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Eine Bewerbung reicht in der Regel aus. Damit wird man in den Bewerberpool aufgenommen.

Am besten geht man persönlich bei einer ZAF vorbei und füllt den Personalbogen aus oder ruft vorab an um einen Termin zu vereinbaren.

Nur zur Info: Viele Zeitarbeitsfirmen schreiben Stellen aus die gar nicht zu besetzen sind, nur um einen Pool an potenziellen Arbeitskräften zu haben die sie bei Bedarf mobilisieren können.

Ich persönlich habe keine guten Erfahrungen mit Leiharbeit gemacht. Die Entlohnung ist dürftig und man verliert seine Arbeit schneller als man gucken kann. Urlaub ist auch nicht so einfach. Darüber hinaus nutzen einige ZAF gerne ein sogenanntes Zeitkonto um das Risiko einsatzfreier Zeiten auf den Arbeitnehmer abzuwälzen. Aber das sind nur persönliche Erfahrungen.

da reicht 1 bewerbung

Aus Gesprächen von Kollegen weiß ich, dass es reicht einfach nur hinzugehen und ein Formular auszufüllen und ein kurzes Bewerbungsgespräch zu führen, wo auch nach evtl. Vorzügen gefragt wird.

Die Antwort von @BigTom klingt zwar recht polemisch, entspricht aber leider zu 99% der gängigen Praxis von Leihbuden. Daher würde das für mich nur die aller aller letzte Wahl sein.

Eine reicht

Also ich habe mich bei sehr vielen Zeitarbeit Firmen beworben und bis jetzt habe ich noch keine einzigste Antwort bekommen. Sie suchen die besten daraus.

Wenn du dich bewerben möchtest, gehe einfach bei denen vorbei, fülle deren Formular aus und bist dann im System. Das wars. Wenn sie was haben werden sie sich bei dir melden

Da reicht eine, die dann ausführlich die Bereiche benennt.

Da reicht es eine Bewerbung in dieser Art zu schreiben:

Name, Anschrift, Telefonnummer

Meine Damen und Herren,

Sie suchen einen Mitarbeiter der für ein Taschengeld arbeitet?

Dann bin ich der/die richtige Mann/Frau

Meine Qualitäten

- bin 24 Stunden verfügbar, 7 Tage die Woche

- brauche keinen Urlaub

- bin absolut anspruchslos

- bin glücklich auch ohne Bezahlung Überstunden zumachen

- bin bereit zusätzliche Kosten ( Übernachtung, Fahrkosten, Verpflegung, etc.) aus eigener Tasche zutragen

- bin auch bereit, um Mitbewerber auszuschalten, für die Hälfte des vonIhnen angebotenen Stundenlohn oder gar gratis zuarbeiten ( in diesem Fall müsste jedoch die Verpflegung ( in Form von altem Brot und Wasser) und Unterkunft unter einer Brücke am jeweiligen Einsatzort (inklusive Zeitung zum zudecken) gewährleistet sein.

mit freundlichen Grüssen

Mit dieser Bewerbung werden sie sich vor "lukrativen" Angeboten nicht mehr retten können.

Eine Bewerbung an das Arbeitsamt reicht aus! Die Jungs sind doch froh wenn die was vermitteln können! Andere Jobs gibt es in dem Land eh´ nicht mehr!

Wie kann man nur? Maximal 40% weniger wie bei einer richtigen Firma und dann Aufstockung anfragen

die nehmen jeden, weil sie die leute eh ausbeuten. da reicht oft ein anruf