Die Leute, die das verwerflich finden, sind dieselben, die eine arbeitende Mutter gene als Rabenmutter bezeichnen. Es wird immer Leute geben, die etwas gegen deinen Lebens- und Erziehungsstil haben - und sich von denen beeinflussen zu lassen heißt nur, sich sehr viel unnützen Ärger im leben zu machen ;-)
Dann geselle ich mich zu dir und gestehe auch, dass ich mit Leib und Seele Mutter und Hausfrau bin. An die schiefen Blicke habe ich mich im Laufe der letzten 21 Jahre gewöhnt genauso wie an die dummen Bemerkungen, dass ich nicht im Leben stehe usw usw. Alles Humbug. Ich bin gerne Mama und Hausfrau und stehe auch dazu.
Nein! Gratulation! Dieses Kompliment an unsere Gesellschaft ist selten geworden zumal die Stellung in Staat und Gesellschaft - wie schon die Frage vermuten läßt - nicht immer besonders klar und deutlich ist. Auch die finanzielle Sicherheit und das Fortkommen sind hier arg in Frage gestellt - leider. Jeder Haushaltsvorstand - oder wer sich dafür hält, sollte angehalten sein, seiner Haus-Frau eine finanzielle Sicherheit zu bieten, die nicht nur aus einem Almosen oder gar dem "nackten" Zugewinnausgleich bestehen darf!
Eine Hausfrauen-Absicherung ist längst überfällig! Hier könnte die Aussteuer- oder Ausbildungsversicherung der Kinder Pate stehen, die auch dann zum Tragen kommt, wenn es mal eng werden könnte...!
Schiefe Blicke sind Dir sicher, wenn Du es tust. Gleichfalls wirst Du eine ausufernde Diskussion über das Für und Wider von Krippenbetreuung auslösen und auch darüber, ob arbeitende Frauen Rabenmütter und Hausfrauen zu dumm sind, um arbeiten zu gehen.
Ich oute mich mal und gebe zu, eine Vollblut und -zeit-Mama zu sein, Hausfrau bin ich nicht so gerne, aber das lässt sich halt nicht vermeiden. Ich genieße es sehr, so viel Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können.
Letztlich muss jede Frau für sich selbst entscheiden, was sie will und was sie glücklich macht.
Gesellschaftliche Akzeptanz für die Entscheidung würde beiden Seiten das Leben erleichtern, weil Rechtfertigungen entfallen könnten.
Natürlich ist es nicht verwerflich. Wer sagt denn so was?
Es ist nur klug, wenn eine Hausfrau und Mutter auch einen Beruf hat (den sie nach einer Kinderphase wieder ausüben kann), um wirtschaftlich unabhängig von ihrem Mann zu sein. Wer ist denn total sicher vor einer eventuellen Scheidung?
Answers & Comments
Verified answer
Die Leute, die das verwerflich finden, sind dieselben, die eine arbeitende Mutter gene als Rabenmutter bezeichnen. Es wird immer Leute geben, die etwas gegen deinen Lebens- und Erziehungsstil haben - und sich von denen beeinflussen zu lassen heißt nur, sich sehr viel unnützen Ärger im leben zu machen ;-)
Was bitte soll daran falsch sein wenn Du ein Familienunternehmen leitest.?
Die Hausfrau ist vom Berufsbild ein typischer Allrounder.
Waschen Kochen Bügeln Nähen Kindererziehung Arzt und tröstende Ehefrau.-Alles für andere und am ersten Sonntag im Mai dafür ein paar Blumen.!
Ich bin seit meinem 1.Kind immer nur
Hausfrau und Mutter gewesen.
Jetzt sind alle erwachsen und
ich bin immer noch für meine Kinder da.
Was soll daran denn verwerflich sein.
Dann geselle ich mich zu dir und gestehe auch, dass ich mit Leib und Seele Mutter und Hausfrau bin. An die schiefen Blicke habe ich mich im Laufe der letzten 21 Jahre gewöhnt genauso wie an die dummen Bemerkungen, dass ich nicht im Leben stehe usw usw. Alles Humbug. Ich bin gerne Mama und Hausfrau und stehe auch dazu.
Nein! Gratulation! Dieses Kompliment an unsere Gesellschaft ist selten geworden zumal die Stellung in Staat und Gesellschaft - wie schon die Frage vermuten läßt - nicht immer besonders klar und deutlich ist. Auch die finanzielle Sicherheit und das Fortkommen sind hier arg in Frage gestellt - leider. Jeder Haushaltsvorstand - oder wer sich dafür hält, sollte angehalten sein, seiner Haus-Frau eine finanzielle Sicherheit zu bieten, die nicht nur aus einem Almosen oder gar dem "nackten" Zugewinnausgleich bestehen darf!
Eine Hausfrauen-Absicherung ist längst überfällig! Hier könnte die Aussteuer- oder Ausbildungsversicherung der Kinder Pate stehen, die auch dann zum Tragen kommt, wenn es mal eng werden könnte...!
Natürlich darfst du das? Ich schätze die Leistungen und Qualitäten einer Hausfrau immer noch hoch ein. Deine Leistung ist unbezahlbar.
Schiefe Blicke sind Dir sicher, wenn Du es tust. Gleichfalls wirst Du eine ausufernde Diskussion über das Für und Wider von Krippenbetreuung auslösen und auch darüber, ob arbeitende Frauen Rabenmütter und Hausfrauen zu dumm sind, um arbeiten zu gehen.
Ich oute mich mal und gebe zu, eine Vollblut und -zeit-Mama zu sein, Hausfrau bin ich nicht so gerne, aber das lässt sich halt nicht vermeiden. Ich genieße es sehr, so viel Zeit mit meinen Kindern verbringen zu können.
Letztlich muss jede Frau für sich selbst entscheiden, was sie will und was sie glücklich macht.
Gesellschaftliche Akzeptanz für die Entscheidung würde beiden Seiten das Leben erleichtern, weil Rechtfertigungen entfallen könnten.
LG
Ja sicher darf man das. Wenn das Geld reicht, du sonst keine Sorgen hast, ist es das doch schön, wenn du als Hausfrau und Mutter glücklich bist.
Anne
Natürlich! Schämen sollten sich die, die sich drüber aufregen!
Natürlich ist es nicht verwerflich. Wer sagt denn so was?
Es ist nur klug, wenn eine Hausfrau und Mutter auch einen Beruf hat (den sie nach einer Kinderphase wieder ausüben kann), um wirtschaftlich unabhängig von ihrem Mann zu sein. Wer ist denn total sicher vor einer eventuellen Scheidung?