor zur Musik weit geöffnet hat.
Irgendwann später hat sie mir erzählt, dass es ein Verlegenheitsgeschenk war. Sie hatte keine Ahnung was sie schenken sollte und hat dieses Album genommen weil sie es selbst mochte.
Ich habe es dann praktisch ein halbes Jahr beinahe ausschliesslich gehört, weil mich die Musik völlig elektrisiert hat.
Die Pflege Creme von Uschi Glas.......und nun schau mich an so ein Geschenk kann man nie vergessen.
Ich habe als Kind mal eine Puppenstube bekommen, für die mir mein Opa einen Dachgarten gebaut hat mit einem Zaun aus Rechenstäbchen ;-)
Was hab ich mich gefreut!
Ich kann mich dran erinnern, dass ich mal zu Weihnachten eine Cordhose geschenkt bekommen habe und darüber ziemlich enttäuscht gewesen bin, weil eher was zum Spielen erwartet wurde.
Ausserdem kann ich mich an meinen Puppenwagen erinnern, den ich geschenkt bekam. Das aber auch bloss, weil meine Schwester mich deswegen angegiftet hat. Sie hatte auch einen bekommen, aber der gefiel ihr nicht und sie hat immer behauptet, dass ihr Puppenwagen ein gebrauchter und kein neuer war. Zum Dank dafür, weil ich den angeblich neuen bekam, hat sie mir dann an Weihnachten unmissverständlich zu verstehen gegeben, was sie davon hielt das IHRE Oma (und Patentante!) mir einen neuen Puppenwagen schenkte: sie hat damals gleich die Halterungen für den "Himmel" kaputt gemacht. Schöne Bescherung. Wirklich.
Ein paar Jahre später bekamen meine Schwester und ich jeweils eine Orgel geschenkt. Ich bekam die Orgel die halt nicht ganz so komfortabel war und meine Schwester dann eben die "teurere".
Als ich dann mal fragte, ob ich denn auch mal darauf spielen darf, gabs ein lautes und fauchendes Nein. (Ich hab dann heimlich drauf gespielt, aber das hat sie gemerkt!) und hat dann später eben drauf aufgepasst wie ein Schiesshund.
Boah... wenn ich heute daran denke, dann kriege ich echt die Krise.
Ich war ja die ältere und damit wurde dann eben auch von mir grundsätzlich immer verlangt, dass ich die vernünftigere sein soll. Aber ich finde, dass ich bei dem Puppenwagen meiner Schwester echt besser tierisch eine in die Fresse hätte hauen müssen, damit sie die Finger von meinen Sachen lässt, aber ich weiss leider nicht, was damals passiert ist. Ich glaube ich war damals richtig happy über den schönen Puppenwagen, (Es war ein Stubenwagen, den man halt nicht mit nach draussen nehmen konnte!) und war dann doch so traurig, dass meine Schwester den völlig ramponiert hatte.
Vor einigen Jahren hatte ich ihn dann auf dem Speicher wieder gefunden, neu bezogen und verkleidet und eine neue "Matratze" dort hinein gemacht, weil es mir ein echtes Anliegen war. Ich mochte den Puppenwagen nicht so ramponiert rumstehen sehen.
Als wir dann umgezogen sind, hab ich ihn allerdings dort stehen lassen. Ich wollte mich nicht länger daran erinnern. Aber trotz allem machte mir das wohl wirklich in den letzten Jahren sehr zu schaffen. Ãber den Puppenwagen hab ich mich gefreut wie Bolle. Aber nicht über das Auftreten meiner Schwester.
Desweiteren kann ich mich an ein paar Klamotten erinnern, die meine Oma extra für mich und meine Schwester im Katalog bestellt hat und die ich mir selbst aussuchen durfte. Es handelte sich dabei um eine Jeans mit aufgenähten Taschen am Oberschenkel mit Reissverschlüssen dran und ein Holzfällerhemd in Rot-Schwarz. Meine Oma hätte es zwar lieber gesehen, wenn ich mir was grünes ausgesucht hätte, aber ich konnte ihr damals den Gefallen nicht wirklich tun. (Ihre Begründung: Immer wenn sie was rotes tragen wollte, wäre jemand verstorben, sodass sie das dann doch nicht tragen konnte und statt dessen schwarz tragen musste. Ich finde es beschissen, dass man praktisch gezwungen war, auf dem Dorf schwarze Kleidung zum Zeichen der Trauer zu tragen und wenn man es nicht tat, dann wurde man gleich dumm angemacht!) Naja, jedenfalls hat sie mir damals den Gefallen getan.
Was ich allerdings nie verstanden habe war, warum mir meine Oma zu Weihnachten unbedingt ein Schmuckstück schenken wollte. Sie hat es dann doch irgendwann getan: Eine Kette mit einem Anhänger mit meinem Sternzeichen drauf. Ich war nie ein Fan von Schmuck und habe, als meine Ohrlöcher sich entzündeten zwar dann andere Ohrringe getragen, aber irgendwann hab ich die Dinger ehrlich gesagt auch ganz abgelegt, weil ich das nicht wirklich mochte. Ich hatte da immer Angst, dass mir irgendwann einer von meinen Geschwistern auf die Idee käme, mir mal an den Dingern dran so zu reissen, dass der mir auf diese Weise die Ohrringe rausreissen könnte.
Auch keine schöne Vorstellung. Ich hab die Dinger irgendwann mit um die 20-25 Jahren ganz abgelegt, weil ich einfach die Schnauze voll hatte. Ich sehe mir gerne Schmuck an. Aber wenn es darum geht, welchen zu tragen, dann sehe ich den lieber bei anderen Leuten als bei mir.
P.S.: Meiner Oma zuliebe habe ich diese Kette allerdings über mehrere Jahre hinweg getragen. Inzwischen liegt sie wohlverpackt in meinem Schmuckkästchen, wie alle anderen Schmuckstücke, die ich jemals geschenkt bekommen oder selbst gekauft habe.
An mehrere,aber die Rollschuhe vergesse ich nie.
An meinen ersten Radiowecker. Bei dem waren die Zahlen auf schwarze Kärtchen gemalt, die jede Minute umklappten um die neue Uhrzeit anzuzeigen. An das Geräusch erinnere ich mich heute noch.
Von meinem Opa bekam ich als Kind mal ein Spiel mit dem Namen Cascade zu Weihnachten. Bestand aus einem Turm, in dem mit einer Spirale kleine Metallkugeln hochgezogen wurden, die von ganz oben dann auf darunter aufgestellte Trommeln plumpsten, von einer zur anderen hopsten und am Ende in eine Kasten sprangen und dort in kleine Löcher mit unterschiedlichen Punktzahlen rollten. Hat so gut wie nie funktioniert, aber ich fand es trotzdem ganz toll. Hach.....
Ein BMX-Fahrrad ca. Anfang/Mitte der 1980er Jahre!
entsetzlich: ein puppenhaus - ich hasse puppen und alles was damit zu tun hat,
toll: einen kassettenrecorder mit radio
...mister hit....
...für die unwissenden... http://www.teenagewasteland.de/img/technik/ps_tele...
an eine riesige Packung Filzmaler .... und heute ist malen noch mein Hobby ...